DAX 40

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Top 10 Aktien

Zalando . 23,72 â‚¬ +3,13%
Bayer AG 26,70 â‚¬ +2,85%
SAP SE 237,00 â‚¬ +2,16%
Freseniu. 45,06 â‚¬ +2,04%
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Flop 10 Aktien

Brenntag. 54,54 â‚¬ -1,66%
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Infos zum DAX (846900)

Branche Indizes
Herkunft Deutschland
Lexikon
Der DAX®-Index enthält als gewichteter Index 40 Aktien führender Unternehmen, die an deutschen Börsen amtlich gehandelt werden. Der Wert des DAX®-Index wird sekündlich an der Börse ermittelt.

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Xetra 24.184,03 +0,66%
24.024,78 15:17
L&S RT 24.203 +0,25%
24.142 15:32
Ariva Indikation 24.197,94 +0,26%
24.135,88 15:32

Zugpferde

Aktie
Marktkapitalisierung
Anz. Jahre Outperformance
Performance Durchschnitt
SAP SE 272.377,50 8 +18,00%
Sartorius AG Vz - 7 +34,99%
MTU Aero Engines AG 20.956,58 7 +19,16%

Historische Kurse

Datum
Kurs
Volumen
13.08.25 24.197,08 -
12.08.25 24.024,78 0
11.08.25 24.081,34 0
08.08.25 24.162,86 0
07.08.25 24.192,5 0
06.08.25 23.924,36 0

Performance

Zeitraum Kurs %
1 Woche 23.924,4 +1,17%
1 Monat 24.255,3 -0,21%
6 Monate 22.612 +7,05%
1 Jahr 17.812,1 +35,89%
5 Jahre 12.993,7 +86,29%

Community-Beiträge zu DAX

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@ Baffo
das ich in Dir keinen sehen kann und will, hatte ich ja via PN schon ausgeführt. Zur Gleichsetzung meine ich persönlich das es eine gute Idee war, im besonderen viele Kleinstaktionäre konnten so geschützt werden wenn ihre Investition in Schwierigkeiten kam, führte oft zu übertriebenem hoffen, weil man die Steuerfrei der Gewinne nicht riskieren wollte. Viele Telekom Aktionäre haben dies so erleben dürfen z.B. Wirklich länge ohne Bewegung, deutlich über einem Jahr ist meine Liste sehr kurz 1985 die ersten Belegschaftsaktien der VEBA AG, die hatten Sperrfrist von 7 Jahren. Dann in der Finanzkrise 2008 im tiefsten Keller Infineon zu € 0,66 das Stück und dann die netten US Banken in der Finanzkrise 2008, alle gekauft um auch die Steuerfreiheit zu bekommen, auf dem absolute Tiefpunkt dieser Werte, 3 Tage bevor die US Regierung das Bankenrettungspaket zu schnürte. Mit diesem Airbag im Rücken konnte es ja nur wieder nach oben gehen, da sprach einfach alles für längerfristig halten und die Chance nutzen, ein absoluter Ausnahmezustand. Was die US Banken da abfeuerten, ganz großes Kino, im besonderen die Geschwindigkeit der Erholung. Daytrading war in der Steuererklärung bis einschl. 2008 ein extremer Aufwand in der Erstellung für den Steuerpflichtigen, aber eben auch in der Prüfung durch die Finanzbehörden - die getroffene Lösung ein absoluter WIN/WIN, nmpM.
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14:01 Uhr
Baffo
Im Gegensatz zu Lynx bin ich ein
Kleinaktionär.Es ist schön,dass sich trotzdem auch eine längerfristige Anlage lohnen kann.Leider wurde die Steuerfreiheit nach einem Jahr Aktie halten abgeschafft.Seitdem ist Zocken genauso steuerlich lohnenswert wie halten einer Aktie über mehrere Jahre.
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05.08.2025 - 17:28 Uhr
cobanause
Jetzt atmet alle mal tief durch ...
... auch wenn es derzeit nicht schön aussieht. Leute, - wir haben allein gestern einen Aufschlag von 5 % gehabt (auf 33,5 €) - wir standen gestern auf Monatssicht bei fast 20 % im Plus - wir standen gestern auf Jahressicht bei über +150 % Da kann es doch heute mal 5 % runter gehen - wir stehen nur wieder am Montagmorgen. Wenn uns jemand vor zwei Wochen gesagt hätte, dass wir heute bei über 31 € stehen, hätten wohl mehr als 80% von uns in die Hände geklatscht. Schaut ins Tippspiel - 80 % der Tipper lagen bei 30 € oder darunter für Ende Juli. Klar für alle die gestern gekauft haben, ist es unschön - aber ich denke wenn die Zahlen halbwegs stimmen, werden gerade die gestrigen Käufer ihre Anteile nicht hergeben. Und für die Trader - RCb ich denke Du kannst das sicher auch mal aussitzen und wirst nicht verhungern. ;-) Viele Grüße und viel Erfolg allen ...
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22.01.2025 - 13:16 Uhr
cobanause
Lohnt es sich fĂĽr Orcel noch?
Das er Orcel die Frage in den Raum stellt, ist fast schon lächerlich. Ich habe mal die Zahlen grob überschlagen und eine "Milchmädchenrechnung" aufgemacht (mit runden Zahlen). Gehen wir mal davon aus, dass die Uni sich ihre aktuellen 30 % für im Schnitt 16 € gesichert hat (wahrscheinlich sogar noch drunter). Fehlen ihm also noch 70% - so viel braucht er vielleicht nicht, aber machen wir es einfach. Was könnte er denn dafür zahlen, bis es sich "nicht mehr lohnt". Lt. Onvista wird die Coba in den nächsten drei Jahren 2,25 € / 2,84 € / 3,46 € je Aktie an Gewinn verbuchen. Da die Coba derzeit dies zu optimieren versucht, unterstellen wir mal im Mittel langfristig 3,30 € Gewinn pro Jahr. Sollte die Uni die Coba übernehmen, wird sie natürlich Synergien heben, also sagen wir mal 10 % mehr Gewinn pro Jahr für unsere Coba. Sind wir bei 3,60 € Gewinn pro Jahr. Und jetzt rechnen wir mal - 30% zu 16 € hat die Uni schon. Sagen wir mal sie zahlt 19 € für die restlichen 70 %, dann ergibt sich ein durchschnittlicher Kaufkurs von 18,10 - damit amortisiert sich das Geschäft nach 5 (!!!) Jahren. Bei 6 Jahren Amortisationszeit wären 24 € für die restlichen 70 % drin und selbst dies wäre noch unter Buchwert der Coba. Bei 29 € wären es 7 Jahre und auch das ist m. E. im Rahmen des erträglichen. Und dazu kommt, dass insbesondere der überall kolportierte (kostenintensive) Stellenabbau ggfls. gar nicht (in dem Umfang) zwingend notwendig wäre. 2023 (Quelle unten) hat die Coba vorausgesagt, dass bis 2034 ca. 20.000 neue Mitarbeiter benötigt werden, also 2.000 pro Jahr. Wenn man also einfach niemanden mehr einstellt, regelt sich das weitgehend von alleine und die Zusammenführung mit der UNI/HVB wäre einfacher möglich. Zusammengefasst ... die Uni wird natürlich so Preiswert wie mögich übernehmen wollen, aber bis sich das Geschäft tatsächlich nicht mehr lohnt, ist noch viel Spielraum. Alles meine Meinung ... https://www.n-tv.de/wirtschaft/Commerzbank-braucht-rund-20-000-neue-Mitarbeiter-article24609117.html
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18.12.2024 - 16:58 Uhr
Baffo
Bundesregierung kritisiert Vorgehen der Unicredit
Ein Regierungssprecher sagte in Berlin, die Unicredit gehe erneut "unabgestimmt und mit unfreundlichen Methoden" vor. Soll die Unicredit bei einer gewollten Übernahme 4 Wochen vor dem Kauf von Anteilen/Derivaten dies per adhoc mitteilen? Das gilt auch weiterhin und umso mehr, da es sich bei der Commerzbank um eine systemrelevante Bank handelt. Hab ich etwas verpasst? Seit wann ist die coba systemrelevant? Die Unicredit selbst habe betont, dass die Beteiligung an der Commerzbank bisher ein reines Investment sei, das auch jederzeit wieder aufgelöst werden könne. "Die Bundesregierung erwartet, dass die Unicredit von dieser Möglichkeit Gebrauch machen wird." Die Bundesregierung verkauft Anteile an die Unicredit und erwartet jetzt das diese ihre Anteile verkauft? Wer hat denn Anteile zu 13,20€ verschleudert? Mir fehlen die Worte bei soviel Inkompetenz und an Stelle der Unicredit würde ich mich jetzt erst recht um eine Übernahme bemühen.
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09.11.2024 - 22:23 Uhr
Walther Sparbier 2
Coba
Coba ist super, coba ist geil, Behalt ich mal das tolle teil. In ein zwei jahrn, wir werden sehn, Könnts dann richtig aufwärts gehn. Wenn nicht ihr leut, wär das so schlimm? Wer sucht den nur im geld den sinn? Reich sind wir schon im deutschen lande Die börse ein spiel, das nur am rande Wach ich morgens am liebsten auf, Bin gesund und auch gut drauf. Mit freundlicher genehmigung von Der Dichter 2.
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06.11.2024 - 22:52 Uhr
cobanause
ARP, Divi und Ăśbernahme
Ich denke Frau Dr. Orlopp greift hier nach den letzten Strohhalmen. Die Coba will eigenständig bleiben und das erreicht sie m. E. nicht unbedingt durch einen bedingt höheren Kurs. Wenn Orcel die Coba kaufen will, dann spielen wohl 2,3,4, Mrd. (also 2-4 € Aufschlag) mehr oder weniger eine nachrangigere Rolle. Die Uni hat diesen Jahr 9 Mrd. Gewinn. Wenn Orcel die Coba will und findet Verkäufer, dann kauft er sie. Zur Abwehr muss die Coba ihre Aktionäre m. E. eher überzeugen, dass sie eben NICHT VERKAUFEN ("unabhängig" vom Kurs). Und das erreicht sie am ehesten, indem sie den Aktionären langfristig eine sehr gute Performance in Aussicht stellt. Durch das ARP zum aktuell noch vertretbaren Kurs und der im Nachgang reduzierten Aktienanzahl steigt der Gewinn je Aktie für die aktuellen Aktionäre. Für dieses, nächstes und alle Jahre danach. Die Perspektive verbessert sich entsprechend. Der Kurs wird durch das ARP ggfls. auch etwas steigen und das Geld bleibt irgendwie "im Unternehmen". Die Erhöhung der Dividende würde letztlich nur bis zur nächsten HV wirken, danach ist das Geld weg und durch den Dividendenabschlag die Aktie auch wieder billiger. Zudem würde auch der UNI eine nicht unerhebliche Dividende zufließen, die sie in den Kauf der Coba stecken könnte. Ich sehe die Strategie des ARP statt einer höheren Dividende also schon als Möglichkeit zur Abwehr - vielleicht sogar zielführender als durch die DIvi den Kurs etwas zu erhöhen. Nur meine Meinung.
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DAX - Stimmungsbarometer der deutschen Börse

DAX Index
Handelssaal mit DAX Tafel im Hintergrund
© Deutsche Börse AG
Ein Blick auf seine Tagesveränderung darf in keinen Hauptnachrichten fehlen: Der deutsche Aktienindex DAX ist das wichtigste Börsenbarometer in Deutschland und gilt als Indikator für die Entwicklung der deutschen Industrie. Der Index wird von der Deutschen Börse berechnet, er umfasst die 40 größten an der Frankfurter Börse gelisteten Aktienunternehmen, die sogenannten Blue Chips.

Die Aufnahme in den DAX ist streng an Kriterien geknüpft. So müssen die Aktien im Prime Standard geführt werden. Das ist das Börsensegment, dass den Unternehmen die strengsten Transparenzanforderungen auferlegt. Ausgewählt werden die Indexmitglieder nach Marktkapitalisierung der im Streubesitz befindlichen Aktien und nach Börsenumsatz.

Die 40 DAX Aktien werden bei der Punkteberechnung des Index nicht gleich gewichtet. Je größer die Marktkapitalisierung einer Aktie ist, desto größer ist auch der Anteil am DAX. Das maximale Gewicht einer einzelnen Aktie im DAX ist auf zehn Prozent begrenzt. Vierteljährlich findet das sogenannte Rebalancing statt, bei dem die Gewichtung überprüft und der zehn Prozent-Regel entsprechend justiert wird. Die Zusammensetzung des DAX kommt jährlich im September auf den Prüfstand. Wenn spezielle Anforderungen erfüllt sind, kann es auch im Jahresverlauf zu einem Austausch von Indexmitgliedern kommen.

Die Deutsche Börse berechnet den DAX während der Handelszeit sekündlich sowohl als Performance-Index, bei dem die ausgeschütteten Dividenden berücksichtigt werden, als auch als reinen Kursindex. Gebräuchlich ist der DAX allerdings als Performance-Index. Das unterscheidet ihn von vielen anderen bekannten Aktienindizes.

Der Punktestand des DAX wurde zum 31.12.1987 auf 1000 Punkte festgelegt. EingefĂĽhrt wurde der Index am 1. Juli 1988. Im Juni 2014 schloss der DAX erstmals bei mehr als 10.000 Punkten und im Januar 2018 lag der Schlussstand erstmals oberhalb von 13.500 Punkten. Diese Marke hat der DAX bis heute nicht mehr erreicht.

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