Brent Crude Ölpreis

Dieser Verlauf zeigt, dass große Verkäufer, wahrscheinlich einige Länder die bei diesen Kosten in die Gewinnzone gelangen, bei diesen Preis direkt Gewinne realisieren. Dies wird jedoch sich schon bald ändern, da die weiter steigenden Nachfrage nach Öl diesen Deckel durchbricht und den nächsten bei ca. 80$ anläuft und dann darüber hinaus. Vor allem im Falle, dass die USA in den kommenden Tagen der zwei Wochenfrist schon angreifen. Die Spannungen steigen jetzt und Einige Wenige positionieren sich bereits in Calls bei Öl und besonders in solchen extrem unterbewerteten und günstigen Aktien wie Amplify Energy. Was der weiter steigende Durchschnitt beim Handel dieser Aktien anzeigt. In den kommenden Tagen sollten wir die 60% bei der Zahl der Institutionellen überschreiten. Der Durchbruch des Deckels hat zur Folge, dass die Fed mehr und mehr übergeht zu weiter steigenden Leitzinsen zu tendieren. Dies setzt mehr und mehr die Trumpregierung unter Druck genauer hinzuschauen und bei Abschiebungen von Immigranten illegal Eingewanderte, solche wie Musk, Harry aus England usw... alles zu beschlagnahmen und zurück abzuschieben. Dies wird jedoch die Preise weiter in die Höhe treiben, da die vorhandenen wesentlich mehr Einkommen wollen, um diese Arbeiten für die Abgeschobenen zu verrichten. Das wiederum führt zu weiteren massiven Inflation und weiteren Druck die Leitzinsen weiter zu erhöhen. Es ist eure Chance euch jetzt noch schön günstig in die Profiteure zu positionieren.

Es geht weiter hoch

Das Ziel der Israelis ist es ein für alle mal die Bedrohung durch die Regierung im Iran zu beseitigen und den Exiliranern die Möglichkeit zu geben zurück zu kehren. Das Ziel der aktuellen iranischen Regierung ist es zu überleben. Daher ist die Wahrscheinlichkeit wirklich hoch, dass der Konflikt sich ausweitet und die Infrastruktur auf beiden Seiten zerstört wird. Dies wiederum sorgt für ansinkende Förderung. Größte Profiteure davon sind die Saudis die weiter die Förderausweitung praktizieren und mehr und mehr Öl wieder auf den Markt bringen. Das bei höheren Preisen und damit deren Projekte realisieren können. Dass die Nachfrage nach Öl und Gas weiter steigt versteht sich von selbst, da jetzt die US Verbündeten weiter aufrüsten und bei den USA deren Altbestände an Flugzeugen usw... abkaufen. Der Preis für Öl wird über kurz oder lang früher oder später wieder den nächsten Deckel bei 80$ und 95$ durchstoßen. Meine Vermutung ist in den kommenden Wochen schon. Wer von diesen Umständen profitieren möchte, sollte die oben genannten von mir empfohlen Aktien ins Depot legen. Am Besten bevor der ganze Markt drauf aufmerksam wird und diese sich den Großen anpassen, dazu der Marktwert das hinterlegte Vermögen überholt. Aber auch aus den Techwerten wie Apple usw... wo bereits ersichtlich ist, dass bereits implodieren und deswegen mehr und mehr Kapital in solche unterbewertetn und Günstigen fließt wie Amplify Energy

Werden wohl nächste Woche weitere massive Anstiege beim Öl sehen und auch Gas wird ein Schub erhalten. Die Chinesen sind dadurch gezwungen woanders als den Iran deren Öl und Gas einzukaufen. Das wird die Preise hochtreiben. Wird die Straße von Hormus geschlossen dann sehen wir 300$ und mehr Dollar beim Öl und bei Gas wieder 15$ und mehr.

Fühlt sich der Israelische Staat und deren Regierung bedroht von dem Nachbarn des Nachbarn, des Nachbarn usw...names Iran, ist selbstverständlich die Genehmigung und das Verständnis für einen Angriff auf den Nachbarn des Nachbarn usw... namens Iran vorhanden. Reagiert der Iran auf die Anschläge und verteidigt sich. Ist er böse und der arme Israelische Staat. Ist bei Russland ähnlich nur, daß es sogar der Nachbar Ukraine ist, die eine rote Linie der russischen Regierung überschritten, wo bleibt da das Verständnis? Finde den Fehler!

Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass die Situation im Iran eskaliert und der Preis für Öl weiter extrem steigt. Vor allem wenn die Öl- & Gasanlagen geschädigt werden. In dem Fall werden die Leitzinsen weiter steigen, da die Inflation hochschießt und die Umschichtungen in solche Aktien wie zum Beispiel Amplify Energy explodieren, da gerade solche von den Anstiegen bei Öl und Gas profitieren. Die Frage die sich jetzt stellt ist, ob es gerade jetzt wirklich sinnvoll ist in solche Aktien zu investieren, solange diese noch mit so einem Abschlag zum Buchwert gehandelt werden und noch nicht auf dem Radar diverser Konkurrenten sind. Die Wahrscheinlichkeit ist wirklich hoch, dass jetzt weitere Übernahmeangebote folgen bevor der Preis in die Höhe schießt.

Die Ölpreise sind am Dienstag trotz massiver Produktionsausfälle im wichtigen Förderland Libyen kräftig gefallen. Bis zum Nachmittag haben sie leichte Verluste aus dem frühen Handel deutlich ausgeweitet. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete zuletzt 74,52 US-Dollar und damit 3,00 Dollar (Dollarkurs) weniger als am Vortag. Mit dem Rutsch hat die Notierung für Brent-Öl die Gewinne seit Beginn des Jahres komplett abgegeben. Die Notierung für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Oktober fiel am Dienstag um 2,51 Dollar auf 71,04 Dollar. Am Markt wurde weiter auf enttäuschende Konjunkturdaten aus China verwiesen und auf die damit verbundene Sorge über eine zu schwache Nachfrage. Dies belastete die Ölpreise. Zuletzt hatten unter anderem Daten zur Stimmung der Einkaufsmanager in der Industrie in China auf eine weiterhin eher schwache Entwicklung in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt hingewiesen. "Die schlechte Stimmung in der chinesischen Industrie lässt nicht auf eine rasche Trendwende hoffen", sagte Rohstoffexpertin Barbara Lambrecht von der Commerzbank (Commerzbank Aktie). Ihrer Einschätzung nach würden die zuletzt verhaltenen Importe Chinas die Anleger am Ölmarkt skeptisch stimmen. Zudem rückten jüngste Spekulationen über die künftige Förderpolitik des Ölverbunds Opec+ am Markt wieder in den Vordergrund. Ein Medienbericht hatte bereits am Freitag für eine Talfahrt der Ölpreise gesorgt. Demnach wollen die Staaten der Opec+ an ihrer Ankündigung festhalten, die freiwillige Kürzung der Fördermenge ab Oktober zurückzufahren. Damit würde eine größere Menge an Rohöl auf den Markt kommen, was den Preis belastet. Dagegen ist der Stopp von Öllieferungen im wichtigen Förderland Libyen etwas in den Hintergrund getreten. Meldungen über geringere Lieferungen aus dem nordafrikanischen Staat hatten die Ölpreise in den vergangenen Handelstagen gestützt. Derzeit sei nicht absehbar, wie lange die Ausfälle andauern werden, sagte Expertin Lambrecht. Sie machte deutlich, dass Libyen zwar der Opec angehöre, aber nicht an die Förderziele gebunden sei. Quelle: dpa-AFX