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..substanzloses blabla
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ch-ftsjahr-2025-14829296
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-jahresprognose-14829589
Da wird nicht eine konkrete Maßnahme zur Kostensenkung aufgeführt und solche Sprüche als Geschäftsmodel verkauft:
„Die Volatilität unseres Geschäftsumfelds hat rasant zugenommen. Um LPKF widerstandsfähiger gegenüber Marktvolatilitäten und Umsatzschwankungen zu machen, optimieren und verschlanken wir unsere Organisationsstruktur und Prozesslandschaft gezielt und zukunftssicher. Mit einer offenen Unternehmenskultur, in der jede Idee zählt, schaffen wir gemeinsam bessere Lösungen."
Gute Ideen wurden bisher scheinbar nicht berücksicht ??????? Das ist wie von mir vorher prognostiziert die harte Realität:
Die Analyse zeigt, dass eine relevante Anzahl von Auftraggebern in verschiedenen Regionen und Märkten ihre Lieferketten neu organisieren und aus diesem Grund Projekte verschieben.
Richtig die Lieferketten werden neu organisiert, und Lieferanten aus China ausgewählt, da gehen Kunden verloren, ebenso in den USA
Wenigstens geben sie nun zu, dass seit Jahren nichts herum kommt:
In den vergangenen Jahren sah sich LPKF angesichts steigender Kosten und stagnierender Umsätze einem herausfordernden Marktumfeld gegenüber. Auch für das laufende Geschäftsjahr war eine Anpassung der Jahresprognose notwendig
"......Richtung mein Kursziel 0,80 €" > Dein Ernst ?
ja @Medigenial, das meine ich ernst.
Ich beschäftige mich mit LPKF seit 30 Jahren. Vor 25 Jahren wurde beim Umsatz die 100 Mio Marke überschritten,seitdem pendelt die Aktie zwischen 100 und 140 Mio € Umsatz ohne von der Stelle zu kommen.
Seit 15 Jahren wurden keine nennenswerten Gewinne erwirtschaft, nur 2018 und 2019 marginal. Seit 6 Jahren ist der KGV negativ oder über 140.
Für eine Firma die nie nennenswerte Umsatz- oder Gewinnsteigerungen vorweisen kann, ist ein KGV von 6 bis 8 das höchste der Gefühle. Dieses Jahr ist der schlechteste Auftragsbestand und Auftragseingang solange ich die letzten Jahrzehnte zurück denken kann. Daher halte ich einen Rückgang des Umsatzes unter 100 Mio möglich. Ich glaube zwar nicht dass die Firma 2025 Gewinn erwirtschaftet, aber sollten es 5 Cent/Aktie sein kämen 1,2 Mio zusammen, was bei 24,5 Mio Aktien und einem KGV von 8 ca 0,40 € pro Aktie entsprechen würde. Für die Optimisten an Bord rechne ich einen goodwill von 100% dazu, sollte tatsächlich mal eines der Patente zünden, was dann 0,80 €/Aktie entsprechen würde.
Wahrscheinlicher ist das die Ebit Marge bei 0 % liegt und damit ein negatives EPS rauskommen wird, so wie 2024. Dann wirkt dieser Satz natürlich wie ein Hohn.
Bereits 2024 hat LPKF ein Kostensenkungsprogramm durchgeführt, das spürbar zur Verbesserung der Profitabilität im Jahr 2025 beigetragen hat.
Ich denke die haben ihr Strukturierungsprogramm nicht umsonst "North Star" genannt. Wie die Stars im Norden, die Polarlichter, alles nur Illusion.
LPKF kann ich erst dann mehr zugestehen, wenn Sie endlich mehr liefern als hohle Versprechungen
...mit Übersicht (siehe unten). Seit 8 Jahren keine Umsatzsteigerung, obwohl LPKF seit 10 Jahren bei LIDE auf den Durchbruch wartet. Seit 20 Jahren boomt Solar, warum kann LPKF das nicht in Umsätze und Gewinne ummünzen?
Seit 6 Jahren ein negatives KGV oder um die 140, kann mir irgendjemand sage wie dies gerechtfertigt sein soll, wenn sie eine 10 Jahre alte Technik bis heute nicht an "den Mann/die Frau" bringen konnten? Selbst als die Wirtschaft boomte konnte LPKF kein Kapitl draus schlagen.
Der Maschinenbau ist in einer Krise die Corona und die Finanzkrise 2008 übertrifft. Wir sind bei Energiekosten, Lohnkosten, Arbeitskräften, Bürokratie, Lohnnebenkosten, Zöllen durch Deglobalisierung, selbst ins Knie schießen durch Sanktionsirrsinn die vorwiegend uns selbst schaden, schon lange nicht mehr konkurrenzfähig.
www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/...rigkeiten-100.html
www.produktion.de/wirtschaft/...bbau-setzt-sich-fort-488.html
www.vdma.eu/viewer/-/v2article/render/84096864
Trump erreicht mit seiner Politik das was er will, er schwächt den Dollar immer weiter, dieses Jahr um 10%, damit Amerika Exportvorteile bekommt. Ein starker Euro, das wird der Genickschuss für die deutsche Export orientierten Maschinenbauer. Er treibt absichtlich die Inflation an, mit dem Ziel die Staatsschulden weg zu inflationieren. Er braucht die Kontrolle über die FED, damit diese nicht die Zinsen erhöht sondern senkt, damit sich die Unternehmen und Verbraucher billig refinanzieren können.
Dieses Jahr wird wieder ein negatives KGV anfallen, wer um alles in der Welt glaubt noch dem CEO der auf seiner Kanonenkugel über das Lande fliegt? Der Maschinenbau wird dieses Jahr schrumpfen, und vor allem sorgen Gewerkschaften mit utopischen Lohnforderung für explodierende Lohn- und Lohnnebenkosten. In der Landwirtschaft sind in der Obst- und Gemüseproduktion mit intensiver Handarbeit 50% der Kosten die Lohnkosten. Die treiben in den nächsten 15 Monaten die Lohnkosten wegen des Mindestlohn um 15% in die Höhe. Das wird sich massiv auf die Lebensmittelpreise. Die Ölpreise werden steigen, da die Internationale Energieagentur gerade festgestellt hat, dass die Ölüberproduktion wohl doch nicht kommen wird, und sich die Lagerbestände auf historischen Tiefs befinden.
oilprice.com/Latest-Energy-News/...s-Undercut-Glut-Fears.html
Die Gewerkschaft schrauben seit Jahren an der Lohn- Preisschraube, und dieses Jahr werden sie weiter dran drehen, und wieder 10 bis 15% verlangen. Und so wie die Kommunen die zu hohen Gehälter der städtischen Angestellten nicht mehr bezahlen können, kann LPKF gar nicht so schnell einsparen wie die Kosten steigen, schon gar nicht wenn die Kunden in Scharen abspringen. Für mich ist die Aktie aktuell eigenlich keine 50 Cent wert.
..wieviel Geld LPKF an Robert-Jan van der Horst von Warburg Research bezahlt, damit er weiter seinen Mist veröffentlicht.
von Gestern:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-09/66457773-warburg-research-stuft-lpkf-laser-auf-buy-322.htm
WARBURG RESEARCH stuft LPKF LASER auf 'Buy'
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für LPKF von 10,30 auf 10 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Trotz der Gewinnwarnung des Laserspezialisten für dieses Jahr bleibe die Erwartung an ein stärkeres Wachstum im kommenden Jahr unberührt, schrieb Robert-Jan van der Horst in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die Unsicherheiten hinsichtlich der US-Zölle sollten sich in den kommenden Quartalen legen. Fragen gebe es aber noch wegen bestimmter größerer Projekte. Deren Potenziale seien bislang noch nicht durch entsprechende Aufträge unterfüttert./mf/tav
Veröffentlichung der Original-Studie: 17.09.2025 / 08:15 / MESZ
Seit 6 Jahren schreibt er immer das Gleiche mit buy Empfehlung, der Inhalt ist fast identisch, hier ein Beispiel vom Februar 2020, also vor fast 6 Jahren:
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat LPKF Laser von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 14 auf 27 Euro angehoben. Analyst Robert-Jan van der Horst geht davon aus, dass der Laserspezialist seine mittelfristigen Wachstumsziele im Jahresverlauf nach oben schrauben wird. Er hob seine Schätzungen in einer am Montag vorliegenden Studie angesichts der starken Perspektiven./ag/mis
Veröffentlichung der Original-Studie: 17.02.2020 / 08:15 / MEZ
Trotz seiner permanenten Empfehlungen wegen der starken Aussichten, hat LPKF in einem Jahrzehnt nicht einen € mehr Umsatz gemacht, und der Kurs hat sich halbiert. Wer seinen Kaufempfehlungen gefolgt ist hat 50% seines Kapitals vernichtet. Trotzdem steht er wie ein Marktschreier da, und rückt nicht von seiner Position ab. Damit ich mit meinem Namen so einen Bockmist über fast ein Jahrzehnt rausprolete, anders kann ich es wirklich nicht mehr ausdrücken, müsste man mir wirklich sehr viel Geld bezahlen. Mich würde mal interessieren ob LPKF mehr bezahlt als sein Gehalt bei Warburg ist.
Hier ist gut dargestellt, welche Probleme die Maschinenbauer mit den USA Zöllen haben. Es geht nicht nur um die höheren Kosten, sondern, dass die Vorschriften so ausformuliert werden, dass dies einem Einfuhrverbot gleichkommt. Krone steht hier stellvertretend für alle Maschinenbauer, incl. LPKF.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/716958/deutscher-maschinenbau-am-limit-wegen-trump-zoellen-werden-exporte-in-die-usa-massiv-zurueckgefahren
Deutscher Maschinenbau am Limit: Wegen Trump-Zöllen werden Exporte in die USA massiv zurückgefahren
Die Zolleinigung zwischen der EU und den USA sollte Stabilität bringen, die Bedingungen sind nicht tragbar. Hohe Extrazölle auf Metalle und deren Ausweitung auf über 400 Produkte treffen den deutschen Maschinenbau empfindlich. Jetzt zieht der Mittelstand die Notbremse.
20.09.2025 05:55
Ein Anlagenbediener justiert eine Laseranlage: Maschinenbaubranche exportiert weniger in die USA (Foto: dpa).
Für den deutschen Maschinenbau wird der Handel mit den USA ein Riesenproblem. Unabhängig vom Zolldeal, der 15 Prozent Zoll auf alle Waren aus der EU vorsieht, leiden die Maschinenbauer unter hohen Extrazöllen auf Stahl und Aluminium in Höhe von 50 Prozent, die zusätzlich zu den normalen Einfuhrzöllen fällig werden. Das gilt jetzt seit dem 1. August auch noch für Kupfer. Diese Zölle stellen für den deutschen Maschinenbau eine erhebliche Belastung dar, da sie Produkte verteuern und den Absatz deutlich schwächen. Ein weiteres Problem – die Zölle werden auch auf Produkte anteilig erhoben, die diese Materialien beinhalten. Doch Anteiligkeiten lassen sich bei den komplexen Produkten im Maschinenbau gar nicht korrekt ermitteln. Die unklaren Vorschriften führen zu zusätzlichen Handelsbarrieren, die für viele deutsche Exporteure schwer zu bewältigen sind.
Mitte August hatte die US-Regierung die Extra- Metallzölle auf insgesamt 407 weitere Produktkategorien ausgeweitet, die anteilig diese Materialien enthalten. Sie verlangen von den EU-Exporteuren bei der Einfuhr die konkreten Zusammensetzungen, Herkunft der Komponenten und ihr Gewicht sowie die Einzelkosten anzugeben. Das ist gerade für viele Produkte im Maschinenbau gar nicht machbar. Der bürokratische Aufwand und die umfangreichen Dokumentationspflichten gelten als außergewöhnlich hoch.
In einem Interview mit der FAZ hat Landmaschinenhersteller Krone aus dem Emsland nun begründet, warum er seine Exporte in die USA vollständig eingestellt hat. Gero Schulze Isfort, Geschäftsführer der Bernard Krone Beteiligungs-GmbH, erklärte in dem Interview, dass seine Maschinen teilweise aus 15.000 Einzelteilen bestehen. Die Teilfabrikate werden dabei von vielen Zulieferern geliefert, die ihm für ihre Fabrikate alle Einzelinformationen liefern müssten. Auch wenn dies möglich wäre, wäre das für Krone nicht umsetzbar. „Bis wir so weit wären, 15.000 Sachnummern für ein einziges Produkt im System mit allen Informationen zu erfassen, würde das ein Jahr dauern“, erläuterte Schulze Isfort.
Keine Informationen zur Zollberechnungsgrundlage
Auch sei gar nicht klar, auf welcher Grundlage die Zölle berechnet werden. Wie Bernard Krone, Eigentümer der Krone-Gruppe und Aufsichtsratsvorsitzender, erklärte, gäbe es keine Informationen dazu , ob die Zölle dann anteilig auf den Warenwert der Komponenten, das Gewicht, ihren prozentualen Anteil oder einfach pauschal pro Produktgruppe berechnet werden. Für den US-Zoll müssten aber genaue Nachweise geliefert werden, welche Materialien in welchem Umfang in einem Produkt verarbeitet wurden. Falsche Deklarationen könnten mit entsprechenden Strafen belegt werden. Wie Schulze Isfort gegenüber der FAZ klarstellte, stellen die hohen Zusatzzölle in Verbindung mit den komplexen bürokratischen Anforderungen eine schwer überwindbare Handelsbarriere dar, die zum Stop der Lieferungen in die USA geführt habe.
Exporte der Maschinenbauer in die USA brechen ein
Mittlerweile würden rund 30 Prozent der Maschinenimporte aus der EU einem Strafzoll von 50 Prozent auf ihren Stahl- und Aluminiumanteil unterliegen, teilte der Maschinenbau-Verband VDMA mit. Für die deutschen Industrien ist die USA der wichtigste Absatzmarkt außerhalb der EU. Im ersten Halbjahr 2025 betrug das Exportvolumen 77,6 Milliarden Euro. Fahrzeug- und Maschinenbau sind hierbei dominierend – und genau diese Exporte brechen jetzt massiv ein. Wie produktion.de mitteilte, beläuft sich das Minus der Maschinenbauer dabei im ersten Halbjahr 2025 auf 7,9 Prozent.
Die Lage ist auch für den Landmaschinenhersteller Krone schwierig. 2,4 Milliarden Euro Umsatz machte Krone zuletzt und beschäftigt 10.000 Mitarbeiter. 15 Prozent seiner Maschinen hat er bislang für den amerikanischen Markt produziert, die meisten davon für die USA. Unabhängig vom bürokratischen Chaos werden die Maschinen jetzt auch so teuer, dass sie niemand mehr haben will, wie Schulze Isfort gegenüber der FAZ erklärte.
USA schaden sich auch selbst mit den Zöllen
Wie VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann zusätzlich anmerkte, schaden sich die USA auch selbst mit den hohen Einfuhrzöllen, da auch die US-Industrie von der Lieferung von Komponenten und Ersatzteilen abhängt. „Diese Zölle untergraben auch die Re-Industrialisierungsziele der USA, da nicht nur fertige Maschinen, sondern auch deren Komponenten von den hohen Stahl- und Aluminiumzöllen betroffen sind“, erklärte Brodtmann. Der Landmaschinenhersteller Krone liefert jetzt auch keine Ersatzteile mehr für seine bereits verkauften Maschinen in den USA.
VDMA: EU hat in den Zollverhandlungen versagt
Wie der VDMA erklärte, werde auch die Liste der von den Extrazöllen betroffenen Produkte regelmäßig und ohne Vorwarnung erweitert. Die Zollvereinbarung wird vom VDMA als unzureichend bewertet und als Nachteil im Verhältnis zur US-Handelspolitik gesehen. Er forderte die EU-Kommission auf, jetzt dringend nachzuverhandeln. Ziel müsse es sein, Maschinenbauprodukte klar und dauerhaft von den sektoralen Zöllen auszunehmen, so der Verband.
Der VDMA hatte bereits im August in einem Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen klargestellt, dass die hohen Zölle die Existenz vieler Maschinen- und Anlagenhersteller bedrohen würden. „Wir fordern die Kommission nachdrücklich auf, alle verfügbaren Anstrengungen zu unternehmen, um die EU von den Zöllen auf Stahl- und Aluminiumderivate zu befreien und sicherzustellen, dass Maschinen und Ausrüstungen von künftigen sektoralen Zöllen ausgenommen werden“, forderte er in seinem Brief.
Passiert ist bisher nichts. Fraglich bleibt auch, ob EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dagegen überhaupt etwas ausrichten kann und ob sie überhaupt wahrnimmt, welche gravierenden Probleme sich für den Maschinenbau und die gesamte Exportindustrie in Europa abzeichnen. Fraglich bleibt auch, was sie Präsident Trump überhaupt entgegensetzen könnte. Viele Maschinenbauer, wie auch Krone, setzen allerdings darauf, dass die USA bald einsehen werde, dass sie sich selbst eben auch sehr schadet durch die Zollpolitik.
Die USA sind in großem Umfang von Importen aus der EU abhängig
Wie Eurostat ermittelte, exportieren europäische Unternehmen im Jahr 2024 Güter im Wert von 532,3 Milliarden Euro in die USA. Davon entfielen 119,8 Mrd. Euro auf medizinische und pharmazeutische Produkte und 50,9 Mrd. Euro auf Kraftfahrzeuge. Im Bereich Maschinenbau betrugen die Exporte insgesamt 34,1 Mrd. für Industriemaschinen und- ausrüstung, 26,4 Mrd. für Spezialmaschinen, 25,0 Mrd. für Maschinen zur Stromerzeugung und 22,8 Mrd. für Instrumente und Geräte im Bereich Gewerbe und Wissenschaft.
...und ich habe hier ja schon oft darauf hingewiesen, dass ich die Active owner ship etwas obskur finde. Man findet nichts über die im Netz, und die Gesellschaft kauft unentweg Aktien seit der Kurs bei über 30 stand. Die müssen mit ihrem Asset weit über 50% im Minus stehen, planen aber weiter zu kaufen.
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ten-verbreitung-14937138
Das erinnert mich irgendwie an die Solar-Fabrik in den 2010er Jahren, da haben Alfred Ritter und sein Kumpel Heinrich Diens (Renaissence GBR) bis zur Insolvenz Aktien gekauft, dann war alles Geld plötzlich weg.
www.finanzen.net/insidertrades/solar-fabrik
Vielleicht träumt AOC auch davon so einen Reibach zu machen wie van Aubel damals mit Balda (heute Clere), der alle Aktionäre über den Tisch gezogen hat (wobei die Aktionäre so dumm waren, trotz Warnung einiger Aktionäre, der eigenen Enteignung zuzustimmen) und sich die Vermägenswerte fast vollständig einverleiben konnte um dann ein Delisting durchzuführen.
Die Meldung gestern halte ich für eine Durchhalteparole mit dem Ziel Kleinanleger dazu zu verführen weitere Aktien zu kaufen, damit AOC selbst sein Risiko minimieren kann, anders ist diese darüber hinaus völlig inhaltslose Meldung nicht zu erklären, und ergibt ansonsten auch keinen Sinn.
...und ich habe hier ja schon oft darauf hingewiesen, dass ich die Active owner ship etwas obskur finde. Man findet nichts über die im Netz, und die Gesellschaft kauft unentweg Aktien seit der Kurs bei über 30 stand. Die müssen mit ihrem Asset weit über 50% im Minus stehen, planen aber weiter zu kaufen.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ten-verbreitung-14937138
Das erinnert mich irgendwie an die Solar-Fabrik in den 2010er Jahren, da haben Alfred Ritter und sein Kumpel Heinrich Diens (Renaissence GBR) bis zur Insolvenz Aktien gekauft, dann war alles Geld plötzlich weg.
https://www.finanzen.net/insidertrades/solar-fabrik
Vielleicht träumt AOC auch davon so einen Reibach zu machen wie van Aubel damals mit Balda (heute Clere), der alle Aktionäre über den Tisch gezogen hat (wobei die Aktionäre so dumm waren, trotz Warnung einiger Aktionäre, der eigenen Enteignung zuzustimmen) und sich die Vermägenswerte fast vollständig einverleiben konnte um dann ein Delisting durchzuführen.
Die Meldung gestern halte ich für eine Durchhalteparole mit dem Ziel Kleinanleger dazu zu verführen weitere Aktien zu kaufen, damit AOC selbst sein Risiko minimieren kann, anders ist diese darüber hinaus völlig inhaltslose Meldung nicht zu erklären, und ergibt ansonsten auch keinen Sinn.
dass endlich wieder jemand im Forum schreibt der richtig Ahnung hat @craaazyPeter, die letzten die Diskussionspartner die mir Ahnungslosigkeit vorgeworfen haben, meldeten einfach ihren Account ab weil ich Ahnungsloser mit meinen Prognosen seit Jahren richtig liege. Die heißen Lucky79, Phoenix,...
Obwohl die richtig Ahnung hatten, ist nichts von dem eingetroffen was die 5 Jahre gebetsmühlenartig hier gepostet haben, und die Umsätze sind wie von mir über 5 Jahre prognostiziert, nicht gestiegen. Von Gewinnen reden wir bei dieser Gesellschaft inzwischen gar nicht mehr.
Selbst wenn sie nur 30% des Kapitals verloren haben, ist das bei fast 11% der Aktien ein Millionenvermögen. Und dann machen sie die schlimmsten Anfängerfehler den es gibt, erst schlechtem Geld weiteres hinterher werfen, und dann ins fallende Messer greifen wenn LPKF eine Gewinnwarnung raus haut.
Und das soll eine seriöse Investment Gesellschaft sein. Bis 2024 sind alle institutionellen Anleger abgesprungen, Universal, JP Morgen, UBS,....
Röhrig und Schuhbauer haben den Müll eingekauft und die anderen sitzten lachend und Hände reibend im Stübchen.
Aber schön wieder einen kompetenten Diskussionspartner zu haben, es gibt nichts schöneres als als von Börsenneulingen Ahnungslosigkeit vorgeworfen zu bekommen. Ich freue mich auf fundierten Austausch, bitte nicht klammheimlich abmelden wie deine Vorgänger, danke im Voraus.
....von @betzeteufel im März 2021:
https://www.ariva.de/forum/...artet-durch-393226?page=251#jumppos6276
Hallo,
ich finde eins positiv, kurs bei tradegate aktuell bei 24,35,
tiefst kurs letzte woche am freitag 23,50!!!!
bei einer so schlechten nachricht wie heute immerhin höhere kurs als letzte woche.
warten wir erstmal ab wer sein nachfolger wird, in zwei wochen wissen wir mehr, dann gibts die zahlen.
schaut euch mal die Aktionärsstruktur genau an , können die all irren???
Henderson Global Investors/Henderson Group plc 2,72%
Allianz Global Investors Europe GmbH 2,93%
Lazard Small Caps Euro 2,96%
Rock Point Advisors, LLC 2,99%
Otus Capital Management Limited 2,63%
Wasatch Advisors, Inc. 2,89%
Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH 2,92%
Luxunion S.A. 2,88%
Bernd Hildebrandt 2,70%
Lazard Freres Gestion SAS 2,81%
JPMorgan Asset Management (UK) Limited 2,99%
DWS Investment S.A. 2,35%
The Capital Group Companies, Inc. 5,72%
UBS Group AG 2,95%
Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung 3,43%
Freefloat 54,13%
Alle haben auf LIDE, Solar und Arralyze gehofft, die zu diesem Zeitpunkt schon 5 Jahre brotlos dem Markt angeboten wurden, und @craaaazyPeter, um betzeteufels Frage zu beantworten: ja alle Institutionellen haben sich geirrt, und inzwischen auch keiner der Gesellschaften mehr investiert.
...dass ich LPKF nicht mag @bugs1?
Früher habe ich nicht zu Aktien geschrieben bei denen ich nicht investiert war, bis zum Wirecard Skandal. Jeder der länger dabei ist weiß wie ich positioniert war, und die Aktie im Forum verteidigt, und dem CEO geglaubt habe. Da habe ich heute noch das Gefühl Schuld auf mich geladen zu haben, da sich andere eventuell ambitioniert gefühlt haben, aufgrund meiner zur Verfügung gestellter Informationen, zu investieren.
Ich selbst habe den Gegenwert eines Einfamilienhauses in guter Lage verloren, alles nur aus eigener Dummheit. Heute lächel ich darüber, und die Ironie des Schicksals ist, dass ausgerechnet LPKF den Beginn eines sehr guten mehrjährigen Laufes eröffnete, indem ich eine große Anzahl Aktien für 30 € verkaufte die ich für 5 bi,xx € einkaufte. Mit Dialog Semiconductor, Biontech, SAP, freenet und der Deutschen Rohstoff AG habe ich viel mehr wieder gewonnen als ich vorher verloren hatte.
LPKF ist immer noch in dem Pool den ich beobachte und recherchiere. Aber heute stehe ich CEO Aussagen kritischer gegenüber und teile meine Informationen auch für Aktien die ich beobachte aber aktuell nicht investiert bin, auch wenn die Kommentare zu dem Zeitpunkt negativ sind. Ich könnte mich auch short positionieren, da dies aber trotz dem gegenteiligen Glauben vieler Aktionäre, noch riskanter ist als Longpositionen anzulegen und aufzulösen, habe ich mich von diesem Teil des Spielkasinos schon vor längerer Zeit verabschiedet.
Ich schreibe auch nicht einfach aus Lust und Laune weil ich so "bösartig" bin, sondern nur auf konkrete Ereignisse, wie eben die EQS Meldung jetzt. Welchen Sinn sollte die Meldung haben, die eigentliche Stimmmeldung war ja schon Tage vorher rausgegeben worden. Es handelte sich ausschließlich um Werbung, in eine EQS verpackt, mehr nicht.
Die Werbung lautete: Ich Großaktionär mit über 10 % werden noch mehr Aktien kaufen.
Sinn der Werbung: Einschalten des Kopfkinos bei Kleinanleger, hey der Großaktionär weiß mehr als wir, wenn der kauft muss ich auch einsteigen.
Nein, der Großaktionär weiß auch nicht mehr, sonst hätte das Board keine Gewinnwarnung rausgegeben mit der Meldung, sorry alles läuft gerade schlecht. Und nein ich bin kein Großaktionär, wenn du aber aufmerksam den chat gelesen hast, habe ich am 01.09.25 prognostiziert, dass noch diese Quartal, spätestens aber im Oktober eine Gewinnwarnung kommen wird.
https://www.ariva.de/forum/...artet-durch-393226?page=268#jumppos6713
Wie inzwischen jeder weiß kam die Gewinnwarnung noch innerhalb des Quartals, exakt 14 Tage nach meiner Ankündigung, am15.09.2025.
Alles nur prognostiziert auf Basis öffentlich zur Verfügung stehender Daten.
Wenn jetzt ein Großaktionär denkt mit so einem Trick auf Kosten von Kleinanlegern wieder aus dem Schlammassel rauszukommen, dann stelle ich alle Informationen die ich habe zur Verfügung, damit jeder selbst entscheiden kann ob ein Einstieg sinnvoll ist. Sobald die LPKF wieder fair bewertet ist sieht die Sache etwas anders aus.
Bugs1 fragte sich ob die Institutionellen alle irren, dabei haben die doch alle nur auf ein Rennpferd gewettet, und als es sich als lahmer Gaul rausstellte, die Wetten wieder aufgelöst. Augenblicklich ist ja schon ein 10 facher Aufschlag auf die faire Bewertung, wo soll der Kurs denn hinlaufen selbst wenn die Geschäfte besser laufen, die müssen ja erst einmal den Abstand einholen den das Geschäft auf den Kurs hat.
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...hmenbedingungen-15145723
Umsatz am unteren Ende der Prognose
Auftragseingänge nochmal -30% auf dem ohnehin schwachen Niveau !!!!!!!!!!!!!
Auftragsbestand -50% auf dem ohnehin schwachen Niveau !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Rest ist substanzloses Blabla, Schönrederei und selbst Beweihräucherung
Wer hält diesen Bockmist mit KGV 136 für gerechtfertigt bewertet?
Das Boot liegt bis zur Reeling unter Wasser und der Kapitän antwortet, dass aber auf Deck die Sonne scheint :-).
Gerechtfertigter Kurs höchstens bei 0,40 €
Bereits 2022 habe ich hier im thread darauf hingewiesen dass Chart technisch das Kursziel 7 € ist.
https://www.ariva.de/forum/...artet-durch-393226?page=259#jumppos6491
Außerdem habe ich darauf hingewiesen, dass wenn die Zahlen nicht erreicht werden es noch deutlich tiefer gehen kann. 2025 wird die untere Guidance von 2022 erreicht, mit eine Prognostizierten Ebitmarge die noch weit unter der von 2022 liegt (die ebenfalls nicht erreicht wurde)
https://www.ariva.de/forum/...artet-durch-393226?page=259#jumppos6497
Nachdem heute die letzte starke Unterstützung bei 7 € gefallen ist, ist das nächstes Chart technisches Kursziel 5,32 €.
Dies wird meiner Meinung nach nur eine Zwischenstation sein, mein persönliches Kursziel liegt wie bereits mehrfach erwähnt bei 0,80 €
.....in den SDAX führte bei LPKF zu einem Kursanstieg auf 20 Jahreshoch.
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...wanzigjahreshoch-8520921
Im SDAX ist das einzige Listungskriterium die MK, weswegen im Dezember meiner Meinung nach LPKF, mit nur 160 Mio € MK, aus dem SDAX fliegen wird. In der Umkehrlogik denke ich, wird dann vermutlich die 5 € im Sturzflug durchbrochen werden, wenn die ETFs LPKF aus dem Portfolio entsorgen müssen.
...Index Anpassung am 04.09.2025 @Biona, mussten SGL Carbon und Formycon den SDAX verlassen.
www.klamm.de/news/...schen-aktienmarkt-64N20250904154445.html
Das einzige Listungskriterium im SDAX ist die MK, und Anpassung erfolgt jeweils am 3. der Monate Mäz, Juni, September und Denzember.
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-dax-familie-ab-11710414
Die MK von SGL liegt bei 359 Mio € bei Formycon 374 Mio €, LPKF 166 Mio €.
Mit 99,99%iger Sicherheit muss LPKF den SDAX am 03.12.2025, also in 27 Tagen, verlassen
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| 47 | 6.785 | Spielt Silber und der jetzt | Puhmuckel | Homeopath | 15.12.25 10:22 | |
| 153 | LPKF Laser im Sturzflug (bald - 50% seit 02/04 ?!) | tzadoz | Medigenial | 01.07.25 14:36 | ||
| 2 | Verkauft das Unternehmen !! | Leopold12 | Medigenial | 21.12.21 08:47 | ||
| 19 | Achtung KZ 8 € dann 18 € | cyberball | BassDancer | 14.05.21 19:10 |