Deutsche Pfandbriefbank &#128515

Pfandbriefbank schafft Börsengang nur am untersten Ende der Preisspanne

na dann ist ja wieder Potential
fragt sich nur in welche Richtung


Der Bund muss sich beim Börsengang der Deutschen Pfandbriefbank (pbb) mit einem Preis am untersten Ende der angepeilten Spanne begnügen. Die Papiere kommen zum Stückpreis von 10,75 Euro auf den Markt, wie die Bank am Mittwochabend mitteilte.
Quelle: dpa-AFX

oder ist die pbb-Pleite eine Bank???
Humor ist, wenn man trotzdem lacht, oder???

VG rzwodzwo

Zum Lachen finde ich es nicht

Wenn falsche Erwartungen geweckt werden sollen

Als das gemacht wurde:

Niemanden, der solches Verhalten als Vorspiegelung falscher Tatsachen ahndet???

Diese Aktionen sind bewußte Täuschungen. Aber was will der Vorstand damit bezwecken? Als Kursstütze doch ungeeignet, wie man sieht.

haben die Quote auf zusammen 2,44% erhöht, lt. Bundesanzeiger vom 18.11.2025

Wegen möglicher weiterer Belastungen durch den Ausstieg aus dem US-Geschäft droht der Deutschen Pfandbriefbank eine Abstufung durch die Ratingagentur S&P. So senkte S&P am Freitagabend den Ausblick für die Bonitätseinschätzung für den Immobilienfinanzierer von "stabil" auf "negativ". Damit könnte das Unternehmen das "Investment Grade"-Rating verlieren; die Refinanzierungskosten würden dann wohl steigen. Noch wurde das Rating "BBB-/A-3" allerdings bestätigt.
Die Ergebnisse des Unternehmens für das dritte Quartal hätten die verhaltene Erholung des Neugeschäftsvolumens verdeutlicht, heißt es in einer Mitteilung von S&P. Zudem könnte der Ausstieg aus dem Geschäft in den USA in den kommenden Quartalen weitere Wertberichtigungen nach sich ziehen und das Umfeld in Deutschland und Europa sei noch träge. Alles in allem sei der Weg hin zu einem nachhaltigen Geschäftsmodell lang.

Das im Nebenwerte-Index SDax notierte Unternehmen hatte erst Mitte November Quartalszahlen vorgelegt und sich zum Jahresausblick geäußert. So rechnet die Pfandbriefbank wegen ihres teuren Rückzugs aus den USA für das laufende Jahr mit tiefroten Zahlen. "Wir bauen die Bank konsequent um", hatte Vorstandschef Kay Wolf gesagt. Der Gewerbeimmobilien-Finanzierer werde zu einem "profitableren, effizienteren und resilienteren Institut". Für das laufende Jahr erwartet er jedoch einen Verlust von 210 bis 265 Millionen Euro vor Steuern. Von einem guten zweiten Halbjahr war keine Rede mehr.

Quelle: dpa-AFX

gibts es aber auch noch gute Nachrichten vonder PBB. Hier zumindest mal eine: http://www.deal-magazin.com/news/1/148160/...zelhandelspark-Portfolio

Die Deutsche Pfandbriefbank steht wegen des Ausstiegs aus dem US-Geschäft und der damit verbundenen Belastungen vor einer möglichen Abstufung durch S&P, die den Ausblick von "stabil" auf "negativ" senkte. Das Unternehmen erwartet für das laufende Jahr einen Verlust von 210 bis 265 Millionen Euro vor Steuern.

Opa Didi: #11542 Leerverkäufer...haben die Quote auf zusammen 2,44% erhöht, lt. Bundesanzeiger vom 18.11.2025
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Ich sehe hier jedenfalls klar mehr LV die abbauen als LV die aufbauen. Wobei... wann hat denn der letzte LV hier überhaupt erhöht? Seit einiger Zeit sinkt die LV Quote. Zuletzt hat Wellington Management Company massiv abgebaut wie auch WorldQuant weiter abgebaut und die Meldeschwelle von 0,5% dabei unterschritten hat.Ich habe irgendwie das Gefühl der neue CEO der Pfandbriefbank will soviel wie möglich an "Bereinigung" noch in 2025 packen, damit man ab 2026 mit einer "sauberen" Bilanz wieder in den Wachstumsmodus gehen kann.  Das AbenTEUER Amerika war kostspielig , aber man hat offenbar seine Lektion gelernt. Das der überfällige Rückzug aus den USA ein teures Unterfangen werden würde war doch klar. Von daher haben die letzten Zahlen auch nicht mehr so wirklich überrascht. Seitdem geht es mit dem Kurs auch wieder aufwärts. Wenn man mit dieser einst hochriskanten ehemaligen Altlast abschließend durch ist, sieht hier vieles wieder deutlich besser raus. Wer nur ständig schaut was JETZT ist und Scheuklappen trägt bezüglich der Potenziale der Zukunft, der sollte die Finger von der Aktie lassen, da man nur in Dinge investieren sollte die man versteht.

in den letzten Wochen gab es keine relevanten Unternehmensmeldungen oder Marktmeldungen, die den Kurs der PBB beeinflussen, außer den Zinssenkungsvermutungen der Fed für Dezember.

Der LV Anstieg auf 2,44% führte daher zu Kurssenkungen und die Zinserwartungen zum Anstieg.
Das hat doch nichts mit "Bereinigung der Altlasten in 2025" zu tun, sondern wird ganz einfach durch Fakten aus Q3 und dem Verkaufs-/Kaufverhalten von Anlegern beeinflusst.
Klar, das Alles bildet das jetzt ab!
Wer aber diese Tatsachen ausblendet und zu sehr auf Potenziale verweist, sollte sich zumindest mal die Mühe machen auf vergangene Äußerungen anlässlich HV oder Kapitalmarktveranstaltungen zu blicken.
Beispiel:
Es wurde in diesem Jahr für die zukünftige Neuausrichtung darauf hingewiesen, dass die PBB ein neues Geschäftsfeld mit der Finanzierung von Rechenzentren betreten wird.
Seitdem habe ich von der PBB nichts mehr davon gelesen oder gehört, obwohl seit einiger Zeit, selbst in der EU, über den massiven Aufbau von Rechenzentren gesprochen wird.
Wenn man darüber hinaus die PBB als sinnvolles Investment für die Zuklunft sieht, darf nicht nur den Kurs im Auge behalten, sondern auch die Dividende.
Und da sieht man seit ein paar Jahren nur eine Abwärtsspirale.
Fazit:
Aktienengagement ist kein " Bauchgeschäft", sondern im überwiegenden Maß die Einschätzung der vorhandenen Zahlen und dem verlässlichen, begründeten Ausblick der Unternehmensleitungen für die Zukunft und deren transparenter Information des Marktes.

vom 04.11.25 bis 18.11. 25 hatte sich die LV Quote auf 2,44% erhöht.
Citadel               0,54%
Winton               0,50%
World Quant    0,50%
Wellington        0,90%

Stand heute, 26.11. 10:35 Uhr:
Citadel 0,60%
Winton 0,50%

Jetzt kann jeder selbst seine Rückschlüsse aus diesen Aktionen ziehen.
Fest steht aber auch, und ich habe schon früher mehrfach darauf hingewiesen, dass es nur eine verantwortlich Infoquelle zu den Leerverkäufen von deutschen Unternehmen gibt.
Und das ist die zuständige Aufsichtsbehörde in Deutschland, die ihre Zahlen im Bundesanzeiger veröffentlicht.

Wenn Leerverkaufsquoten unter 0,5 % nicht gemeldet werden müssen und damit im Bundesanzeiger nicht auftauchen, ist für mich der Nutzen dieses Bundesanzeigers nur sehr begrenzt.
Da finde ich shortsell.nl informativer, wenn die Zahlen stimmen.

Den Aufsichtsbehörden werden alle Quoten ab 0,1% Veränderung gemeldet, im Bundesanzeiger
aber seit einigen Jahren erst ab >= 0,5% veröffentlicht.
Das finde ich auch unbefriedigend.
Da deutsche Behörden für die Erfassung und Veröffentlichung von LV Quoten zuständig sind, muss man bei anderen „Quellen“ hinterfragen, woher denn deren Informationen stammen.
Es könnten nur die Leerverkäufer selbst sein, aber das kann ich mir bei bestem Willen nicht vorstellen.

Vielleicht fragst Du bei Shortseller.nl mal nach.
Deren Info können für deutsche und andere europäische Unternehmen nicht zutreffen,
jedenfalls nicht amtlich.

Jochen4:  #11549 Wenn Leerverkaufsquoten unter 0,5 % nicht gemeldet werden müssen und damit im Bundesanzeiger nicht auftauchen, ist für mich der Nutzen dieses Bundesanzeigers nur sehr begrenzt. Da finde ich shortsell.nl informativer,......
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shortsell.nl bezieht aber auch nur  Zahlen aus dem  Bundesanzeiger oder sonstigen öffentlichen Verkündungen , d.h. sobald ein LV die 0,5% Grenze unterschreitet, wird  dies der letzte Wert sein den man ab dann mitbekommt, selbst wenn der LV weiter bis auf 0,00% danach weiter reduziert. Es gibt zwar auch eine Meldepflicht für LV die ab 0,2% beginnt und der BaFin gemeldet werden muß, aber die bleibt geheim für alle sonstige Portale die öffentlichen Dinge verarbeiten. Oder zeigt mir auch nur ein einziges Gegenbeispiel. Daher nicht sinnvoll  zu glauben die Werte die unter 0,5% bei shortsell.nl liegen wären irgendwie klar aussagekräftiger was den Ist-Zustand angeht ( besonders wenn die Unterschreitung schon länger zurückliegt), da die meisten LV  die ihre LV Position runterfahren sicherlich nicht nur deswegen damit sofort aufhören zu verkleinern, weil man nun gerade unter 0,5% ist. Es ist halt nur der letzte temporäre Zustand den es bei der 0,5% Unterschreitung da gerade gab. Von daher ist das einzig verläßliche Maß die Summe der Prozente die alle einzeln jeweils über 0,5% liegen. Der Rest ist Nebel. Je älter die Unterschreitung, desto nebulöser

Was bei shortsell.nl besser ist als beim Bundesanzeiger, daß ist die grafische  Darstellung und die längere Historie die man dort sehen kann. Beim Bundesanzeiger verschwindet ein LV gänzlich aus der Anzeige, wenn er 0,5% unterschritten hat. Dafür stehen  die Meldungen im Bundesanzeiger immer etwas eher da als bei shortsell.nl . Eine weitere Alternative als Portal wäre  z.B. =>www.leerverkauf.de/company/...8019001-Deutsche_Pfandbriefbank . Ist aber noch in der Beta-Phase.

#11548 vom 04.11.25 bis 18.11. 25 hatte sich die LV Quote auf 2,44% erhöht.
Citadel               0,54%
Winton               0,50%
World Quant    0,50%
Wellington        0,90%

Stand heute, 26.11. 10:35 Uhr:
Citadel 0,60%
Winton 0,50%

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Das Problem beim Bundesanzeiger ist, daß dir die LV entgehen die bereits unter 0,5% wieder abgebaut haben (falls du nicht ständig vorher geschaut hast), da im Bundesanzeiger die  Vorgeschichte mitgelöscht wird. Wer sehen will was auch vorher passierte, der ist mit shortsell.nl natürlich diesbezüglich  besser bedient. So z.B. , daß am 20.11. WorldQuant die 0,5% (letzte Meldung dann 0,49%) unterschritten hatte oder am 24.11.  Wellington Management Company die 0,5% unterschritten hatte auf 0,21%. Wer heute in den Bundeszeiger schaut wird darüber nichts mehr finden. Der einzige Nachteil bei shortsell.nl gegenüber dem Bundesanzeiger ist, daß oftmals mit einem Tag Verspätung Veränderungen eingearbeitet werden. Ansonsten aber kann man sagen, daß in den letzten zwei Wochen klar mehr abgebaut wurde an LV Position als erhöht. Alleine Wellington hat vom 18. bis zum 24.11. ca. 0,7% abgebaut und ich gehe davon aus, daß die bei dem "Fluchttempo" wohl auf 0% weiter abbauen, was aber nicht mehr zu melden wäre, da die letzte Meldung unter 0,5% bereits lag. Außer der  Bagatelländerung von Citatel ( um 0,06%) am 24.11. gab es keine Erhöhung in den letzten Tagen. Die jüngsten Zahlen haben offenbar auf die LV keine sonderliche  Anreize mehr ausgeübt hier nochmal deutlich auszubauen. Das Gegenteil ist aktuell eher zu sehen.

Woher stammen die Info, dass bei Unterschreiten der 0,5er Quote bei Wellington z.B. noch 0,21 % bleiben? Gilt auch für andere, die durch Käufe unter diese Schwelle fallen
Kannst Du das mal eruieren?

Mich interessiert das schon, denn dann wären die Handlungen der LV besser ein zu ordnen.
Im Moment fehlt mir dazu eine Transparenz, zumal ich den Eindruck habe, dass es unter den institutionellen Shortsellern Absprachen geben könnte.

dachte es wäre alles negativ, ?seltsam dieses Börsenzeugs ,sehr seltsam, es stimmt nie egal ws da jemand sagt

war ein großer Artikel wie maßlos die Bank unterbewertet ist, Buchwert ca 24 Euro  - viel Fleisch am Knochen  LG

Der Buchwert liegt unter Berücksichtigung der Q3-Zahlen noch bei ca 16€ pro Aktie.
Immer noch 4fach über dem Aktienkurs - aber der massive Rückgang des EK in den letzten Jahren weckt  nun mal nicht unbedingt Vertrauen.

geht derzeit von einem Buchwert/Aktie von 23,48 Euro aus.

https://www.google.com/...CDMQAQ&usg=AOvVaw1FSi4huuJYaOrJBBn86scw

wie PBB gibt es einige, auch zB Vonovia im DAX. Aber es hilft nichts, solange das Geld in BigTechs und KI fließt.
Preiswert zukaufen und abwarten...