Ausgestattet mit einem vollständig districtweiten, helikoptergetragenen radiometrischen und magnetischen Geophysik-Survey über das gesamte Uranprojekt Copper Mountain.
Und das Timing könnte nicht besser sein.
Denn 2025 hat sich etwas Entscheidendes verändert:
Die Trump-Administration fährt die US-Uranentwicklung wieder HOCH.
Jeden Monat werden weitere amerikanische Uranprojekte auf Fast-Track-Pfaden vorangetrieben, SMR-Installationen beschleunigen sich, und Washington warnt offen vor der gefährlich hohen Importabhängigkeit.
Und genau hier sitzt Myriad: in Wyoming — dem Uranstaat Nr. 1 in den USA — mit einem historischen Mineralendowment von rund 655 Millionen Pfund Uran, wie in der Bendix-Studie (1982) im Auftrag des Energieministeriums dargestellt.
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Eine Zahl, die das Potenzial des Projekts Copper Mountain unterstreicht, eines der größten Uranprojekte in den Vereinigten Staaten zu werden — mit historischer Produktion im Kalten Krieg und umfangreicher Explorations- und Entwicklungsarbeit aus den 1970er-Jahren. Die Vergangenheit liefert eine klare Roadmap, wie dieses Potenzial erschlossen werden kann.
Jetzt, mit dem neuen Airborne-Survey, wird der gesamte Distrikt „erleuchtet“ — auf eine Weise, die in den 1970ern schlicht nicht möglich war.
Dies ist ein weiterer Zündfunke für ein Projekt, das sich in den letzten 12 Monaten rasant weiterentwickelt hat.
Dies ist ein entscheidender Moment in der Story.
DIE GROSSEN NEWS: Myriad schließt einen full-scale radiometrischen & magnetischen Survey über das GESAMTE Copper-Mountain-Gebiet ab
Dies ist kein kleiner Teilflächen-Survey.
Dies ist ein districtweites Geophysik-Programm, durchgeführt vor Wintereinbruch und deckt 191,8 km² mit 2.114 geflogenen Linienkilometern bei sehr engem Linienabstand ab.
Ein Datensatz dieser Art kann:
Zum ersten Mal überhaupt besitzt der gesamte Uran-Distrikt Copper Mountain einen modernen geophysikalischen Fingerabdruck.
CEO Thomas Lamb formulierte es so:
„Dieser Survey beleuchtet jene Bereiche, die historisch unterexploriert waren, schlicht weil sie schwer zugänglich waren.“
Selbst Branchengrößen wie Bendix, Union Pacific und Anaconda — die den Distrikt über Jahrzehnte bearbeiteten — hatten diese Daten nie.
Jetzt hat Myriad sie.
Und das ist ein Meilenstein.
DER ENTSCHEIDENDE PUNKT: Bendix schätzte ein potenzielles Mineralendowment von 655 Mio. Pfund — und Myriad besitzt nun die Werkzeuge, um das größere Potenzial sichtbar zu machen
1982 erstellte Bendix Engineering eine umfassende District-Bewertung für das US-Energieministerium, die Folgendes aufzeigte:
655 Mio. Pfund potenzielles enthaltenes Uran im gesamten Distrikt
davon 245 Mio. Pfund allein im zentralen Bereich, von dem Myriad über 70 % kontrolliert.
Diese Zahlen sind keine NI-43-101-konformen Ressourcen, doch sie bilden die Grundlage dafür, warum Copper Mountain als einer der größten unerschlossenen Uran-Distrikte der USA gilt.
Die Bendix-Studie stellte zudem fest, dass mehrere äußerst aussichtsreiche Zonen nie richtig verfolgt wurden — lediglich aufgrund von Zugangsbeschränkungen der 1970er-Technologie.
Heute?
Ein Helikopter löst dieses Problem sofort.
Moderne Radiometrie geht noch weiter und zeigt präzise, wo die nächsten Bohrprogramme ansetzen sollten.
CEO Thomas Lamb bringt es auf den Punkt:
„Die gewonnenen Erkenntnisse werden unsere Explorations- und Entwicklungsprogramme erheblich stärken.“
Übersetzung:
Die Suche nach der WIRKLICHEN Größe von Copper Mountain ist in eine neue Phase eingetreten.
DIE TECHNOLOGIE: Hochleistungs-Sensorik zur Identifikation großmaßstäblicher Uran-Systeme
Dies war kein günstiger Survey.
Dies war kein leichtgewichtiges Instrumentenpaket.
Precision Geosurveys setzte ein High-End-System ein:
Radiometrie (Medusa Gamma-Spektrometer)
Magnetik (Scintrex CS-3 Cäsium-Dampfsensor)
Dies ist derselbe Datentyp, der große Uranfunde in Kanada, Afrika und Australien möglich gemacht hat — und jetzt steht er erstmals für Copper Mountain zur Verfügung.
Die final verarbeiteten Daten werden im Januar 2026 erwartet.
Damit beginnt Myriad das Jahr 2026 mit:
So verwandelt man historische Bohrungen, Minenplanung und Produktion in ein modernes District-Scale-Projekt.
DIES IST DER MOMENT, AUF DEN DER MARKT GEWARTET HAT
Myriads erstes modernes Bohrprogramm bestätigte bereits:
Copper Mountain ist jedoch kein Ein-Zonen-Projekt.
Es ist ein District — mit:
Mit dem neuen Airborne-Survey wird die Story noch klarer:
Copper Mountain tritt endlich in seine Discovery-Dekade ein.
Und da die US-Regierung Uranentwicklung für SMRs, Mikroreaktoren und militärische Lieferketten beschleunigt…
könnte das Timing nicht besser sein.
WARUM MYRIAD 2026 ZU DEN TOP-URANAKTIEN DER USA GEHÖREN KÖNNTE
Der Bull Case in einem Satz:
Myriad ist kein „gewöhnlicher Explorer“.
Es ist eines der wenigen US-Uranunternehmen, das einen Distrikt kontrolliert, der einst aus strategischen Gründen für die USGS bewertet wurde.
Und jetzt — zum ersten Mal — wird der Distrikt mit moderner Technologie vollständig neu interpretiert.
FAZIT
MYRIAD IST ANGEKOMMEN — UND DIE WIRKLICHE ENTDECKUNG BEGINNT JETZT**
Der amerikanische Uranmarkt befindet sich in einem einmaligen Superzyklus, angetrieben von:
Copper Mountain ist GENAU die Art von Projekt, die die USA ans Netz bringen wollen.
Und Myriad Uranium hat gerade den entscheidenden Schritt gemacht, um dieser Vision näherzukommen.
Erwarten Sie Momentum.
Erwarten Sie Katalysatoren.
Erwarten Sie, dass der Markt dieses Unternehmen neu entdeckt.
2026 könnte Myriads Durchbruchsjahr werden.
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Historical Estimates
While Myriad has determined that the historical estimates described in this news release are relevant to the Copper Mountain Project Area and are reasonably reliable given the authors and circumstances of their preparation, and are suitable for public disclosure, readers are cautioned to not place undue reliance on these historical estimates as an indicator of current mineral resources or mineral reserves at the Project Area. A qualified person (as defined under NI 43-101) has not done sufficient work to classify any of the historical estimates as current mineral resources or mineral reserves, and Myriad is not treating the historical estimates as a current mineral resource or mineral reserve. Also, while the Copper Mountain Project Area contains all or most of each deposit referred to, some of the resources referred to may be located outside the current Copper Mountain Project Area. Furthermore, the estimates are decades old and based on drilling data for which the logs are, as of yet, predominantly unavailable. The historical resource estimates, therefore, should not be unduly relied upon.
Inherent limitations of the historical estimates include that the nature of the mineralisation (fracture hosted) makes estimation from drill data less reliable than other deposit types (e.g. those that are thick and uniform). From Myriad's viewpoint, limitations include that the Company has not been able to verify the data itself and that the estimate may be optimistic relative to subsequent work which applied a "delayed fission neutron" (DFN) factor to calculate grades. On the other hand, DFN is controversial, in that the approach is viewed by some experts as too conservative. Nevertheless, it was applied in later resource estimations by Union Pacific relating to Copper Mountain.
In order to verify the historical estimates and potentially re-state them as current resources, a program of digitization of available data is required. This must be followed by re-logging and/or re-drilling to generate new data to the extent necessary that it is comparable with the original data, or new data that can be used to establish the correlation and continuity of geology and grades between boreholes with sufficient confidence to estimate mineral resources.
Qualified person and data verification
The scientific or technical information in this news release respecting the company's Copper Mountain project has been reviewed and approved by George van der Walt, MSc, PrSciNat, FGSSA, Myriad's consulting geologist and a qualified person as defined in National Instrument 43-101 -- Standards of Disclosure for Mineral Projects. While the content of the reports is considered to be relevant and reliable, the underlying data, such as original drill logs, sampling, analytical and test data certificates, quality assurance, and quality control, is not available for verification. Further work, such as drilling and sampling, will be required to verify or create supplementary information to support the underlying assumptions and conclusions.
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