Dieser Artikel wird im Auftrag von Vizsla Copper Corp. veröffentlicht.
Kupfer flirtet mit Allzeithochs, der Preis liegt bei rund 5,10 $/lb – und die Aussichten werden nur noch besser:
Und jetzt kommt einer der strategischsten Schritte des Jahres:
Vizsla Copper hat das Palmer-Projekt in Alaska übernommen – ein hochgradiges Kupfer-Zink-Gold-Silber-VMS-Projekt mit Straßenanbindung, historischer Ressourcendefinition und staatlicher Unterstützung.
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Doch damit nicht genug: Angeführt wird Vizsla von Craig Parry, dem Gründungsarchitekten von NexGen Energy und IsoEnergy – und derzeit Chairman von Skeena Resources.
Und diesmal bekommt er kräftigen Rückenwind – direkt aus dem Weißen Haus.
Craig Parry trifft auf Trumps Mining-Agenda
Das Palmer-Projekt ist nicht nur ein geologischer Coup. Es ist ein politisches Machtzentrum.
Im April 2025 wurde Palmer vom Bundesstaat Alaska offiziell als strategisches US-Minenprojekt eingestuft – als Reaktion auf Trumps Executive Order 14241, welche die Entwicklung kritischer Rohstoffe im Inland priorisiert.
Im Juli bekräftigte das Weiße Haus seine Unterstützung für Palmer:
„Unter Präsident Trump gibt es echten Rückenwind für Rohstoffprojekte.“
„Wir sind optimistisch für den weiteren Weg von Palmer.“
Das macht Vizsla Copper zu einem seltenen Fall:
Nur eine Handvoll Projekte in den USA genießen ein solches Maß an politischer Sichtbarkeit.
Mit Craig Parry an der Spitze könnte Palmer zum Flaggschiff-Projekt von Trumps „Reshoring“-Revolution werden.
Der Deal, der alles verändert
Am 14. November 2025 verkündete Vizsla Copper die übernahme des Palmer-Projekts, eines hochgradigen polymetallischen VMS-Systems in Südost-Alaska, von American Pacific Mining. Die Eckpunkte des Deals:
Mit einem Schlag hat Vizsla sein Profil auf ein neues Level gehoben. Palmer bringt:
Dies ist kein Explorationsprojekt im Frühstadium – Palmer ist baureif und Teil der neuen Infrastrukturstrategie der USA im Bereich kritischer Rohstoffe.
Die Trump-Regierung erklärt Kupfer zur nationalen Priorität
Ohne den politischen Kontext wäre dieser Deal nicht halb so bedeutend.
Im Oktober 2025 hat Präsident Trump Kupfer und Silber offiziell zur „Critical Minerals List“ hinzugefügt – ein historischer Schritt. Unterstützt wurde die Maßnahme durch:
Begründung: Kupfer ist für die nationale Sicherheit, Energieinfrastruktur und Versorgungsketten essenziell.
Doch die USA produzieren selbst zu wenig.
„Unter Präsident Trump gibt es echten Rückenwind für Rohstoffprojekte.“ – Weißes Haus, April 2025
Palmer ist damit nicht länger ein Explorationsprojekt – es ist nun ein strategisches Asset unter direkter US-Politik.
Palmer steht auf der offiziellen Liste der US-Regierung
Im April 2025 übermittelte der Bundesstaat Alaska seinen Bericht gemäß Executive Order 14241.
Zu den priorisierten Projekten zählt: Das Palmer-Projekt.
Damit steht Palmer ganz offiziell auf der Agenda von Washington – als potenzielles Rückgrat einer neuen inländischen Kupferversorgung.
Durch die Übernahme bekommt Vizsla direkten Zugang zu Entscheidern in der US-Politik – in einem Moment, in dem zollfreier nordamerikanischer Kupferlieferungen zur strategischen Ware werden.
Politik wirkt: Beispiele Nova Minerals & Trilogy Metals
Dass politische Rückendeckung wirkt, zeigen zwei Fallstudien aus Alaska:
Palmer ist der nächste Kandidat. Es vereint:
Das Setup ist klar.
Doch das ist nicht 2010 – es ist größer
Die Kupfer-Hausse der 2010er wurde von Chinas Urbanisierung getragen.
Heute sind es andere Kräfte:
Erstmals haben die USA direkte Importzölle auf chinesisches Kupfer verhängt.
In den USA produziertes Kupferkonzentrat wie aus Palmer ist zollfrei – ein gewaltiger Preis- und Strategievorteil für Vizsla Copper.
Palmer + Poplar = Vizslas binationales Kupfer-Portfolio
Durch Palmer verfügt Vizsla nun über zwei erstklassige Assets:
Nur wenige Juniors bieten ein vergleichbares binationales Setup mit geopolitischem Hebel und Explorationspotenzial zugleich.
95 Mio. Bewertung vs. 500–600 Mio. Vergleichswerte
Trotz all dieser Vorteile liegt Vizslas Marktkapitalisierung nur bei rund 95 Mio. CAD (nach Transaktion).
Zum Vergleich:
| Unternehmen | Flaggschiffprojekt | Region | Marktkap. (CAD) |
| Vizsla Copper | Palmer + Poplar | USA + Kanada | 95 Mio. |
| Western Copper & Gold | Casino (Yukon) | Kanada | 600 Mio. |
| NorthIsle Copper | North Island (BC) | Kanada | 500 Mio. |
| Trilogy Metals | Arctic + Bornite | Alaska | 900 Mio. |
Allein Palmer rechtfertigt eine Höherbewertung. Mit Poplar dazu wird die Diskrepanz noch offensichtlicher.
Timing. Rückenwind. Tektonische Verschiebungen
Kupfer ist kein einfacher Rohstoff mehr – es ist zur nationalen Priorität geworden.
Die USA fördern, beschleunigen und entschärfen aktiv Kupferprojekte – besonders in Alaska. Vizsla Copper besitzt nun eines der wenigen fortgeschrittenen Projekte mit Ressourcengröße und politischer Unterstützung.
Parallel bietet Poplar pure Explorationshebelwirkung im M&A-Hotspot British Columbia.
Fazit
Der Kupfersektor tritt in unbekanntes Terrain ein – und zwar mit Tempo.
Vizslas Palmer-Deal ist nicht nur eine Übernahme. Es ist ein Signal.
Ein Signal, dass Vizsla Copper nicht mehr nur ein BC-Explorer ist, sondern eine binational aufgestellte Plattform für kritische Metalle mit Hebel, politischen Rückenwind und Vergleichswerten im Milliardenbereich.
Palmer war schon fortgeschritten. Jetzt bekommt es neue Eigentümer, frisches Kapital – und Rückenwind direkt aus Washington.
Vizsla ist der nächste große Gewinner.
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