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Trump. Zölle. Craig Parry. Vizsla Copper wird zur strategisch wichtigsten Kupferaktie Nordamerikas

Willkommen zurück, liebe Leser – wir erleben derzeit einen regelrechten Kupfer-BOOM.

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Dieser Artikel wird im Auftrag von Vizsla Copper Corp. veröffentlicht.

Kupfer flirtet mit Allzeithochs, der Preis liegt bei rund 5,10 $/lb – und die Aussichten werden nur noch besser:

  • KI-Infrastruktur verschlingt Energie und Übertragungskapazitäten weltweit
  • Der Ausbau des Stromnetzes ist zur Frage der nationalen Sicherheit geworden
  • Die USA haben Kupfer offiziell zum „kritischen Rohstoff“ erklärt
  • Trumps Zollpolitik 2025 verändert das globale Handelsgefüge

Und jetzt kommt einer der strategischsten Schritte des Jahres:
Vizsla Copper hat das Palmer-Projekt in Alaska übernommen – ein hochgradiges Kupfer-Zink-Gold-Silber-VMS-Projekt mit Straßenanbindung, historischer Ressourcendefinition und staatlicher Unterstützung.


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Doch damit nicht genug: Angeführt wird Vizsla von Craig Parry, dem Gründungsarchitekten von NexGen Energy und IsoEnergy – und derzeit Chairman von Skeena Resources.
Und diesmal bekommt er kräftigen Rückenwind – direkt aus dem Weißen Haus.

 

Craig Parry trifft auf Trumps Mining-Agenda

A screenshot of a computer

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Das Palmer-Projekt ist nicht nur ein geologischer Coup. Es ist ein politisches Machtzentrum.
Im April 2025 wurde Palmer vom Bundesstaat Alaska offiziell als strategisches US-Minenprojekt eingestuft – als Reaktion auf Trumps Executive Order 14241, welche die Entwicklung kritischer Rohstoffe im Inland priorisiert.

Im Juli bekräftigte das Weiße Haus seine Unterstützung für Palmer:

„Unter Präsident Trump gibt es echten Rückenwind für Rohstoffprojekte.“
„Wir sind optimistisch für den weiteren Weg von Palmer.“

Das macht Vizsla Copper zu einem seltenen Fall:
Nur eine Handvoll Projekte in den USA genießen ein solches Maß an politischer Sichtbarkeit.
Mit Craig Parry an der Spitze könnte Palmer zum Flaggschiff-Projekt von Trumps „Reshoring“-Revolution werden.

 

Der Deal, der alles verändert

A map of the alaska region

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Am 14. November 2025 verkündete Vizsla Copper die übernahme des Palmer-Projekts, eines hochgradigen polymetallischen VMS-Systems in Südost-Alaska, von American Pacific Mining. Die Eckpunkte des Deals:

  • 100 % Eigentum an Palmer durch den Erwerb von Constantine Mining LLC
  • Finanzierung über 25 Mio. CAD zur vollständigen Projektentwicklung
  • 10:1 Aktienkonsolidierung zur Straffung der Struktur für institutionelle Investoren

Mit einem Schlag hat Vizsla sein Profil auf ein neues Level gehoben. Palmer bringt:

  • 6,55 Mio. Tonnen mit 5,25 % ZnEq (Indicated)
  • 13,73 Mio. Tonnen mit 4,95 % ZnEq (Inferred)
  • Straßenzugang, Nähe zu einem Hafen und 116 Mio. USD an Vorinvestitionen

Dies ist kein Explorationsprojekt im Frühstadium – Palmer ist baureif und Teil der neuen Infrastrukturstrategie der USA im Bereich kritischer Rohstoffe.

A map of a mountain range

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Die Trump-Regierung erklärt Kupfer zur nationalen Priorität

Ohne den politischen Kontext wäre dieser Deal nicht halb so bedeutend.
Im Oktober 2025 hat Präsident Trump Kupfer und Silber offiziell zur „Critical Minerals List“ hinzugefügt – ein historischer Schritt. Unterstützt wurde die Maßnahme durch:

  • Das Energieministerium
  • Das Verteidigungsministerium
  • Das Heimatschutzministerium

Begründung: Kupfer ist für die nationale Sicherheit, Energieinfrastruktur und Versorgungsketten essenziell.
Doch die USA produzieren selbst zu wenig.

„Unter Präsident Trump gibt es echten Rückenwind für Rohstoffprojekte.“ – Weißes Haus, April 2025

Palmer ist damit nicht länger ein Explorationsprojekt – es ist nun ein strategisches Asset unter direkter US-Politik.

 

Palmer steht auf der offiziellen Liste der US-Regierung

A screenshot of a computer screen

AI-generated content may be incorrect.

 

Im April 2025 übermittelte der Bundesstaat Alaska seinen Bericht gemäß Executive Order 14241.

Zu den priorisierten Projekten zählt: Das Palmer-Projekt.

Damit steht Palmer ganz offiziell auf der Agenda von Washington – als potenzielles Rückgrat einer neuen inländischen Kupferversorgung.
Durch die Übernahme bekommt Vizsla direkten Zugang zu Entscheidern in der US-Politik – in einem Moment, in dem zollfreier nordamerikanischer Kupferlieferungen zur strategischen Ware werden.

 

Politik wirkt: Beispiele Nova Minerals & Trilogy Metals

Dass politische Rückendeckung wirkt, zeigen zwei Fallstudien aus Alaska:

  • Nova Minerals (NASDAQ: NVA) erhielt 45 Mio. USD vom US-Verteidigungsministerium. Ergebnis: Der Aktienkurs stieg von 8 auf 80 USD.
  • Trilogy Metals (NYSE: TMQ) kontrolliert das Ambler-Projekt. Als Trump im Oktober 2025 die Genehmigung für die Ambler-Zufahrtsstraße wiederherstellte, stieg der Kurs von 2 auf 15 CAD.

Palmer ist der nächste Kandidat. Es vereint:

  • Strategische Metalle (Cu, Zn, Ag, Au, Baryt)
  • Kritische-Rohstoff-Klassifizierung
  • Nahe Entwicklung
  • Neue, kapitalstarke Eigentümer

Das Setup ist klar.

 

Doch das ist nicht 2010 – es ist größer

Die Kupfer-Hausse der 2010er wurde von Chinas Urbanisierung getragen.
Heute sind es andere Kräfte:

  • KI-Rechenzentren
  • Megaprojekte der Dateninfrastruktur
  • Instabile Stromnetze
  • Neuordnung westlicher Lieferketten
  • Nationale Sicherheitsbedenken
  • Trumps Zölle auf chinesisches Kupfer

Erstmals haben die USA direkte Importzölle auf chinesisches Kupfer verhängt.
In den USA produziertes Kupferkonzentrat wie aus Palmer ist zollfrei – ein gewaltiger Preis- und Strategievorteil für Vizsla Copper.

 

Palmer + Poplar = Vizslas binationales Kupfer-Portfolio

Durch Palmer verfügt Vizsla nun über zwei erstklassige Assets:

  1. Palmer-Projekt – Südost-Alaska
    • Auf US-Regierungslisten
    • Hochgradig & polymetallisch
    • Fortgeschrittene Erschließung
    • Straßenanbindung
    • Strategische Unterstützung
  2. Poplar-Projekt – British Columbia
    • Großes Porphyr-Kupfersystem
    • Neuer Fund bei Thira-Ziel:
      • 499,3 m Porphyr-Alteration
      • Inklusive 345,3 m mit 0,43 % CuEq
    • 3 km Bodenanomalie bei Thira
    • 100 % im Besitz, bohrbereit

       

Nur wenige Juniors bieten ein vergleichbares binationales Setup mit geopolitischem Hebel und Explorationspotenzial zugleich.

 

95 Mio. Bewertung vs. 500–600 Mio. Vergleichswerte

Trotz all dieser Vorteile liegt Vizslas Marktkapitalisierung nur bei rund 95 Mio. CAD (nach Transaktion).
Zum Vergleich:

Unternehmen

Flaggschiffprojekt

Region

Marktkap. (CAD)

Vizsla Copper

Palmer + Poplar

USA + Kanada

95 Mio.

Western Copper & Gold

Casino (Yukon)

Kanada

600 Mio.

NorthIsle Copper

North Island (BC)

Kanada

500 Mio.

Trilogy Metals

Arctic + Bornite

Alaska

900 Mio.


Allein Palmer rechtfertigt eine Höherbewertung. Mit Poplar dazu wird die Diskrepanz noch offensichtlicher.

 

Timing. Rückenwind. Tektonische Verschiebungen

Kupfer ist kein einfacher Rohstoff mehr – es ist zur nationalen Priorität geworden.
Die USA fördern, beschleunigen und entschärfen aktiv Kupferprojekte – besonders in Alaska. Vizsla Copper besitzt nun eines der wenigen fortgeschrittenen Projekte mit Ressourcengröße und politischer Unterstützung.

Parallel bietet Poplar pure Explorationshebelwirkung im M&A-Hotspot British Columbia.

  • Kupferpreise explodieren
  • Washington schreibt die Spielregeln neu
  • China wird ausgeschlossen
  • Und Vizsla? Fügt sich perfekt in diesen Moment ein

 

Fazit

Der Kupfersektor tritt in unbekanntes Terrain ein – und zwar mit Tempo.
Vizslas Palmer-Deal ist nicht nur eine Übernahme. Es ist ein Signal.

Ein Signal, dass Vizsla Copper nicht mehr nur ein BC-Explorer ist, sondern eine binational aufgestellte Plattform für kritische Metalle mit Hebel, politischen Rückenwind und Vergleichswerten im Milliardenbereich.

Palmer war schon fortgeschritten. Jetzt bekommt es neue Eigentümer, frisches Kapital – und Rückenwind direkt aus Washington.
Vizsla ist der nächste große Gewinner.

 


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