- Deutsche Wohnen verdiente mehr durch höhere Mieten.
- Der bereinigte Ebitda stieg um 16 Prozent auf 568 Mio. Euro.
- Vonovia hält aktuell knapp 77 Prozent der Anteile.
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Der Konzern profitiert wie alle Vermieter von einer hohen Nachfrage nach Wohnraum vor allem in der Hauptstadt Berlin. Die monatliche Kaltmiete stieg per Ende September im Schnitt auf 8,23 Euro pro Quadratmeter - das waren 4,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Unter dem Strich blieb gut eine Milliarde Euro an Gewinn. Ein Jahr zuvor hatte die Vonovia-Tochter
Vonovia (Vonovia Aktie) hatte Deutsche Wohnen 2021 übernommen und in den vergangenen Jahren den Konzern immer enger an sich gebunden. Aktuell hält Vonovia knapp 77 Prozent der Anteile. Etwas mehr als zwölf Prozent liegen im Streubesitz./mne/mis
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