- Rheinmetall-Aktien fallen im schwachen Rüstungsumfeld.
- Die Verluste betragen zeitweise über vier Prozent.
- Rheinmetall strebt Übernahme von KNDS an.
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Rüstungswerte litten am Mittwoch einmal mehr vor dem Hintergrund eines möglichen Kriegsendes in der Ukraine, denn mit Hensoldt
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht über mögliche Wahlen in Kriegszeiten. Darin wird vor allem ein Schachzug gegenüber US-Präsident Donald Trump gesehen, denn in Gesprächen über einen Friedensplan sind sich beide uneins in zentralen Fragen wie Sicherheitsgarantien und Territorien. Wie es heißt, könnte Selenskyj dem Weißen Haus so in einem anderen Punkt entgegenkommen.
Bei Rheinmetall kam im Tagesverlauf noch eine Meldung der Nachrichtenagentur Bloomberg hinzu. Darin heißt es unter Berufung auf Kreise, dass der Rheinmetall-Chef Armin Papperger einen neuen Anlauf wage, Geschäftsteile des Konkurrenten KNDS zu übernehmen - mit dem Ziel, einen europäischen Marktführer im Bereich der Landverteidigung zu schaffen. Zu den Möglichkeiten soll auch der Erwerb einer bedeutenden Beteiligung an dem Konzern gehören, der aus einer deutsch-französischen Fusion von Krauss-Maffei Wegmann und Nexter entstanden ist./tih/bek/jha/
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