Analysten bleiben skeptisch
Die Euphorie könnte jedoch von kurzer Dauer sein, da die Prognosen für das laufende Quartal deutlich hinter den Markterwartungen zurückbleiben. Diese verhaltenen Aussichten veranlassten namhafte Finanzinstitute zu einer kritischen Neubewertung. So senkte beispielsweise die amerikanische Großbank JPMorgan ihr Kursziel für die Intel-Aktie von 26 auf 23 US-Dollar und behielt ihre zurückhaltende Einschätzung bei. Die Experten attestieren dem Chipkonzern zwar ein grundsätzlich solides Zahlenwerk, sehen aber in den schwachen Zukunftsaussichten ein deutliches Warnsignal für potenzielle Investoren.
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