| Typ | Hebel | Bid / Ask | WKN | |
|---|---|---|---|---|
| Call | 5,0 | 0,69 € / 0,70 € |
FD4SKV
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| Typ | Hebel | Bid / Ask | WKN | |
|---|---|---|---|---|
| Put | 4,5 | 0,77 € / 0,78 € |
FD3T4F
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| Kurs | Typ | Faktor | Geld/Brief | WKN | Typ | Faktor | Geld/Brief | WKN |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 40,50 $ | Call | 13,0 | 0,35/- € |
PJ96M8
| Put | 10,0 | 1,89/1,90 € |
PK1V3V
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| Call | 11,0 | 0,85/- € |
PJ96M6
| Put | 8,0 | 5,64/5,65 € |
PK1V3X
| |
| Call | 12,0 | 0,35/- € |
PJ96M7
| Put | 9,0 | 0,29/0,30 € |
PK1V3W
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| Weitere Faktor-Zertifikate | ||||||||
| Umsatz in Mio. | 53.101 $ |
| Operatives Ergebnis (EBIT) in Mio. | -11.678 $ |
| Jahresüberschuss in Mio. | -19.233 $ |
| Umsatz je Aktie | 12,29 $ |
| Gewinn je Aktie | -4,34 $ |
| Gewinnrendite | -19,37% |
| Umsatzrendite | - |
| Return on Investment | -9,79% |
| Marktkapitalisierung in Mio. | 86.596 $ |
| KGV (Kurs/Gewinn) | -4,62 |
| KBV (Kurs/Buchwert) | 0,87 |
| KUV (Kurs/Umsatz) | 1,63 |
| Eigenkapitalrendite | - |
| Eigenkapitalquote | +50,52% |
| Geld/Brief | 40,68 $ / 40,79 $ |
| Spread | +0,27% |
| Schluss Vortag | 43,76 $ |
| Gehandelte Stücke | 21.481.293 |
| Tagesvolumen Vortag | 901.303.340 $ |
| Tagestief - Tageshoch - | |
| 52W-Tief 17,665 $ 52W-Hoch 44,00 $ | |
| Jahrestief 17,665 $ Jahreshoch 44,00 $ | |
| Bonus-Zertifikate | 232 | |
| Discount-Zertifikate | 50 | |
| Aktienanleihen | 14 | |
| Express-Zertifikate | 4 |
| Optionsscheine | 199 | |
| Knock-Outs | 168 | |
| Faktor-Zertifikate | 82 |
| Auszahlungen/Jahr 3 |
| Stabilität der Dividende 0,27 (max 1,00) |
| Erwartete Dividendensteigerung -89,47% |
| Datum | Dividende |
| 07.08.2024 | 0,13 $ (0,11 €) |
| 06.05.2024 | 0,13 $ (0,12 €) |
| 06.02.2024 | 0,13 $ (0,12 €) |
| 06.11.2023 | 0,13 $ (0,12 €) |
| 04.08.2023 | 0,13 $ (0,11 €) |
| 04.05.2023 | 0,13 $ (0,11 €) |
| 06.02.2023 | 0,37 $ (0,34 €) |
| 04.11.2022 | 0,37 $ (0,37 €) |
| 31.12.2025 | Quartalsmitteilung | |
| 31.03.2026 | Quartalsmitteilung |
| Ø Kursziel | Akt. Kurs | Abstand |
|---|---|---|
| 27,89 € | 35,23 € | -20,85% |
| Handelsplatz | Letzter | Änderung | Vortag | Zeit | |
|---|---|---|---|---|---|
| Düsseldorf | 35,235 € | -5,61% | 37,33 € | 04.12.25 | |
| Frankfurt | 34,71 € | -7,27% | 37,43 € | 04.12.25 | |
| Hamburg | 36,065 € | -2,97% | 37,17 € | 04.12.25 | |
| Hannover | 35,235 € | -5,21% | 37,17 € | 04.12.25 | |
| München | 35,23 € | -5,40% | 37,24 € | 04.12.25 | |
| Stuttgart | 34,925 € | -6,85% | 37,495 € | 04.12.25 | |
| Xetra | 35,105 € | -6,45% | 37,525 € | 04.12.25 | |
| L&S RT | 34,8925 € | -6,77% | 37,425 € | 04.12.25 | |
| Berlin | 36,34 € | -2,39% | 37,23 € | 04.12.25 | |
| NYSE | 40,515 $ | -7,43% | 43,765 $ | 04.12.25 | |
| Nasdaq | 40,50 $ | -7,45% | 43,76 $ | 04.12.25 | |
| AMEX | 40,42 $ | -7,63% | 43,76 $ | 04.12.25 | |
| Wien | 35,935 € | -3,56% | 37,26 € | 04.12.25 | |
| SIX Swiss Exchange | - | - | - | - | |
| Tradegate | 34,665 € | -7,61% | 37,52 € | 04.12.25 | |
| Quotrix | 34,68 € | -7,05% | 37,31 € | 04.12.25 | |
| Gettex | 34,83 € | -7,01% | 37,455 € | 04.12.25 | |
| Datum | Kurs | Volumen |
|---|---|---|
| 04.12.25 | 40,50 | 975 M |
| 03.12.25 | 43,76 | 396 M |
| 02.12.25 | 43,47 | 725 M |
| 01.12.25 | 40,03 | 399 M |
| 28.11.25 | 40,56 | 999 M |
| Zeitraum | Kurs | % |
|---|---|---|
| 1 Woche | 40,56 $ | -0,15% |
| 1 Monat | 38,33 $ | +5,66% |
| 6 Monate | 19,99 $ | +102,60% |
| 1 Jahr | 20,80 $ | +94,71% |
| 5 Jahre | 51,985 $ | -22,09% |
Die Intel Corporation ist ein in der Halbleiterindustrie weltweit führendes Unternehmen. Den Hauptsitz hat das Unternehmen in Santa Clara, Kalifornien. Seit seiner Gründung im Jahr 1968 gelang es Intel sich als einer der bedeutendsten Hersteller von Mikroprozessoren und Halbleiterlösungen zu etablieren. Große Teile der globalen IT-Industrie werden von Intel beliefert. Dort gilt der Konzern als einer der Impulsgeber für technische Innovationen in den Bereichen Rechenzentren, Endgeräte und Netzwerkarchitekturen. Rund 109.000 Mitarbeitende sind in über 40 Ländern für das Unternehmen aktiv.
Fertigung und Entwicklung von leistungsstarken Mikroprozessoren bilden den Kern des Geschäftsmodells. Ergänzt wird dieses Segment durch die Produktion von Chipsätzen und System-on-Chip-Lösungen, welche als Schnittstellen zwischen Hardwarekomponenten fungieren und in Endgeräten sowie Industrieanwendungen verbaut werden.
Die Data Center Group ist ein zentraler Wachstumsbereich von Intel. In diesem werden spezialisierte Produkte und Technologien für Rechenzentren angeboten. Zu diesen Produkten und Technologien gehören energieeffiziente Prozessoren, Netzwerklösungen, Speichertechnologien und softwarebasierte Infrastrukturlösungen um eine stabile und skalierbare Cloud-Architektur zu ermöglichen. Durch diese, werden Betreiber bei der Digitalisierung, Automatisierung und Virtualisierung ihrer IT-Systeme unterstützt.
Ein weiterer Fokus von Intel liegt im stark wachsenden Bereich Internet of Things (IoT). Hierbei wird die intelligente Vernetzung von Geräten, Sensoren und Maschinen über digitale Plattformen hinweg ermöglicht. Das Ziel ist die Steigerung von Effizienz, Datennutzung und Automatisierung in komplexen Systemumgebungen von der industriellen Fertigung über die Automobilindustrie bis hin zum Einzelhandel.
Teil der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens war es ein Großteil des Segments Speicherlösungen zu restrukturieren bzw. an externe Partner zu übergeben. Vorrangig war in diesem Bereich in der Entwicklung und Vermarktung moderner Flash-Speichertechnologien wie SSDs und der eigenen Optane-Produktlinie aktiv.
Derzeit befindet sich Intel in einem umfassenden Transformationsprozess. Dadurch verfolgt Intel ambitionierte Investitionen in eigene Fertigungskapazitäten und neue Produktionsstandorte, insbesondere in Europa und den USA um die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber asiatischen Chipgiganten wie TSMC oder Samsung zu sichern. Das Ziel ist es die Abhängigkeit von asiatischen Lieferketten zu verringern und wieder zur technologischen Spitze im Bereich der Halbleiterfertigung aufzuschließen. Um sich als unabhängiger Auftragsfertiger am Markt zu etablieren, baut Intel gleichzeitig seine Fertigung für Drittkunden aus („Intel Foundry Services“).
Der Weltweite Bedarf an Chips, etwa inder Künstlichen Intelligenz, im Cloud-Computing und der Automobilindustrie bietet langfristige Wachstumschancen für Intel, während der Wettbewerb in der Halbleiterbranche hoch und innovationsgetrieben ist. Eine strategische Neuausrichtung erfordert jedoch Geduld, Kapital und konsequente Umsetzung.
Grundsätzlich werden Dividenden von Intel ausgeschüttet, stellen jedoch aufgrund der hohen Ertragsvolatilität keine wesentliche Rolle im Investmentprofil dar. Die momentan gering ausgeprägte Gewinnstabilität, macht das Unternehmen aktuell eher für risikobereite Anleger mit langfristigem Anlagehorizont und Vertrauen in die technologische Erneuerung von Intel interessant.
Intel gilt als Pionier der Halbleiterindustrie mit großer historischer Bedeutung. Heute ist das Unternehmen gefordert durch Innovation, Fertigungsmodernisierung und neue Geschäftsmodelle seine Wettbewerbsposition im globalen Chipmarkt neu zu definieren.
| Marktkapitalisierung | 131,77 Mrd. € |
| Aktienanzahl | 4,31 Mrd. |
| Streubesitz | 36,33% |
| Währung | EUR |
| Land | USA |
| Sektor | Technologie |
| Branche | Halbleiter und Halbleiterausrüstung |
| Aktientyp | Stammaktie |
| +8,92% | BlackRock Inc |
| +8,82% | Vanguard Group Inc |
| +4,65% | State Street Corp |
| +2,23% | Geode Capital Management, LLC |
| +1,83% | PRIMECAP Management Company |
| +1,61% | NORGES BANK |
| +1,49% | Capital World Investors |
| +1,46% | UBS Asset Mgmt Americas Inc |
| +1,45% | Morgan Stanley - Brokerage Accounts |
| +1,08% | Amvescap Plc. |
| +1,07% | Van Eck Associates Corporation |
| +1,03% | Northern Trust Corp |
| +1,01% | Amundi |
| +0,98% | UBS Group AG |
| +0,92% | JPMorgan Chase & Co |
| +0,89% | Barclays PLC |
| +0,82% | Charles Schwab Investment Management Inc |
| +0,76% | Legal & General Group PLC |
| +0,72% | Bank of America Corp |
| +0,70% | T. Rowe Price Associates, Inc. |
| +21,23% | Weitere |
| +36,33% | Streubesitz |
(unter anderm im WSJ), dass die China-Connection von Tan nur ein Vorwand für seine Entlassung ist. Trump will bei Intel reinregieren.
Fakt ist weiterhin, dass Tan in letzter Zeit häufig Meinungsverschiedenheiten mit den anderen Direktoren hatte, u. a. mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Yeary, der Investmentbanker ist. Yearer will, dass die Intel-Fabs outgesourct werden und dass sich dann Nvidia und Apple daran beteiligen. Tan hingegen hält an der eigenen Fertigung von Intel fest, lässt aber einige neuere CPUs s auch bei TSMC fertigen.
Intel wird immer stärker zu politischen Aktie. Das Mantra lautet, dass USA es sich nicht leisten kann, bei einem China-Konflikt von Fertigung aus Taiwan abzuhängen. Covid hatte ebenfalls gezeigt, was gerissene Lieferketten im Halbleitersektor bewirken.
Dass Trump nun gegen Tan stänkert, ist paradox, denn Tan will ja die Fabriken in USA am laufen halten. Trump will ja elbst die Chipproduktion in die USA zurückholen. Aber es geht auch um die alte Fehde mit Biden. Biden hatte für Intel 8,5 Mrd. $ aus dem Chip Act bewilligt, um US-Arbeitsplätze zu schaffen. Trump beschwert sich nun, dass faktisch keine Intel-Arbeitsplätze geschaffen wurden, und dass die 8,5 Mrd. $ für die Tonne waren (anscheinend sind die Gelder aber noch gar nicht ausgezahlt...).
Tan hat keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, sondern im Gegenteil etztes Jahr 15% der Stellen gestrichen, bis zum Jahresende sollen es 20% werden. Das passt alles nicht in Trumps Denke, der mehr US-Arbeitsplätze schaffen will.
als er Antworten liefert.
Dort steht:
"Die beiden aktuellen Chefs von Chiphersteller Intel haben nach dem kürzlichen Aus des bisherigen CEO Pat Gelsinger zugegeben [?], dass das Unternehmen möglicherweise seine Chipfertigung ausgliedern [?] wird. Einer der Gründe könnte mangelnder Erfolg der nächsten Stufe der selbst entwickelten 18A-Fertigungstechnologie sein. Die als Interim-CEOs tätige Doppelspitze hat dies zumindest nicht mehr ausgeschlossen. Intel ist in der Branche das einzige Unternehmen, das Computerchips sowohl selbst entwickelt als auch selbst produziert. Gelsinger hatte sich zuvor erfolgreich gegen den Spinoff der Foundry-Sparte gewehrt, doch jetzt schließt Intel die Abspaltung der Chipfertigung nicht mehr aus."
Meine Fragen: Was bedeutet denn nun "Abspalten" bzw. "Ausgliedern"? Sollen die Fabs als separate Firma an die Börse gebracht werden?
Dubios ist nämlich, dass dies laut Heise gerade bei "mangelndem Erfolg" von 18A passieren soll. Doch welcher Investor würde denn Aktien der ausgliederten Fertigungs-Sparte kaufen, wenn diese gerade frisch mit 18A gescheitert ist?
Wenn sogar die Chipentwickler von Intel zu neuen Stammkunden von TSMC werden, sind die in Betrieb befindlichen Intel-Fabs quasi "Schnee vor gestern". Sie fertigen sogar teils noch auf dem Level von vorgestern (10nm). Damit sind sie Anlageobjekte, die auf ihre langsame Abschreibung zu Null warten und währenddessen noch ein paar Einnahmen mit veralteter Technik erzielen, die nur noch zu Niedrigpreisen vermarktet werden kann. Was komplett fehlt ist eine Zukunftsperspektive, die für die Börse so wichtig ist. Also ich würde diese Intel-Fab-Aktien sicherlich nicht kaufen, wenn die "Abspaltung" wegen des Scheiterns von 18A erfolgt.
Die seltsame Heise-Formulierung "Abspaltung" könnte natürlich auch metaphorisch gemeint sein - in dem Sinne, dass Intel die bereits fertiggestellten Fabs noch ein paar Jahre in eigener Regie (ohne Börsengang) weiter laufen lassen wird, um das Fab-Business danach komplett einzustellen. Bereits jetzt lässt Intel ja seine neuesten Arrow-Lake-Chips bei TSMC in Taiwan fertigen, was man bereits als eine Art "geistige Abspaltung" vom alten Selbstfertigungsmodell sehen kann.
Ein großes Problem ist, dass Intel unter Gelsinger in die vier neuen US-Fabs für 18A angeblich bereits 100 Mrd. $ investiert haben soll. Wenn 18A wegen fehlender Machbarkeit gestrichen wird, was passiert dann mit dieser Rieseninvestition? Man kann die Rohbauten der Fabs ja wohl nur schwerlich zu Shopping-Centern oder Turnhallen umbauen.
Vieles deutet inzwischen darauf hin, dass Gelsinger rausgeschmissen wurde, weil er an den 18A-Fabs festhalten wollte, obwohl die Ausbeuten zu gering sind (er war das reichlich zweckoptimistisch) und damit die Wirtschaftlichkeit der Fabs in Frage gestellt ist. Ein Techie, der weiter tagträumt (unterbrochen von Yoga-Sessions und Meditation), während Intel in der harten Dollarwelt die Felle wegschwimmen.
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Trotzdem könnte es sich mMn langfristig positiv für Intel auswirken, wenn sie die Chips nicht mehr selber herstellen. Dann gibt es zwar weitere hohe Einmal-Verluste aus Abschreibungen, aber danach könnte Intel sein hohes Know-How als Chip-Entwickler, das mMn auf gleicher Stufe mit dem der Konkurrenz steht, besser vermarkten, weil die neuen Intel-CPUs dann nicht mehr durch technisch rückständige eigene Fabs (10nm, 7nm) in ihrem Potenzial gehemmt werden.
Genau das ist nämlich passiert: Um Raptor Lake (13. und 14. Core-Gen.) konkurrenzfähig zu AMDs 7000-Serie zu machen, musste Intel, da in den eigenen Fabs eben nur 10nm-Technologie zur Verfügung stand, wattfressende Monster ins Rennen schicken, die eben deshalb auch oft vorzeitig verschlissen sind (Verbrauchsspitzen von über 300 Watt...).
Wenn Intel hingegen auf eigene Fabs verzichtet und auf externe Fertigung bei TSMC setzt - bereits geschehen bei Arrow Lake, die in 3nm gefertigt sind -, wäre dieses Problem ein für allemal gelöst.
Witzig ist, dass auch im Eröffnungsposting zu diesem Thread wattfressende und überhitzende Intel-CPUs (damals "Prescott" in 90nm) für Kursrückgänge gesorgt hatten. Das war von 20 Jahren im Jahr 2004. Witzig ist weiterhin, dass auch damals der Kurs im Tief bei 19$ notierte.
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Für Trader stellt sich die Frage, ob der positive Ausblick, dass Intel künftig von den technologischen Beschränkungen seiner Eigenfertigung befreit werden könnte (wennauch unfreiwillig), vom Markt höher gewichtet wird als die potenziell weiterhin hohen Abschreibungsverluste aus den vier 18A-Fabs (in-spe-"Ruinen") in USA. Fraglich ist weiterhin, ob Intel dann immer noch die 8 Mrd. $ aus dem Chips Act erhalten wird.
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Alles in allem beschleicht mich das Gefühl, dass den Amis ihre einstige Technologieführerschaft langsam aber sicher entgleitet - siehe die massiven Probleme bei General Electric, Boeing, und seit Jahren auch Intel. Lediglich bei KI liegen sie mit Nvidia und Broadcom noch vorn, und natürlich bei Software (Microsoft, Google, Oracle, Meta und andere Social Media Konzerne), die sie geschickt vermarkten.