Analysten sehen begrenztes Aufwärtspotenzial
Die neuen Kursziele der Analysehäuser wurden zwar moderat auf 52 beziehungsweise 54 Euro angehoben, jedoch wurden die Empfehlungen auf "Neutral" herabgestuft. Als Hauptgründe werden dabei nicht nur die bereits eingepreisten Friedenshoffnungen genannt, sondern auch die anhaltend verhaltene Wirtschaftsentwicklung in China, wo BASF stark engagiert ist. Zudem spielt der kürzlich angekündigte Verkauf des brasilianischen Geschäfts mit Bautenanstrichen für 1,15 Milliarden US-Dollar eine wichtige Rolle bei der Neubewertung. Für das laufende Jahr rechnen Experten mit einem Gewinn von 3,40 Euro je Aktie, während die erwartete Dividende mit 2,37 Euro deutlich unter dem Vorjahreswert von 3,40 Euro liegen dürfte.
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