- Thailand und Kambodscha wollen Kämpfe einstellen.
- Trump telefonierte mit beiden Ministerpräsidenten.
- Die Kämpfe dauern seit Tagen an und kosten Leben.
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"Beide Länder sind bereit für FRIEDEN und die Fortsetzung des Handels mit den Vereinigten Staaten von Amerika", schrieb Trump weiter. Er wolle auch dem malaysischen Regierungschef Anwar Ibrahim für seine Unterstützung bei den Gesprächen danken.
Die Kämpfe zwischen Thailand und Kambodscha an mehreren Fronten der Grenze dauern seit Tagen an. Hintergrund ist ein jahrzehntelanger Streit um Gebietsansprüche. Beide Staaten beschuldigen sich gegenseitig, eine zuletzt geltende Waffenruhe im Gebiet entlang der etwa 800 Kilometer langen gemeinsamen Grenze zuerst verletzt zu haben.
Die Kämpfe haben über 500.000 Bewohner der Region in die Flucht getrieben und mehr als 20 Menschen das Leben gekostet, darunter mehrere Zivilisten. Zudem gab es Hunderte Verletzte infolge der Gefechte.
Bereits im Juli hatten beide Länder nach schweren Kämpfen eine Waffenruhe vereinbart. Ende Oktober unterzeichneten sie in Anwesenheit Trumps in Malaysia eine gemeinsame Erklärung, die Schritte zu einem dauerhaften Frieden vorsah. Doch im November wurde die vereinbarte Feuerpause nach einem neuerlichen Vorfall an der Grenze erst einmal ausgesetzt. Seit dem vergangenen Sonntag hat sich die Lage nochmals verschärft./tm/DP/jha
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