Clariant wehrt sich gegen Vorwürfe
Das Schweizer Unternehmen, das im Rahmen des ursprünglichen Kartellverfahrens bereits eine Strafzahlung von 155,8 Millionen Euro leistete, weist die aktuellen Anschuldigungen entschieden zurück. Nach eigenen Angaben verfügt der Konzern über stichhaltige Beweise, die belegen sollen, dass die Absprachen keine Auswirkungen auf den Markt hatten. Eine intensive juristische Auseinandersetzung zwischen den Chemieunternehmen zeichnet sich ab.
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