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BASF Aktie: Sorgen wachsen alarmierend

Der Chemiekonzern BASF hat im Geschäftsjahr 2024 seine selbst gesteckten Ziele nur teilweise erreicht. Das bereinigte EBITDA stieg zwar auf 7,9 Milliarden Euro, verfehlte jedoch die ursprünglich angestrebte Spanne von 8,0 bis 8,6 Milliarden Euro. Der Gesamtumsatz verzeichnete einen Rückgang auf 65,3 Milliarden Euro, verglichen mit 68,9 Milliarden Euro im Vorjahr. Diese Entwicklung wurde maßgeblich durch ungünstige Währungseffekte und rückläufige Verkaufspreise beeinflusst, wobei sich die Preise im Jahresverlauf schrittweise erholten. Positiv zu vermerken ist der Free Cashflow, der mit 0,7 Milliarden Euro die prognostizierte Bandbreite übertraf.

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BASF SE 44,74 € BASF SE Chart +0,40%
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Belastungen durch Wertminderungen

Besonders bemerkenswert sind die nicht zahlungswirksamen Wertminderungen, die das Unternehmensergebnis belasten. Diese betreffen vor allem den Bereich Batteriematerialien im Segment Surface Technologies. Hinzu kommen Restrukturierungsaufwendungen in sämtlichen Geschäftsbereichen. Aufgrund dieser Faktoren wird der Gewinn nach Steuern und Anteilen Dritter voraussichtlich unter den Erwartungen der Analysten von 2,2 Milliarden Euro liegen. An der Börse reagierten die Anleger entsprechend verhalten - die BASF-Aktie verzeichnete im vorbörslichen Handel einen Rückgang.

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