Die LBBW ist eines der führenden Finanzinstitute in Deutschland und bietet auch in Zeiten der Veränderung Stabilität und Sicherheit. Seit über 200 Jahren steht die LBBW an der Seite ihrer Kunden, um gemeinsam Neues zu schaffen. Als mittelständische Universalbank sowie Zentralinstitut der Sparkassen in Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz ist die LBBW mit ihren Kunden auf Augenhöhe und begleitet diese aktiv im Wandel. Die Kundenbeziehungen der LBBW bestehen oft über viele Jahrzehnte, was das Vertrauen gegenüber der Bank widerspiegelt. Dieses immer wieder neu zu verdienen, daran arbeitet die LBBW täglich mit Leidenschaft. Am deutschen Zertifikatemarkt gehört die LBBW zu den größten Anbietern von Zertifikaten und strukturierten Anleihen. Hier verfügt das Emissionhaus über eine langjährigen Expertise und bietet seit mehr als 20 Jahren ein verlässliches und vielfältiges Produktangebot in den Anlageklassen Aktien, Zinsen und Credits. Produkte und weitere Informationen finden Sie unter https://www.lbbw-markets.de. Die LBBW gehört dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassen-Finanzgruppe an. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.dsgv.de/sicherungssystem zur Verfügung.
Die Hoffnung auf einen Waffenstillstand in der Ukraine beflügelte gestern die Kurse an den Aktienmärkten. Der DAX legte satte 2,1 % zu und auch die US-Börsen verzeichneten im späteren Handel noch weitere Gewinne. Profitieren konnte auch der Russische Rubel. Der Gaspreis sank an der niederländischen Terminbörse wieder auf seinen Stand von Monatsanfang. Die Renditen langlaufender Bundesanleihen machten vor diesem Hintergrund ihren Anstieg vom Mittwoch wieder mehr als wett.
Weitere Zölle
US-Präsident Donald Trump brachte gestern weitere Zölle auf den Weg, in diesem Fall "reziproke Zölle" genannt. Diese Zölle könnte man im Deutschen auch als "wechselseitige Zölle" oder "Gegenzölle" bezeichnen. Gemeint ist, dass die USA ihre Zölle überall dort erhöhen sollen, wo sie niedriger sind als jene der Handelspartner auf US-Produkte. Aber auch überall dort, wo die US-Administration heimische Firmen aufgrund von sonstigen Handelshemmnissen, Subventionen, Mehrwertsteuern oder unfairen Wechselkursen benachteiligt sieht, soll das durch Zölle ausgeglichen werden. Die Behörden sollen innerhalb von 180 Tagen für jedes Land individuell Vorschläge für solche Zölle ausarbeiten. Trumps designierter Handelsbeauftragter, Howard Lutnick, nannte derweil den 1. April als Zieltermin für die Ausarbeitungen. Die Vorschläge werden dann wohl die Basis für Verhandlungen mit den entsprechenden Ländern sein.
Skeptische DIHK
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) stellte gestern die Ergebnisse ihrer Konjunkturumfrage unter 23.000 Unternehmen vor und zeichnete dabei ein düsteres Bild. Für 2025 prognostiziert die Kammer einen Rückgang des BIP-Wachstums um 0,5 % und ist damit noch pessimistischer als wir. Nur 22 % der Industriebetriebe planten derzeit, ihre Investitionen zu erhöhen. Fast 40 % wollen sie zurückfahren. Auch für die Gesamtwirtschaft betrachtet fällt der Saldo negativ aus. Da zudem auch die Exporterwartungen der Unternehmen trübe bleiben, spricht die DIHK davon, dass das Geschäftsmodell Deutschlands vor einer Bewährungsprobe stehe. Die Wirtschaft sei gefangen in einem Teufelskreis aus überbordender Bürokratie, schlechten Rahmenbedingungen, schwacher Nachfrage und hohen Kosten. Entsprechend großen Reformdruck sieht die Kammer für die künftige Bundesregierung.
Bewegter Wochenausklang
Heute Nachmittag geben Daten zu den Einzelhandelsumsätzen und der Industrieproduktion im Januar Einblicke, wie die US-amerikanische Konjunktur in das neue Jahr gestartet ist. Daneben dürften die Marktteilnehmer weiterhin die aktuellen politischen Entwicklungen aufmerksam verfolgen - sowohl mit Blick auf Reaktionen zu den Trumps Zollankündigungen als auch der Münchner Sicherheitskonferenz, die heute startet und noch bis zum Sonntag geht.
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Herausgeber
Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart
Die LBBW ist eines der führenden Finanzinstitute in Deutschland und bietet auch in Zeiten der Veränderung Stabilität und Sicherheit. Seit über 200 Jahren steht die LBBW an der Seite ihrer Kunden, um gemeinsam Neues zu schaffen. Als mittelständische Universalbank sowie Zentralinstitut der Sparkassen in Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz ist die LBBW mit ihren Kunden auf Augenhöhe und begleitet diese aktiv im Wandel. Die Kundenbeziehungen der LBBW bestehen oft über viele Jahrzehnte, was das Vertrauen gegenüber der Bank widerspiegelt. Dieses immer wieder neu zu verdienen, daran arbeitet die LBBW täglich mit Leidenschaft. Am deutschen Zertifikatemarkt gehört die LBBW zu den größten Anbietern von Zertifikaten und strukturierten Anleihen. Hier verfügt das Emissionhaus über eine langjährigen Expertise und bietet seit mehr als 20 Jahren ein verlässliches und vielfältiges Produktangebot in den Anlageklassen Aktien, Zinsen und Credits. Produkte und weitere Informationen finden Sie unter https://www.lbbw-markets.de. Die LBBW gehört dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassen-Finanzgruppe an. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.dsgv.de/sicherungssystem zur Verfügung.
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