- Der EuroStoxx 50 schloss 0,03 Prozent höher.
- Der britische FTSE 100 verlor 0,23 Prozent.
- Bayer und Rheinmetall waren die größten Gewinner im EuroStoxx 50.
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Positive Wirtschaftsdaten aus China rückten in den Hintergrund, zunehmende Spannungen zwischen der EU und China in den Fokus: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron stellte im Gespräch mit der französischen Wirtschaftszeitung "Les Echos" Gegenmaßnahmen gegen China wegen dessen Handelsbeschränkungen in den Raum.
Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50
"Man ist sich in der Fed aktuell nicht einig, ob der Fokus auf die erhöhte Inflation oder den schwachen Arbeitsmarkt gelegt werden soll", stellte Gunter Deuber fest, Chefvolkswirt der Raiffeisen Bank International. Das duale Mandat der Notenbank aus Preisstabilität und Vollbeschäftigung führe derzeit zu einem Zielkonflikt. Da die Inflation trotz der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump aber bisher geringer ausgefallen sei als erwartet, dürfte eine Zinssenkung das wahrscheinlichere Szenario sein, so Deuber.
Mit Blick aufs Branchentableau waren europaweit Industriewerte
Rohstoffwerte
Im EuroStoxx 50 führten Bayer (Bayer Aktie)
Größter Verlierer im Eurozonen-Leitindex waren die Aktien von Ferrari
Ebenfalls weit hinten rangierten die Anteilsscheine von L'Oreal
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