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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
hier beginnt die nächste Nuklear-Dekade der USA: Am 28. Oktober 2025 haben Westinghouse, seine Eigentümer Cameco und Brookfield und die US-Regierung eine Partnerschaft mit dem Volumen von mindestens 80 Mrd. US-$ angekündigt – mit dem Ziel, eine neue Reaktorflotte schneller zu planen, zu genehmigen und zu bauen.
Das Paket sieht vor, dass Washington Finanzierung und Genehmigungen erleichtert; im Gegenzug ist eine Gewinnbeteiligung der öffentlichen Hand vorgesehen. Politisch stützt sich das Vorhaben auf die präsidialen Erlasse vom 23. Mai 2025, die die Reindustrialisierung der nuklearen Lieferkette und schnellere Lizenzierungsprozesse anstoßen. Für Westinghouse stehen dabei die bewährten AP1000-Großreaktoren sowie der modulare AP300 im Mittelpunkt – Technologien, die Skalierbarkeit versprechen und als Antwort auf den sprunghaft steigenden Stromhunger von KI-Rechenzentren gelten.

Trump, links, und Japans Premierministerin Sanae Takaichi posieren für Fotos während einer Unterzeichnungszeremonie im Akasaka-Palast in Tokio, Dienstag. Quelle: X-Kanal WhiteHouse
US-Präsident Donald Trump und die japanische Premierministerin Sanae Takaichi halten unterzeichnete Dokumente zur Sicherung der Versorgung mit kritischen Mineralien und Seltenen Erden bei einem bilateralen Treffen im Akasaka-Palast in Tokio, Japan, am 28. Oktober 2025, Quelle: Weisses Haus
Die Signalwirkung an die Kapitalmärkte war unmittelbar: Der Schulterschluss soll eine jahrzehntelang vernachlässigte Industrie wiederbeleben, Arbeitsplätze schaffen und Amerikas Energiebasis breiter und verlässlicher machen. Für Brennstoff-Spezialist Cameco ist das Rückenwind entlang des gesamten Kernbrennstoff-Zyklus; für Projektentwickler und Ausrüster öffnet sich ein milliardenschwerer Auftragsmarkt. Kurz: Die USA stellen die Weichen auf Nuklear-Renaissance – und das mit klarer industriepolitischer Ansage.
Genau hier setzt der Übergang zur Rohstoffquelle an: Uran. Wenn neue Reaktoren Realität werden sollen, braucht es heimische Ressourcen – vom Erz bis zum angereicherten Brennstoff. Homeland Uranium (ISIN: CA43741D1050, WKN: A411C1) positioniert sich als US-fokussierter Explorer in Colorado und arbeitet daran, historische Vorkommen in Coyote Basin und Red Wash systematisch zu bestätigen und weiterzuentwickeln. 2025 meldete das Unternehmen u. a. eine Bohrgenehmigung für Coyote Basin und kartierte rund 14 km uranhaltiger Horizonte – ein frühes Indiz für geologisches Potenzial. Wer verstehen will, wie politische Großpläne in der Tiefe der Lieferkette ankommen, sollte hier weiterlesen.

(Quelle: Homeland Uranium)
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Vom Ausstieg zur Renaissance
Noch vor wenigen Jahren schien die Zukunft der Kernkraft in Europa besiegelt. Nach Fukushima 2011 kehrten viele Staaten der Technologie den Rücken – zu teuer, zu riskant, zu unbeliebt. Doch mit der Energiekrise nach dem russischen Angriff auf die Ukraine und den massiv steigenden Strompreisen änderte sich das Bild radikal.
Heute erleben wir eine politische und wirtschaftliche Kehrtwende:
Kurzum: Fast alle europäischen Staaten – von Finnland bis Frankreich, von Tschechien bis Rumänien – planen neue oder verlängerte Laufzeiten ihrer Atomkraftwerke. Nur Deutschland bleibt bislang außen vor.

Die Welt setzt auf Kernenergie. Quelle: Power Reactor Information System www.pris.iaea.org
Derzeit spielt Kernenergie weltweit eine bedeutende Rolle in der Energieerzeugung. Momentan sind gemäß des Power Reactor Information System der Internationalen Atombehörde IAEA derzeit 416 konventionelle Kernkraftwerke in Betrieb, die zusammen etwa 10 % der globalen Elektrizitätsproduktion abdecken. Diese Kraftwerke haben in der Regel eine Leistung von einem GWe (elektrischem Gigawatt) oder mehr. Die Länder mit den meisten Kernkraftwerken sind die USA und Frankreich, wobei Frankreich stark auf Kernenergie in seinem Energiemix setzt.
Nach dem AKW-Unfall in Fukushima überdachten viele Länder ihre Strategie, auf Kernkraft zu setzen. Einige Länder, wie Deutschland oder Japan, leiteten den Ausstieg ein. Der Deutsche Bundestag beschloss am 30. Juni 2011 die schrittweise Abschaltung der verbliebenen AKWs. Japan verlängerte vor Kurzem die Laufzeiten einiger älterer Kernkraftwerke. Insbesondere in Asien und im Nahen Osten sind mehr als die Hälfte der derzeit im Bau befindlichen Kernkraftwerke verortet
Deutschland auf der Zuschauerbank
Deutschland schaltete im April 2023 seine letzten drei Kernkraftwerke ab – und isoliert sich damit zunehmend in einer Zeit, in der viele Nachbarn auf Atomstrom setzen. Zwar gilt der deutsche Ausstieg weiterhin als politischer Konsens, doch die Debatte über eine mögliche Rückkehr nimmt gerade jetzt nach der Sprennung der Kühltürme des AKWs Grundremmingen wieder Fahrt auf.
Angesichts steigender Strompreise, wachsender Netzinstabilität und der Abhängigkeit von französischem Atomstrom mehren sich Stimmen, die eine Neubewertung fordern. Denn: Europa, nein die ganze Welt plant – Deutschland zögert.
Uran als strategischer Rohstoff
Doch weltweit sieht die Situation komplett anders aus. Mit der atomaren Renaissance rückt Uran wieder ins Zentrum globaler Rohstoffstrategien. Der Markt war über Jahre durch niedrige Preise, Minenschließungen und Lagerbestände geprägt. Doch jetzt zieht die Nachfrage an – und das Angebot kann kaum Schritt halten.
Die Abhängigkeit von Lieferungen aus Kasachstan, Niger oder Russland gilt zunehmend als Risiko. Westliche Staaten suchen daher neue, verlässliche Förderquellen in Kanada, Australien oder Afrika. Parallel investieren Minengesellschaften massiv in Exploration und Reaktivierung stillgelegter Lagerstätten.
Für Investoren bedeutet das: Der Uranpreis, der seit 2020 um mehr als 150 % gestiegen ist, könnte langfristig auf hohem Niveau bleiben – getrieben von geopolitischer Unsicherheit und strukturellem Angebotsmangel.
Uranpreis im Aufwind. Preisvervierfachung seit den Tiefstständen 2017. Quelle: tradingeconomics.com
Zwischen Euphorie und Realität
Trotz des Rückenwinds steht die Branche vor gewaltigen Herausforderungen: Genehmigungsverfahren dauern oft Jahrzehnte, Baukosten explodieren, und die Entsorgungsfrage bleibt ungelöst. Dennoch überwiegt der Trend: Kernenergie erlebt ein gesellschaftliches und wirtschaftliches Comeback, das von technologischen Innovationen wie SMRs und fortschrittlichen Brennstoffen getragen wird.
Für Uranunternehmen eröffnet das ein historisches Zeitfenster: Wer jetzt strategisch richtig positioniert ist – mit Projekten in stabilen Jurisdiktionen und modernen Abbauverfahren – kann vom globalen Atomboom überproportional profitieren.
Die Rückkehr des strahlenden Elements
Europa steht an einem Wendepunkt seiner Energiepolitik – und Uran ist zurück im Spiel. Der einstige „Problemrohstoff“ wird zum Schlüssel einer neuen, klimafreundlichen Grundlaststrategie. Während fossile Brennstoffe unter Druck geraten und erneuerbare Energien an Grenzen stoßen, wird klar: Ohne Uran keine Reaktoren – und ohne Reaktoren keine stabile Energiewende.
So können Investoren von dieser Entwicklung profitieren
Homeland Uranium (ISIN: CA43741D1050, WKN: A411C1): Ein junges Unternehmen auf dem Sprung vom Explorer zum Entwickler! Das Unternehmen ist noch kein Jahr alt – beim Vortrag auf dem Metals Investor Forum im September 2025 machte CEO Roger Lemaitre deutlich:
„Das Unternehmen ist kaum sieben Monate alt, sitzt aber auf einem beachtlichen Rohstoff-Potenzial und will innerhalb eines sehr kurzen Zeitfensters den nächsten Entwicklungsschritt vollziehen.“
Wer Homeland heute anschaut, sieht eine Geschichte, die Anleger interessieren dürfte: starke historische Ressourcen, ein klares US‑Fokus, namhafte Führungskräfte – und ein konkreter Plan, aus Exploration in Entwicklung zu wechseln
Eine Analyse der vergangenen Uran-Bullenmärkte zeigt:
Wenn der Startschuss fällt, geht es mit den Aktien unglaublich schnell nach oben!
Wer dann nicht schon investiert ist, verpasst sofort die erste Welle an potenziellen Kursgewinnen – und die sind oft gewaltig. Der Grund: Der Uransektor ist im Vergleich zum Ölsektor oder Gassektor sehr klein. Wenn wir über den amerikanischen Uransektor sprechen, wird die Auswahl an aussichtsreichen Uranprojekten und Uran-Unternehmen noch kleiner!
Was passiert, wenn plötzlich durch den Rallyestart im amerikanischen Uransektor gewaltige Investmentsummen in den engen US-Uranmarkt strömen? Die Antwort lautet: Die Aktienkurse dürften explodieren. Es bedarf nur der richtigen Initialzündung – und die ist in diesen Zeiten nur einen einzigen Tweet von US-Präsident Trump entfernt!
Warum Homeland Uranium jetzt spannend ist
Buffetts großes Erfolgsgeheimnis waren seine frühzeitigen Investments in das Wirtschaftswunder der USA. So eine Chance könnte sich jetzt noch einmal im amerikanischen Uransektor bieten. Bei Homeland Uranium (ISIN: CA43741D1050, WKN: A411C1) können Sie sogar ganz von Anfang an dabei sein.
Das Unternehmen ist brandneu. Es hat erst im August letzten Jahres das Uranprojekt Coyote Basin in den USA erworben und kürzlich das Schwesterprojekt Skull Creek übernommen! Was für eine Chance! Wann hat man als Privatanleger schon die Möglichkeit, wirklich ganz am Anfang einer potenziell bahnbrechenden Unternehmensentwicklung in nicht nur einem, sondern gleich in zwei der spannendsten Megatrends der kommenden Dekade einzusteigen?
So eine Chance eröffnet sich Privatanlegern wirklich sehr, sehr selten. Normalerweise erhalten nur Profi-Investoren mit Millionenvermögen und besten Kontakten solche Chancen. Doch bei Homeland Uranium (ISIN: CA43741D1050, WKN: A411C1) bietet sich diese seltene Chance für clevere Privatanleger genau jetzt.
Dieses Video einbetten: https://www.youtube.com/watch?v=esFrfCGgwf0
Homeland-CEO Roger Lemaitre hat ganz frisch auf dem Metals Investor Forum folgende Kernaussagen zum Unternehmen gemacht:
Die Vision: Zwischen Entdecker und Entwickler
Roger Lemaitre beschreibt Homeland nicht als reinen Explorationsspieler, aber auch noch nicht als vollwertigen Entwickler. Seine Formulierung war prägnant:
"Wir sind genau in der Mitte – zwischen Explorer und Developer."
Diese Positionierung ist bewusst: Homeland hat historische Ressourcen übernommen, die jetzt mit moderner Bohrarbeit und schnellen Infill‑Programmen „hochgestuft“ werden können. Das Ziel ist klar: innerhalb eines Jahres Inferred‑Ressourcen zu veröffentlichen und damit den Wert pro Pfund Uran am Markt zu realisieren.
Projekte, Lage und Infrastruktur
Homeland hält insgesamt drei Objekte in der Colorado Plateau‑Region – vom Management als "zwei und ein halbes" Projekt beschrieben, weil sie räumlich und geologisch eng miteinander verbunden sind. Dabei handelt es sich um das Red Wash-Projekt, das Skull Creek/Cross Bones-Projekt und das Coyote Becken-Projekt. Die Projekte befinden sich im US-Bundesstaat Colorado. Der Bundesstaat in den berühmten Rockey Mountains ist einer der Top-Bergbaustaaten in den gesamten USA.
Viel besser geht es unter den Aspekten eines niedrigen Länderrisikos und einer minenfreundlichen Politik der regionalen und lokalen Politik gar nicht! Nicht nur das: Die Projekte sind auch ungewöhnlich groß, was dementsprechend große Chancen für Aktionäre bedeuten könnte!
Wichtige Standortvorteile:
Flaggschiff: Coyote Basin
Coyote Basin wurde 1979 von Western Mining entdeckt – eine Gruppe, die in der Branche großen Respekt genießt.

(Quelle: Homeland Uranium)
Die wichtigsten Fakten dazu:
Im Jahr 2006 gab Energy Metals in seinen SEC-Unterlagen an, dass das Coyote Basin-Projekt über historische Ressourcen von 8,85 Millionen Tonnen mit einem Urangehalt von 0,20 % U3O8 und 0,10 % V2O5 verfügt (ursprünglich aus dem internen Bericht von Western Mining, Zusammenfassung, Coyote Basin Uranium District, Moffat und Rio Blanco Counties, Bundesstaat Colorado, 1980). Oder anders ausgedrückt: 35,4 Mio. Pfund U3O8 und 17,7 Mio. Pfund V2O5 (Vanadium). Das ist eine Menge Uran!
Aber – und hier kommt das entscheidende „Aber“ – was bei Homeland Uranium-Aktionären für einen noch größeren Level an Begeisterung sorgt: Diese ohnehin schon beeindruckende Schätzung basiert auf den Daten von Western Mining aus den 1970er-Jahren. Das ist also rund 50 Jahre her! In den vergangenen 5 Dekaden gab es Meilensteine in der Entwicklung von Technologien für die Exploration und Auswertung von Ressourcen.
Cross Bones (ehemals Skull Creek) – ein großes Ergänzungsprojekt
Homeland hat kürzlich den Erwerb des Cross Bones-Projekts (ehemals Skull Creek) bekannt gegeben. Dieses Paket weist laut historischen Daten große Mächtigkeiten und höhere Gehalte auf (in der Präsentation erwähnt: ~45 Millionen Pfund bei ~0,3 % in historischen Schätzungen, basierend auf demselben SEC-Bericht von Energy Metals, aber ursprünglich aus McDougld & Mehl, Geological Reconnaissnce Report on Lignite Properties in Moffat County, Colorado, Geological Services, Moab, Utah, 1956). Homeland sieht Synergien zwischen Coyote Basin und Crossbones: Betrieb in derselben Gerichtsbarkeit, gemeinsame Infrastruktur, Potenzial für ein Multi-Pit-Betriebsmodell.
Explorationsplan und Zeitachse
Homeland Uranium (ISIN: CA43741D1050, WKN: A411C1) hat einen klaren, zweistufigen Plan für Coyote Basin:
Timing ist alles – Warum gerade jetzt der Startschuss zählt
Für Investoren könnte der Zeitpunkt kaum spannender sein: Homeland Uranium steht am Beginn eines entscheidenden operativen Meilensteins. Das Bohrprogramm, das Mitte Oktober startet, markiert den Übergang von der reinen Explorationsphase zur wertschaffenden Nachweisphase.
Der Zeitplan ist klar strukturiert:
Damit beginnt für Homeland Uranium (ISIN: CA43741D1050, WKN: A411C1) eine Phase, in der Nachrichtenfluss und Kursfantasie Hand in Hand gehen. Noch vor wenigen Wochen war das Projekt ein vielversprechender „Early Stage Explorer“ – jetzt steht es kurz davor, messbare Werte zu schaffen.
Für Anleger ist das entscheidend: Die größten Kursbewegungen in Explorationsunternehmen erfolgen häufig genau in dieser Phase, wenn sich aus geologischer Spekulation konkrete Ressourcenzahlen entwickeln.
Mit jedem Bohrmeter steigt die Transparenz – und mit ihr das Vertrauen des Marktes in das Projekt.
Darüber hinaus wirkt das geplante Heap-Leach-Testprogramm als zweiter Katalysator: Sollte sich herausstellen, dass das Uranerz mit einem kosteneffizienten Laugungsverfahren wirtschaftlich verarbeitet werden kann, wäre Homeland Uranium auf dem Weg, eine neue kostengünstige Versorgungsquelle in Nordamerika zu erschließen – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil in Zeiten steigender Nachfrage und geopolitisch bedingter Versorgungsengpässe.
Kurzum:
Wer jetzt investiert, positioniert sich vor den ersten Ergebnissen – und damit in der Phase größter Hebelwirkung. Mit erfolgreichen Bohrresultaten und positiven metallurgischen Tests könnte Homeland Uranium (ISIN: CA43741D1050, WKN: A411C1) innerhalb weniger Monate den Sprung vom reinen Explorer zum ernstzunehmenden Entwicklungswert schaffen.
CEO Roger Lemaitre spricht beim Kinvestor Day über die nächsten Meilensteine – Timing perfekt zum Start des Bohrprogramms.
Während Homeland Uranium (ISIN: CA43741D1050, WKN: A411C1) mit Hochdruck an der Umsetzung seines Bohrprogramms arbeitet, steht nun auch der nächste wichtige IR-Meilenstein bevor: CEO Roger Lemaitre wird das Unternehmen am 23. Oktober auf dem renommierten Kinvestor Day 2025 Virtual Investor Conference präsentieren, wie das Unternehmen soeben veröffentlicht hat.
Diese Online-Veranstaltung gilt als einer der wichtigsten Treffpunkte für Kapitalmarktakteure aus den Bereichen Mining, Energy und Commodities. Moderiert von Arlen Hansen, dem Gastgeber des YouTube-Formats The Kinvestor Report, versammelt das Forum führende Experten und wachstumsstarke Unternehmen auf einer Bühne.
Für Homeland Uranium kommt der Auftritt zur perfekten Zeit: Mit laufenden Feldarbeiten, einem bevorstehenden Bohrprogramm und einer klaren Wachstumsstrategie bietet Lemaitre Investoren die Chance, den nächsten Entwicklungsschritt aus erster Hand zu erleben.
Die Teilnahme unterstreicht, dass Homeland Uranium nicht mehr nur ein ambitionierter Newcomer ist, sondern sich zunehmend als ernstzunehmender Akteur im nordamerikanischen Uranmarkt etabliert.
Die zweite Betriebsachse – Das verborgene Ass im Portfolio
Während das Coyote Basin-Projekt derzeit das Rampenlicht auf sich zieht, darf man die zweite operative Achse von Homeland Uranium (ISIN: CA43741D1050, WKN: A411C1) keinesfalls unterschätzen.
Das zweite, etwas größere Projekt offenbart in den vorhandenen Daten breitere Zonen mit steilerer Lagerung – ein geologisches Signal, das auf bedeutendes zusätzliches Potenzial hindeutet.
Zwar fehlen derzeit noch einige Details: Rund 55 historische Bohrungen liegen in einer bekannten Sektion, doch die exakten Koordinaten müssen teils erst verifiziert werden. Homeland plant deshalb, Anfang des kommenden Jahres gezielte Feldarbeiten durchzuführen, um diese Datenlücken zu schließen. Ziel ist es, das Gebiet als zweite betriebliche Achse innerhalb des Projektkomplexes zu etablieren – und so langfristig eine stabile Doppelstruktur aus Produktion und Entwicklung aufzubauen.
Red Wash – Das unterschätzte Geschenk im Hintergrund
Das zweite Projekt, Red Wash, ist noch weniger entwickelt als Coyote Basin – aber dafür voller strategischer Optionen. Es handelt sich um ein klassisches Grassroots-Projekt, wie es Anleger von ambitionierten Rohstoff-Start-ups kennen.
In den 1970er Jahren entdeckte der damalige Eigentümer dort eine oberflächennahe Uranmineralisierung in Sandsteinformationen, die sich über mehr als 35 Kilometer Länge erstrecken. Erkundet wurde davon bisher nur ein winziger Abschnitt.
Genau hier liegt der Reiz: Red Wash schlummert wie ein ungehobener Schatz – unauffällig, aber voller Perspektive. Für die Aktionäre ist dieses Projekt ein kostenloser Werttreiber im Hintergrund, ein echtes „Value-Geschenk“, das derzeit kaum im Kurs eingepreist ist.

(Quelle: Homeland Uranium)
Coyote Basin bleibt der Fokus – und der Gamechanger für Aktionäre
Management, Finanzierung und Marktstellung
Ein Faktor, der besonders zu betonen ist: Homeland Uraniumist solide finanziert und verfügt über ein erfahrenes Board. Eckpunkte:

(Quelle: Homeland Uranium)
Das zeigt sich eindrucksvoll in seiner Vita. Er war Direktor für die die Abteilung „Weltweite Explorationsprojekte“ bei niemand Geringerem als Cameco – dem größten westlichen Urankonzern aus Kanada. Zudem war er der ehemalige CEO des Uran-Unternehmens UEX Corporation und verkaufte UEX an den amerikanischen Uranproduzenten UEC für 310 Mio. CAD.
Denn – und jetzt kommt es: Unter seiner Führung konnte UEX seine Uranressourcen auf rund 150 Mio. Pfund U3O8 verdoppeln – sowohl durch neue Ressourcenentdeckungen als auch durch Übernahmen anderer Projekte. Gar keine Frage: Herr Lemaitre und sein Managementteam wissen ganz genau, wie man ein erfolgreiches Uran-Unternehmen aufbaut und Shareholder-Value für die Aktionäre kreiert. Schulnote 1 für das Management.
Im vergangenen Uran-Superzyklus explodierte die UEX-Aktie von 0,07 CAD in 2003 im Hoch auf 8,90 CAD in 2007. Natürlich kann niemand sagen, ob Homeland Uranium eine ähnliche Performance erzielen kann. Aber das Unternehmen hat ein Management an der Spitze, das weiß, wie so etwas möglich gemacht wird.
Branchenumfeld – Warum Uran jetzt?
Kaum ein Energiethema erlebt derzeit eine solche Wende wie die Kernenergie. Quer durch das politische Spektrum wächst die Unterstützung für Atomkraft, und was lange als Auslaufmodell galt, wird plötzlich als Schlüsseltechnologie für eine stabile, klimafreundliche Energiezukunft gehandelt.
Die Gründe liegen auf der Hand: In einer Zeit, in der Versorgungssicherheit und Dekarbonisierung keine Gegensätze mehr sein dürfen, gewinnt Kernenergie eine neue strategische Bedeutung. Sie liefert verlässliche Grundlastenergie, unabhängig von Wetter und Tageszeit – und das nahezu emissionsfrei. Für viele Regierungen ist sie damit der fehlende Baustein in einer nachhaltigen, aber zugleich stabilen Energiearchitektur.
Besonders in den USA ist der politische Rückenwind inzwischen deutlich spürbar. Washington hat erkannt, dass eine eigene, robuste Uranversorgung nicht nur
energie-, sondern auch sicherheitspolitische Priorität ist. Entsprechend entstehen neue Förderprogramme, Investitionsanreize und strategische Partnerschaften, die den heimischen Uransektor gezielt stärken sollen.
Die Folge: Juniorproduzenten mit realisierbaren Ressourcen auf US-Territorium rücken plötzlich ins Rampenlicht. Während solche Projekte früher oft im Schatten internationaler Großproduzenten standen, gelten sie heute als entscheidende Pfeiler einer neuen Energieunabhängigkeit. Regulierungsbehörden, Investoren und Industrieakteure schauen nun genau hin – auf Unternehmen, die schnell liefern können, um den wachsenden Bedarf an Uran aus westlicher Förderung zu decken.
Damit erlebt der Uranmarkt eine echte Neubewertung. Was früher als Nischenrohstoff galt, wird jetzt zur strategischen Ressource der Energiewende – und Unternehmen mit belastbaren Projekten in politisch stabilen Regionen stehen auf der Gewinnerseite dieser historischen Trendwende.
Chancen, Herausforderungen und Risiken
Das Investment‑Thesis von Homeland Uranium (ISIN: CA43741D1050, WKN: A411C1) hat sehr attraktive Aspekte – aber auch klare Risiken:
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