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Dr. Dennis Riedl: Schwarze KI-Liste: Diese Aktien sind durch KI gefährdet

Von Zalando bis ProSiebenSat.1: Welche Geschäftsmodelle durch Künstliche Intelligenz unter Druck geraten – und was Anleger jetzt wissen müssen.

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Adesso SE 92,00 € Adesso SE Chart -0,43%
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Die Kehrseite der KI-Revolution: Diese Aktien stehen unter Druck

Die Künstliche Intelligenz gilt als eine der größten technologischen Revolutionen unserer Zeit. Während Anleger gebannt auf die Gewinner wie Nvidia oder Palantir schauen, wird eine entscheidende Frage oft übersehen: Welche Unternehmen werden durch KI in ihrer Existenz bedroht?

Dr. Dennis Riedl, Mathematiker und Chefredakteur der alpha-Börsendienste, hat diese Frage systematisch analysiert. In seinem aktuellen Report „Die Schwarze KI-Liste" identifiziert er 28 Unternehmen mit hoher KI-Disruptionsanfälligkeit – darunter bekannte deutsche Aktien wie Zalando, ProSiebenSat.1, Hypoport und Auto1 Group.

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Warum diese Liste für dein Depot relevant ist

„Wenn Unternehmen es nicht schaffen, ihr Geschäftsmodell anzupassen, werden sie schon bald vom Markt verschwinden", warnt Dr. Riedl in seinem Report. Die Gefahr ist real: Generative KI automatisiert zunehmend Bereiche, die bisher menschliche Arbeit erforderten – von der Programmierung über Steuerberatung bis hin zu Marketing und Content-Erstellung.

Besonders betroffen sind Unternehmen in folgenden Bereichen:

  • IT-Dienstleister: Code-Generierung durch KI verkürzt Entwicklungszyklen und setzt Tagessätze unter Druck (z.B. Adesso SE)
  • E-Commerce-Plattformen: KI-Tools werden zum Standard, bisherige Differenzierungsmerkmale verlieren an Wert (z.B. Zalando)
  • Stock-Media-Anbieter: Text-zu-Bild-Generatoren machen traditionelle Bilddatenbanken zunehmend überflüssig (z.B. Shutterstock)
  • Personaldienstleister: Automatisierung von Routine-Jobs und KI-gestütztes Matching reduzieren den Bedarf (z.B. Amadeus Fire)
  • Medien & Werbung: Fragmentierung der Aufmerksamkeit und automatisierte Content-Erstellung erhöhen den Wettbewerbsdruck (z.B. ProSiebenSat.1)

 

Keine Panik-Empfehlung, sondern fundierte Analyse

Dr. Riedl betont ausdrücklich: Die Liste ist keine pauschale Verkaufsempfehlung. Vielmehr zeigt er für jedes der 10 detailliert analysierten Unternehmen auf, welche konkreten Risiken bestehen, wie sie ihren „wirtschaftlichen Burggraben" verteidigen können und an welchen Frühindikatoren Anleger den Transformationserfolg ablesen können.

„Anhand der 10 Vorstellungen werden Sie sehen, dass jedes Unternehmen prinzipiell die Chance hat, eine Disruption durch KI zu verhindern oder zumindest abzumildern", schreibt Riedl. Entscheidend sei jedoch die Geschwindigkeit der Transformation.

Was du als Anleger jetzt tun solltest

Der Report dient als Frühwarnsystem für dein Depot. Dr. Riedl empfiehlt einen pragmatischen Ansatz:

  1. Prüfe, ob sich Unternehmen von der schwarzen Liste in deinem Depot befinden
  2. Analysiere, ob der ursprüngliche Investment Case unter den veränderten KI-Bedingungen noch intakt ist
  3. Beobachte die im Report genannten Frühindikatoren (z.B. Margenentwicklung, Investitionsquoten, Kundenbindung)
  4. Triff eine informierte Entscheidung über Halten, Nachkaufen oder Verkaufen

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Strukturiertes Monitoring statt Bauchgefühl

Was den Report besonders wertvoll macht: Er liefert konkrete Metriken zur Erfolgskontrolle. Für jedes analysierte Unternehmen nennt Dr. Riedl spezifische Kennzahlen, die Anleger beobachten sollten – von der Bruttomarge pro Transaktion über Nutzungsraten bis hin zu Investitionsquoten in KI-Technologie.

„Anleger, die Risiken managen wollen, sollten ein strukturiertes Monitoring von Produktivitätskennzahlen, Margenentwicklung, Ausgaben für Forschung/Entwicklung, Plattform-Investitionsquoten und Kundenbindungsmetriken betreiben", so das Fazit des Reports.

Fazit: Wissen ist Wettbewerbsvorteil

Die KI-Revolution verläuft nicht symmetrisch. Während einige Unternehmen profitieren, kämpfen andere ums Überleben. Der kostenlose Report „Schwarze KI-Liste" verschafft dir als Privatanleger einen informativen Vorsprung, um dein Depot kritisch zu überprüfen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Mit über 20 Jahren Börsenerfahrung und als gefragter Interviewgast bei führenden Nachrichtensendern liefert Dr. Dennis Riedl eine sachliche, gut recherchierte Analyse – ohne Panikmache, aber mit klarem Blick auf die Realitäten der KI-Disruption.


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