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07.07.2023 Börsenstart von Thyssenkrupp Nucera


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Thyssenkrupp Nuc. 7,755 € +0,16%
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ITM Power plc 0,81 € -0,37%
Perf. seit Threadbeginn:   +1,35%
 
Nel ASA 0,1972 € +0,10%
Perf. seit Threadbeginn:   -80,58%
Grish:

.

 
11.11.25 19:47
Was ist schon undenkbar. Manche glauben ja auch, dass hier zeitnah die 10...ach ne, ich glaub es war die 20 oder die 30 stehen wird ;-)
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Berliner_:

Grish

 
17.11.25 19:27

das bestimmt nicht, AAAABER Thyssenkrupp Nucera spielt in einer völlig anderen Liga als nel zum Beispiel (wer nel nicht kennt... ein kleines kaum bekanntes Regionalunternehem, das noch nie Profit gemacht hat), Nucera ist eine echte Industriepower, Technologie auf Weltklasse-Niveau, starke Großkunden und Projekte, die tatsächlich umgesetzt werden.
nel dagegen wirkt wie ein chronisch klammer Hinterhofbetrieb abhängig von Kapitalerhöhungen, Subventionen und schönen Worten. Während Nucera liefert, lebt nel von Versprechen.

Kurz gesagt: Nucera baut Zukunft, nel verbrennt Hoffnung.

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charly2:

Neom: Vieles wird eingedampft, Wasserstoff läuft:

 
19.11.25 08:15
So entsteht auch eine Anlage für grünen Wasserstoff, die als eines der Vorzeigeprojekte gilt. Daran beteiligt ist auch das deutsche Unternehmen Thyssenkrupp Nucera, das nach eigenen Angaben Elektrolyseure liefert, die zu Spaltung von Wasserstoff und Sauerstoff dienen. Auf Anfrage von t-online teilte eine Sprecherin mit, das Projekt komme "sehr gut voran" und solle nach der Inbetriebnahme täglich bis zu 600 Tonnen CO2-freien Wasserstoff produzieren.

www.t-online.de/finanzen/aktuelles/...itern-an-realitaet.html

Nucera liefert ab, beim größten Wasserstoff-Projekt der Welt.  Wenn das keinen Prestige-Schub gibt den
irgendwann auch der Markt würdigt, weiß ich auch nicht. Kämen die Elektrolyseure von Plug Power, würden deren Aktien durch die Decke gehen. Die sind sogar jetzt mehr als doppelt so viel wert obwohl die Ergebnisse und die Finanzlage im Vergleich zu Nucera eine Katastrophe sind.  
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koenntesein:

Nucera

 
19.11.25 10:41
Kommt die nächsten Jahre nicht über 10 Euro, Wasserstoff ist doch nicht gewollt. Thyssen hat aufgespalten. Mit 25 Euro an die Börse gebracht, abgesahnt was ging. Wird kaum gehandelt, kann man ruhig von der Börse nehmen. Nie mehr ein deutsches Unternehmen.
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Grish:

.

 
24.11.25 23:13
Wer überrascht ist, blendet (zumindest aktuell) die Realität aus. Wasserstoff hat noch einen sehr weiten und wahrscheinlich sehr schmerzhaften Weg vor sich und erst dann wird man wissen, ob man vielleicht auf das komplett falsche Pferd gesetzt hat. Wenn’s  denn Spaß macht ;-)
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Highländer49:

ThyssenKrupp Nucera

 
25.11.25 10:37
Die Aktie von ThyssenKrupp Nucera befindet sich nach diesen Nachrichten am Dienstag auf Talfahrt. Das belastet die Papiere jetzt, und so kann es weitergehen.
www.finanznachrichten.de/...lb-sieht-es-nicht-gut-aus-486.htm
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Highländer49:

ThyssenKrupp Nucera

 
25.11.25 11:00
Der Elektrolysespezialist Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie) Nucera rechnet beim Umsatz im laufenden Geschäftsjahr mit weniger als von Experten bisher erwartet wurde. Der Erlös dürfte sich zwischen 500 und 600 Millionen Euro bewegen, teilte das Unternehmen am Montagabend mit. Von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragte Experten rechnen hingegen mit 729 Millionen Euro. Die anhaltende Zurückhaltung bei finalen Investitionsentscheidungen vor dem Hintergrund eines weiterhin herausfordernden Marktumfelds für grünen Wasserstoff wirke sich negativ auf den erwarteten Umsatz aus, hieß es zur Begründung. Dies sei bei den aktuellen Schätzungen von Analysten nicht ausreichend berücksichtigt.

Thyssenkrupp Nucera habe bereits Maßnahmen in die Wege geleitet, um die umsatzbedingt geringere Kostendeckung und somit letztendlich die Auswirkungen auf das Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern zu reduzieren. Vor diesem Hintergrund rechnet der Konzern hier mit minus 30 bis 0 Millionen Euro. Im am 30. September beendeten Geschäftsjahr war das Ebit von -14 auf plus 2 Millionen Euro gestiegen. Der Umsatz fiel von 862 auf 845 Millionen Euro und lag damit unterhalb der Prognose von 850 bis 920 Millionen Euro.

Anleger zeigten sich insgesamt enttäuscht. Die Thyssenkrupp-Nucera-Aktie gab auf der Handelsplattform Tradegate in einer ersten Reaktion um drei Prozent nach.

Quelle: dpa-AFX
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katzenbeisss.:

Birnenkasper Merz

 
25.11.25 15:40
"denkst du an Green,denkst du an ihn..."
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newson:

er hat die gleiche Frisur wie ich

 
25.11.25 16:39
das wars aber auch schon , Rabatt beim Friseur , bei mir muss es der Nachbar machen , !  
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drax:

der langjährige Kursverlauf ist sehr ernüchternd

 
29.11.25 16:54
irgendwie geht es seit Jahren nur bergab und so wie es ausschaut ist auch keine Besserung in Sicht
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Bernd-k:

@drax

 
30.11.25 17:00
Naja, wenn man fossiles Gas durch erneuerbare Energie ersetzen will, geht an grünem Wasserstoff wohl kein Weg vorbei.

Es dauert halt, weil global fast ausschließlich völlig inkompetente und - in Bezug auf folgende Generationen - rücksichtslose Politiker am Ruder sind. Wobei man natürlich festhalten muss, dass diese Politiker zum großen Teil von Mehrheiten gewählt wurden.
Was sagt das über uns (die "Gesellschaft") aus?

Aber wie sagte Warren Buffet: Börse ist die Einrichtung zum Transfer von Geld vom Ungeduldigen zum Geduldigen.

Also Geduld!
Hat mir schon oft schöne Gewinne eingebracht. Wobei man die technische Kompetenz der Firmen, in die man investiert, natürlich im Auge behalten und beurteilen können sollte.
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drax:

@bernd-k

 
01.12.25 07:52
im Prinzip hast du recht, aber was nützt es wenn die jahrelang der Kurs nur Abwärts geht? Ich bin momentan nur eingestiegen, weil ich auch einen kurzfristigen Rebound hoffe und dann sofort wieder alles verkaufe. Bin bei 7,34 € letzte Woche eingestiegen? Jetzt hoffe ich, das wenigstens eine Erholung auf 7,80 €  kommt?
Antworten
Grish:

.

 
01.12.25 08:52
Man sollte gerade bei so hochspekulativen Aktien meiner Meinung nach versuchen realistisch zu bleiben und sich nicht von dem eigenen Wunschdenken was ja vermeintlich das "Richtige" wäre leiten lassen. Entscheidend ist immer was real passiert und nicht was vielleicht wünschenswert ist.
Vielleicht kommt irgendwann der ganz große Wasserstoffboom, aber wer weiß das schon und die nächste Frage ist ja wann wird das sein. Wenn das noch 5 oder 10 Jahre dauert und du im besten Fall dein Geld hier parkst, verpasst du in den 5-10 Jahren wahrscheinlich so viel Rendite an anderer Stelle, dass selbst ein Boom das nicht wieder rausholt. Und selbst bei einem Boom ist ja nicht gesagt, dass das einzelne Unternehmen dann noch existiert bzw. überproportional am Boom partizipiert. Es gibt hier also sehr viele Konjunktive.
Dieses "wenn man fossiles Gas durch erneuerbare Energie ersetzen will, geht an grünem Wasserstoff wohl kein Weg vorbei" hört man von Wasserstoffaktionären ja ständig, aber man sollte vielleicht mal hinterfragen, ob das denn wirklich so stimmt und ob man sich bei der Grundannahme, dass fossiles Gas demnächst durch erneuerbare Energien komplett ersetzt wird überhaupt so treffen kann. Ich setze dabei immer einen Zeitrahmen von 5-10 Jahren. Wer noch länger denkt und meint die Aktien deswegen bereits jetzt besitzen zu müssen geht in meinen Augen sehr hohe und völlig unnötige Risiken ein.

Grundsätzlich sieht man gerade, dass es zumindest eher eine Tendenz zu Großbatteriespeichern als Speicherlösung für erneuerbare Energien gibt und die Nutzung von Wasserstoff in der energieintensiven Industrie wie der Stahlerzeugung nicht ansatzweise wettbewerbsfähig ist und deswegen eher korrigiert als erweitert wird. Da frage ich mich eher wo du denn die Anwendungsmöglichkeiten in nächster Zeit siehst und nicht nur theoretisch und wünschenswert, wenn man die Kosten außen vor lässt, sondern ganz realistisch in einem Wettbewerbsumfeld wo Kosten eine entscheidende Rolle spielen?
Antworten
drax:

@grish

 
01.12.25 09:21
ich glaube, dass ich meine letzten paar Anteile mit einem minimalen Gewinn verkaufen werde. Wie du sagst, die zukunftsaussichten sind nicht die besten.
Antworten
Grish:

.

 
01.12.25 09:51
Letztendlich muss das ja jeder selbst wissen, ob er diese Aktien haben möchte oder nicht und gerade bei den kleineren H2-Unternehmen gibt es ja auch immer mal wieder größere, plötzliche Ausschläge, wenn dann doch mal ein etwas größerer Auftrag oder eine Kooperation gemeldet wird. Aber wenn man sich das gesamte Umfeld anschaut, haben wir doch inzwischen eine ganz andere Situation im Vergleich zum Beginn des H2-Aktienbooms als Habeck gefühlt jeden zweiten Tag über Wasserstoff und die ganzen Möglichkeiten geredet hat, wie das langfristig alles so funktionieren wird mit der Herstellung des Wasserstoffs irgendwo im tiefsten Afrika und dem günstigen Verbrauch bei uns. Und dann hat das einer mal ohne Ideologie durchgerechnet und plötzlich war rosarot ganz schön grau!
Inzwischen sieht man, dass trotz Förderung der Umstellung auf Wasserstoff viele Unternehmen daran gar kein Interesse mehr haben, weil sie ihre durch die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger viel teureren Produkte gar nicht verkaufen können und außerdem der Wasserstoff für eine industrielle Nutzung gar nicht in den notwendigen Mengen vorhanden ist. Es ist wie auch bei den E-Autos das Henne-Ei-Problem und das wird das ganze Thema noch sehr ausbremsen. Es ist allerdings eine andere Situation wenn man niedrige Verlustrisiken auf jeden E-Auto Käufer ein kleines bisschen oder große Risiken die bis zur Existenzbedrohung gehen können auf einzelne große Industrieunternehmen überträgt. Letztere werden dann eher den sicheren Weg gehen als sich auf vage Worte aus der Politik zu verlassen.
Das häufigste was ich in letzter Zeit zum Thema Wasserstoff so höre ist "wasserstoff-ready" und das klingt für mich eher nach "vielleicht in 10-20 Jahren" als nach "in 3-5 Jahren".
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denknach:

REALITÄT

 
01.12.25 09:56
Nun Grish, vom GRUNDSATZ her, ist gegen deine Einschätzung nichts zu sagen. Dann gehen wir doch mal von deiner Feststellung "...Entscheidend ist immer was real passiert...." aus. Und wenn du ehrlich bist, dann musst du zugeben, dass insbesondere  im Wasserstoff - und Ammoniakbereich weltweit viel praktisches, reelles passiert ( siehe allein aktuelle Maßnahmen in diversen Großhäfen etc. etc. ). Weltweit wird  j e t z t bereits das Wasserstoffthema mehr und mehr forciert, sogar bei den Saudis, die bei der neuen Energiewelt im Großen dabei sein wollen und hier nichts dem Zufall überlassen. Fakt ist: Wir sind nicht mehr  im Jahr 2020, sondern bedeutende  5 Jahre weiter, in denen sich sehr viel im neuen Energiebereich, auch im Wasserstoff -Ammoniakbereich getan hat. Und im wichtigsten Thema, der KOSTENFRAGE, wurden bislang deutliche Fortschritte  gemacht. Sollte zB bei AFC die kurzfristige Zielsetzung von 85% Kostensenkung in diversen Bereichen bereits bis 2026/27 aufgehen, wird's für den Energiemarkt mehr als interessiert; hier ist es deshalb kein Wunder, dass angabegemäss aktuell ein S&P 500 Kandidat dabei ist, voll auf den AFC Zug zu springen!! Ich will hier keine Werbung für AFC machen, aber diese Beispiel-Story zeigt auf, was hier in Bewegung ist. Klar lassen sich die Öl- und Gas - Syndikate das Heft nicht aus der Hand nehmen und versuchen ggf, die eine oder andere  ihre Geschäfte störende Firma aufzukaufen, aber der neue Zug rollt und das immer schneller!!!
Mir ist wichtig, dass hier nicht ( auch nicht von dir ) zu sehr suggeriert wird, dass wir noch meilenweit von einer nennenswerten Umsetzung des neuen Energiemarktes entfernt sind; auf keinen Fall 10 Jahre!!!
Siehe Siemens Energy / siehe Bloom / etc. etc.!!  
Antworten
Grish:

.

 
01.12.25 11:10
Du willst keine Werbung für AFC machen, aber genau das tust du und das möchtest du offensichtlich auch. AFC ist doch auch nur eine weitere Wurstbude, für Leute, denen etwas größere Wurstbuden wie Nel zu konservativ sind. Die sind so klein, dass sie nicht mal Quartalszahlen mittteilen, wobei es da auch außer Verlusten nicht viel zu vermelden gäbe.

Ich zitiere einfach mal ein bisschen aus den Highlights von 2024:

www.afcenergy.com/news/press-releases/...tegic-update#content

FY 2024 Highlights:

Delivery of 20, 30kW S Series H-Power Generators to our joint venture with Speedy Hire Plc, Speedy Hydrogen Solutions, generating £4.0m of revenue (2023: £nil);
Establishment of production facility capable of producing up to 250 fuel cells annually;
£15.4 million cash at year end;
Loss after tax of £17.4m (2023: £17.5m)

Wir fassen zusammen: 2024 gabs 5 Mio € Umsatz und dabei knapp 20 Mio € Verlust. Suuuuuuper Unternehmen!

Du kannst dich ja gerne von irgendwelchem vagen Gerede (global industrial company on the S&P 500) des Vorstands eines Kleinstunternehmens euphorisieren lassen, aber wundere dich bitte nicht wenn das schief geht. Dass aus deiner Sicht "der Zug rollt und immer schneller" wird, halte ich doch für das sehr subjektive Empfinden eines unter Wasser stehenden Kleinaktionärs. Die rückläufigen Auftragszahlen anderer Wasserstoffunternehmen wie z.B. Nel oder Nucera geben diese Sicht jedenfalls nicht her!
Antworten
peter licht:

Alles schwierig

 
02.12.25 06:30
www.capital.de/wirtschaft-politik/...eu-rechnen-36908038.html
Antworten
denknach:

Alles verkehrt?

 
02.12.25 09:27
Nun, Grish, vielleicht glaube ich in der Tat zu sehr an eine schnellere Umkehr, insbesondere bei den "Wurstbuden" AFC, ITM und Co. Die hier extrem volatilen Kurse, die Wahrnehmung, dass die Kurse scheinbar  "unten gehalten" werden und sich Firmen wie Helikon hier schon seit geraumer Zeit tummeln, lässt mich zugegebenermaßen  schon oft auch zweifeln. Offensichtlich ist es auch naiv zu glauben, dass Aktienkauf- Engagements von einem eigentlich bisher erfolgreichen CEO von einer  etwa Dreiviertel - Million Euro in kurzer Zeit ( wie zB bei der von mir beworbenen  AFC ) letztlich  n I c h t s  zu bedeuten haben. Und Brennstoffzellen, die eigentlich mit zur neuen grünen Energiewelt gehören, zZ eine zumindest etwas auffällige Bestellquote ( Bloom / Ceres  ) verzeichnen, was aber sicherlich im Verhältnis zu den Öl- und Gas-Absätzen völlig unbedeutend ist. Damit wir uns richtig verstehen: Auch ich sehe die noch zu langsame Entwicklung der "neuen grünen Energie-Produkte" kritisch. Bremser wie Trump gibt es aus unterschiedlichen Gründen reichlich.
Aber eines ist absolut sicher: sobald es durch laufende Innovations-Benühungen gelingt, zB mit Wasserstoff / Ammoniak und entsprechend entwickelten Geräten ein Kostenniveau zu erreichen, dass mit den fossilen Energien gleichzieht oder sogar hier noch besser ist, wird richtig Bewegung in den Markt kommen. Es geht primär immer nur um Geld. Und, ein weiterer Gedanke: zu große Abhängigkeit kann auch viel Geld kosten! Gelingt der positive Kosten-Sprung hat man ein Instrument, um sich von der gewollten Abhängigkeit zB eines Trumps ( Frackinggas etc ) zu lösen.  
Z.Z. sieht es bei einigen kleinen Firmen gut aus, dass sie diese Innovationen in der Hand haben. Und ja, es kann auch schief gehen und man verpasst andere Gewinnmöglichkeiten!

-
Antworten
Grish:

.

 
02.12.25 10:00
"Aber eines ist absolut sicher: sobald es durch laufende Innovations-Benühungen gelingt, zB mit Wasserstoff / Ammoniak und entsprechend entwickelten Geräten ein Kostenniveau zu erreichen, dass mit den fossilen Energien gleichzieht oder sogar hier noch besser ist, wird richtig Bewegung in den Markt kommen. "

Das Wort, das du meinst ist "falls" und nicht "sobald" ;-)
Antworten
denknach:

Innovationen oder besser ....

 
03.12.25 07:37
Optimierungen lassen sich ( auf Dauer ) nicht aufhalten, auch nicht durch Öl- und Gas Lobbyisten etc!! Manche Innovationen  sind in der Lage, alles bisherige auf den Kopf zu stellen! Merkels in die unverantwortliche Energie- Abhängigkeit  geführte Politik treibt auch in Deutschland die Innovations- Vielfalt an! Vor allen Dingen für  die Engländer ist die energetische Unabhängigkeit ein primäres Ziel!! Es bleibt spannend!!  
Antworten
Grish:

.

 
03.12.25 09:44
Man sollte an der Börse niemals davon ausgehen, dass etwas ganz sicher passieren wird, wenn man nur lang genug darauf wartet. Wasserstoff hat aufgrund seiner Flüchtigkeit immer einen physikalischen Nachteil gegenüber den meisten anderen Energieformen. Das wird sich niemals ändern. Man kann versuchen den Nachteil zu reduzieren aber zu denken, dass aus dem Nachteil einfach nur durch Innovation plötzlich ein Vorteil wird, ist (sagen wir es mal nett) eher unwahrscheinlich.
Antworten
denknach:

Der Erfolgs-Wasserstoff-Weg....

 
03.12.25 11:02
...Grish, läuft über den Stoff Ammoniak.
Hör dich um und werte dann.  
Antworten
Grish:

.

 
03.12.25 13:54
Du scheinst es nicht zu verstehen. Es ist egal welchen Weg du gehst. Du hast immer bei der mehrfachen Umwandlung größere Energieverluste als bei anderen Energieformen. Daher bleiben die Einsatzmöglichkeiten beschränkt und die Kosten hoch. Das könnte man höchstens umgehen indem man anfängt indirekte Kosten, die durch erhöhte CO2 Freisetzung entstehen mit einrechnet. Aber so lange das nur in homöopathischen Dosen passiert und große Marktteilnehmer wie China oder Indien davon ausgeschlossen bleiben bzw. die USA einfach kein Bock haben mitzumachen, wird sich daran nichts ändern. Daran ändert auch deine Ammoniak Euphorie nichts!
Antworten
opcpower:

Grish Verluste

 
03.12.25 17:59
Besser Verluste beim umwandeln als gar nichts und Windräder abstellen, katastrophal.
Außerdem, was heißt nur lange genug warten, was macht ihr denn anderes, nur eben in die andere Richtung.
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