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Krypto vererben? Warum deine Bitcoin doppelt besteuert werden könnten

Das Vererben von Bitcoin und Co. klingt einfach, kann aber sehr teuer werden. Warum das Finanzamt ohne Krypto-Vorsorge kräftig zuschlägt, erklärt ein Rechtsexperte exklusiv im BTC-ECHO Interview.

In diesem Artikel erfährst du:

  • Weshalb sich auch junge Krypto-Anleger dringend um ihr digitales Erbe kümmern sollten
  • Wie katastrophal eine mangelnde Vorbereitung für die Familienangehörigen werden kann
  • Welche Schritte man zum Schutz der eigenen Bitcoin, Ether, XRP und Co. unternehmen sollte
  • Was langfristige Krypto-Anleger tun können, um hunderttausende Euro zu sparen

Ein unerwarteter Todesfall kann beim Krypto-Erbe schnell zu einem finanziellen Albtraum werden. Denn wer Bitcoin, Ethereum und Co. hinterlässt, gibt nicht nur seine digitalen Assets weiter, sondern unter Umständen auch ein massives Steuerproblem. Oft fehlt den Erben der Zugriff auf Wallets oder Börsen, während das Finanzamt den Nachlass bereits nach dem Kurs am Todestag bewertet. Sinkt der Markt danach, kann das Erbe jedoch plötzlich zur Steuerfalle werden. Im Interview mit BTC-ECHO warnt Rechtsexperte Dr. Florian Lindermann daher vor typischen Versäumnissen – und erklärt, wie man eine Krypto-Erbschaft gezielt vorbereitet.

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