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TeamViewer Aktie: Eine Zitterpartie vor uns

TeamViewer, der Göppinger Softwareanbieter, plant seine bisher größte strategische Übernahme. Das Unternehmen beabsichtigt, den IT-Spezialisten 1E für 682 Millionen Euro zu erwerben. Diese weitreichende Entscheidung zielt darauf ab, das Produktportfolio im Bereich der automatischen IT-Problemerkennung und -behebung signifikant zu erweitern. Die Börse reagierte zunächst verhalten auf die Ankündigung - der Aktienkurs gab deutlich nach und verlor über sechs Prozent an Wert, was das Papier auf 11,73 Euro fallen ließ. Die Finanzierung der Übernahme soll durch eigene Mittel und neue Kredite erfolgen, wodurch weitere Aktienrückkäufe in den kommenden zwei Jahren unwahrscheinlich werden.

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Wachstumsperspektiven und Integration

Die Integration von 1E verspricht erhebliche Synergieeffekte für TeamViewer. Bis 2027 werden Umsatzsynergien von 25 Millionen Euro erwartet. Mit einem jährlichen Wachstum von über 20 Prozent und einem wiederkehrenden Jahresumsatz von 77 Millionen Dollar bringt 1E beachtliche Dynamik in die Unternehmensgruppe ein. Der Abschluss der Übernahme ist für Anfang 2025 geplant, wobei das folgende Jahr der Integration gewidmet sein wird.

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