TeamViewer Aktie

Aktie
WKN:  A2YN90 ISIN:  DE000A2YN900 US-Symbol:  TMVWF Branche:  Software Land:  Deutschland
9,5525 €
-0,16 €
-1,65%
11.07.25
Depot/Watchlist
Marktkapitalisierung *
1,52 Mrd. €
Streubesitz
33,46%
KGV
12,24
neu: Nachhaltigkeits-Score
51 %
Index-Zuordnung
*Stand: 11.12.2024
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Keine Kompromisse bei Preis & Leistung — Ob Aktien, Derivate, ETFs, Fonds oder Sparpläne

Unternehmensbeschreibung

Die Teamviewer AG entwickelt Progamme zur Vernetzung von Computern und mobilen Endgeräten. Eingesetzt wird die gleichnamige Software zum Beispiel, um PCs und technische Systeme über das Internet aus der Ferne steuern und warten zu können oder für Meetings und Präsentationen, bei denen sich die Teilnehmer an unterschiedlichen Standorten befinden. Die Teamviewer AG hat ihren Sitz in Göppingen. Teamviewer beschäftigte zuletzt etwa 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben der Deutschen Niederlassung unterhält das Unternehmen Büros und Entwicklungsstandorte unter anderem in den USA, Australien, Japan, Indien, China, Armenien und Singapur. Seit dem 25. September 2019 wird die Aktie von Teamviewer im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Die Software von Teamviewer ist cloudbasiert. Das Unternehmen nutzt für seinen Service ein globales Netzwerk von etwa 1.000 Routern. Nach Angaben des Unternehmens wurde Teamviewer bereits auf mehr als zwei Milliarden Geräten installiert, bis zu 45 Millionen davon verwenden laut selber Quelle die Software zeitgleich. Während Privatpersonen einige Features von Teamviewer kostenlos nutzen können, wird die kommerzielle Nutzung gegen Gebühr als Abonnement angeboten. 2018 erzielte Teamviewer einen Gesamtumsatz in Höhe von knapp 260 Millionen Euro. Der operative Gewinn lag bei mehr als 107 Millionen Euro. Eigentümer von Teamviewer war bis zum Börsengang Tiger LuxOne. Dabei handelt es sich um eine Gesellschaft, die mehrheitlich in Besitz von Investmentfonds ist, die wiederum von der Beteiligungsfirma Permira beraten werden. An die Börse kamen 84 Millionen Teamviewer Aktie aus dem Bestand von Tiger LuxOne. Der finale Angebotspreis für die Teamviewer Aktie lag bei 26,25 Euro. Tiger LuxOne blieb nach dem Börsengang mit einem Anteil von 58 Prozent der Teamviewer Aktien der größte Aktionär der Gesellschaft. Insgesamt sind 200 Millionen Teamviewer Aktien in Umlauf. Die ersten Kurse der Teamviewer Aktie lagen in Frankfurt etwa auf Höhe der Ausgabepreises. Teamviewer kündigte an, in 2019 und 2020 keine Dividenden auf die Teamviewer Aktie zu zahlen. Ob nach 2020 eine Dividende auf die Teamviewer Aktie gezahlt wird, werde abhängig vom Geschäftsverlauf entschieden.

Fundamentale Kennzahlen (2024)

Umsatz in Mio. 671,42 €
Operatives Ergebnis (EBIT) in Mio. 206,39 €
Jahresüberschuss in Mio. 184,45 €
Umsatz je Aktie 4,24 €
Gewinn je Aktie 0,78 €
Gewinnrendite +18,33%
Umsatzrendite +18,33%
Return on Investment +17,23%
Marktkapitalisierung in Mio. 1.512 €
KGV (Kurs/Gewinn) 12,24
KBV (Kurs/Buchwert) 15,15
KUV (Kurs/Umsatz) 2,25
Eigenkapitalrendite +122,49%
Eigenkapitalquote +9,39%

Realtime-Kursdaten

Geld/Brief 9,50 € / 9,61 €
Spread +1,11%
Schluss Vortag 9,71 €
Gehandelte Stücke 0
Tagesvolumen Vortag -  
Tagestief 9,53 €
Tageshoch 9,73 €
52W-Tief 8,92 €
52W-Hoch 13,95 €
Jahrestief 9,11 €
Jahreshoch 13,56 €
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Nachrichten

Zeit Titel Quelle
10.07.25 EQS-AFR: TeamViewer SE: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG EQS
04.07.25 EQS-PVR: TeamViewer SE: Veröffentlichung gemäß § 40 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung EQS
27.06.25 Berenberg belässt Teamviewer auf 'Hold' - Ziel 14 Euro dpa-AFX Analyser
24.06.25 EQS-PVR: TeamViewer SE: Veröffentlichung gemäß § 40 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung EQS
24.06.25 EQS-PVR: TeamViewer SE: Veröffentlichung gemäß § 40 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung EQS
24.06.25 Schwächephase beim Fernwartungs-​Spezialisten TeamViewer Wikifolio
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Termine

29.07.2025 Q2 2025 Ergebnis / Halbjahresbericht 2025 und Analyst Call
30.09.2025 Quartalsmitteilung
04.11.2025 Q3 2025 Ergebnis und Analyst Call
Quelle: EQS

Prognose & Kursziel

Keine aktuellen Prognosen oder Kursziele bekannt.

Übersicht Handelsplätze

Handelsplatz
Letzter
Änderung
Vortag
Zeit
Düsseldorf 9,525 € -1,30%
9,65 € 11.07.25
Frankfurt 9,60 € -1,34%
9,73 € 11.07.25
Hamburg 9,565 € -2,30%
9,79 € 11.07.25
Hannover 9,705 € -0,87%
9,79 € 11.07.25
München 9,675 € -1,12%
9,785 € 11.07.25
Stuttgart 9,54 € -1,70%
9,705 € 11.07.25
Xetra 9,525 € -2,11%
9,73 € 11.07.25
L&S RT 9,5525 € -1,65%
9,7125 € 11.07.25
Berlin 9,56 € -1,60%
9,715 € 11.07.25
Wien 9,575 € -2,69%
9,84 € 11.07.25
Tradegate 9,59 € -1,29%
9,715 € 11.07.25
Quotrix 9,60 € -2,14%
9,81 € 11.07.25
Gettex 9,47 € -2,37%
9,70 € 11.07.25

Historische Kurse

Datum
Kurs
Volumen
11.07.25 9,5525 -
10.07.25 9,7125 -
09.07.25 9,8175 -
08.07.25 9,755 -
07.07.25 9,555 -

Performance

Zeitraum Kurs %
1 Woche 9,65 € -1,30%
1 Monat 10,48 € -9,11%
6 Monate 10,295 € -7,48%
1 Jahr 10,82 € -11,97%
5 Jahre 51,18 € -81,39%

Community-Beiträge zu TeamViewer SE

  • Community-Beiträge
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Avatar des Verfassers
11.07.2025 - 18:34 Uhr
Blödelknödel
Quartalszahlen
Quartalszahlen haben in der Vergangenheit eher als Kurbeschleuniger nach unten gewirkt - auch wenn sie gut waren... daher ist es absolut legitim, erst mal zu schauen, was Ende Juli dann so angerichtet wird... und wenn es da nicht schnurstracks nach oben geht, dann kann man auch noch den September und Oktober abwarten.. Mal schauen wie unser Hauptaktionär nun aus dieser Nummer kommt. Ich befürchte, ihm sind die Anteilseigner im betreffenden Fond egal - die haben mit TV eh schon genug gewonnen - und der Restbestand wird dann einfach "geschmissen" oder mit einem anderen PE-Unternehmen passend "getauscht". BK
Avatar des Verfassers
11.07.2025 - 13:44 Uhr
eisbaer1
Relative Schwäche ohne Ende...
Der übergeordnete langfristige Abwärtstrend drückt bei Teamviewer weiter enorm auf die Stimmung. Knapp unterhalb der 10 EUR-Marke ist das Kaufinteresse einmal mehr implodiert. Ein lächerlich niedriges Handelsvolumen von aktuell 140k Aktien genügt, um die Kursgewinne dieser Woche komplett auszuradieren. So langsam muss man sich fragen, warum die gesamtwirtschaftliche Unsicherheit ausgerechnet bei Teamviewers SAAS Geschäftsmodell mit sehr stabilen und vergleichsweise solide prognostizierbarer Umsatz- und Gewinnentwicklung zu derart extremer Kursvolatilität führt. Offenbar schätzen einige Marktteilnehmer Teamviewer als klaren Verlierer des Trumpschen weltweiten Wirtschaftskriegs ein. Hinsichtlich der für das Umsatz- und Gewinnwachstum kurzfristig schädlichen USD-Schwäche kann ich das noch einigermaßen nachvollziehen, wenngleich Währungsschwankungen sämtliche international tätigen Unternehmen gleichermaßen treffen, die Marktteilnehmer das USD-Währungsrisiko aber augenscheinlich hauptsächlich bei Teamviewer verorten wollen, während sie etwa ein in den USA ungleich stärker engagiertes Unternehmen wie SAP systematisch hochkaufen, wiewohl deren Umsatzwachstum währungsbedingt in Q2 auch einbrechen dürfte... Hinsichtlich des Zoll-Arguments kann ich die viele Analysten offenbar beflügelnden Shortphantasien in Bezug auf Teamviewer dann überhaupt nicht mehr nachvollziehen, da TV und 1E über US-Betriebsstätten verfügen und die USA wohl von nichts weiter entfernt sein könnten als von der Einführung einer Sondersteuer auf digitale Geschäftsmodelle... Kurzum ich sehe einfach nicht den riesengroßen Impact des Trumpschen Weltwirtschaftskriegs auf Teamviewer, der die aktuelle Bewertung mit einem KGV26 unter 10 in einer Peergroup mit KGV 20 bis 25 auch nur näherungsweise rechtfertigen könnte. Offensichtlich hat sich der übergeordnete langfristige Abwärtstrend hier verselbständigt und die Baisse nährt aus purer Angst fortwährend die Baisse. Die dem Crash der letzten zwei Monate geschuldete stark fallende SMA38 wird von Charttradern als Argument für weiter fallende Kurse genutzt... Vergangenheit wird in die Zukunft projiziert... Nach diesem Kalkül dürfte ein Abwärtstrend freilich stets erst bei NULL enden... Vermutlich kann dieser endlose Charttrading- und Shortsellerwahnsinn kurzfristig nur durch die Q2-Zahlen durchbrochen werden. Es ist absolut frustrierend, aber wer in einer Trader-Lieblingsaktie investiert ist, muss sich mit einer vollkommen eratischen Kursentwicklung wohl abfinden, solange das TV Management dem Markt nicht mindestens wöchentlich harte Fakten liefert...
Avatar des Verfassers
07.07.2025 - 19:06 Uhr
eisbaer1
Bodenbildung + Kaufsignal
Die Trader-Lemminge werden vom Zockerblättchen koordiniert... https://stock3.com/news/teamviewer-vor-grossem-comeback-was-der-chart-hergibt-16495414 So sehr es mich persönlich auch ärgert, gab ein solcher Stock3-Artikel in den letzten 24 Monaten mehrfach den Startschuss für die nächste Zockerwelle... Wenn sich mein Vorredner mit seiner sub9 Phantasie nicht mal ganz gewaltig irrt und von den US-Zockerbanken nicht gerade vor dem nächsten Sturmlauf nochmal ein Fehlsignal produziert wird, um die letzten schwachen Hände unmittelbar vor dem seit Wochen überfälligen Rebound herauszuschütteln. Es wäre regelrecht typisch, dass die Aktie genau dann ihren nächsten Run erlebt, wenn zahlreiche Kleinanleger das Wasser nicht mehr halten können und die Aktie entnervt mit hohem Verlust schmeißen oder besonders clever sein wollen und in der vermeintlich sicheren Annahme neuer Jahrestiefs die Aktie taktisch verkaufen, um in Kürze billiger zurückzukaufen. Wenn eine genügend große Zahl von Kleinanlegern sich der charttechnischen Unvermeidbarkeit neuer Jahrestiefs total sicher ist, ist das für mich das klare Signal, dass die Messe nach unten gelesen ist und fortan jeder taktische Verkauf mit hoher Wahrscheinlichkeit zeitnah schmerzhaft bestraft wird, weil die fraglichen Personen dem abfahrenden Zug dann tatenlos hinterherschauen und die Rallye verpassen, weil sie es nicht im Kreuz hatten, sich den Verkauf als Fehler einzugestehen und die Aktie ein paar Cent teurer zurückzukaufen... Die dümmsten Anlagefehler werden häufig in der Endphase eines Trends gemacht... Nach 30% Kursverlust jetzt nochmal richtig schön short, um mit auch nur halbwegs überzeugenden Q2-Zahlen von einem kurzen harten Rebound verbrannt zu werden... Das Chartbild zeigt bereits eine nahezu perfekte Symmetrie zu den Jahrestiefs aus Nov/Dez 2024. Der gesamte 40%-Frühjahrs-Kurssprung wurde wieder abverkauft, obwohl das Unternehmen Monat für Monat zwischen 10 und 15 Mio € Wertzuwachs (-> Net Cash bzw. Schuldenabbau) erwirtschaftet. Das Unternehmen funktioniert wie eine vermietete Immobilie, deren Schuldenlast inkl. Zins vom Mieter step by step abgetragen wird. Bei einer privaten Immobilie würde sich jeder Anleger Monat für Monat etwas wohlhabender fühlen und käme nicht auf die Idee, die Immobilie ohne Not inmitten der Entschuldungsphase vorzeitig und am besten noch mit gewaltigem Verlust zu verkaufen. Bei einem hochprofitablen Unternehmen, dessen Verschuldung sich Monat für Monat signifikant reduziert, verhalten sich Anleger, die keinerlei Problem damit hätten, eine gut vermietete Immobilie 100% fremdfinanziert zu erwerben, völlig anders und negieren den aus der monatlichen Entschuldung resultierenden Wertzuwachs. Während sie bei einer Immobilie vielfach langen Atem für 20 bis 30 Jahre Entschuldungszeitraum aufbringen, sind ihnen verglichen damit geradezu lächerlich anmutende drei bis vier Jahre für eine Komplettrückzahlung des 1E-Kaufpreises aus Teamviewers levered FCF viel zu lang... wenn sich der Wertzuwachs nicht binnen Tagen ereignet, ist ein strategischer Unternehmenskauf nichts wert... wer zuletzt lacht...
Avatar des Verfassers
01.07.2025 - 03:39 Uhr
eisbaer1
Abwertung des USD
Die einzige für mich plausible Begründung einer signifikanten Umsatz- und Ergebnisbelastung in Q2 ist m.E. der stark gesunkene USD-Kurs, der USD basierte Auslandsumsätze auf EUR-Basis belasten wird. Im IFRS Abschluss werden positive und negative Währungsdifferenzen über die Gesamtergebnisrechnung unmittelbar im Eigenkapital abgebildet, weil das Management null Einfluss auf USD Kurse hat und das Entstehen von Währungsdifferenzen lediglich durch Absicherungsgeschäfte beeinflussen kann. Der schwache USD wird das nominale (nicht währungsbereinigte) q2-Umsatzwachstum sämtlicher international tätiger, in EUR bilanzierender Konzerne belasten. TVs Kurspotenzial auf eine vom Management nicht berinflussbare negative USD Entwicklung zu reduzieren und die in den vom Management beeinflussbaren Kennzahlen durchweg positive operative Geschäftsentwicklung völlig außer Acht zu lassen oder gar zu negieren ist m.E. eine Farce! Offenbar bedient zumindest ein Teil der Analysten aktiv Shortinteressen. Kurzfristige Währungsschwankungen, die mittel- und langfristig durch Preisanpassungen ausgeglichen werden, sind keine geeignete Begründung für eine Kurszielsenkung um 10 oder 15%. Erst recht nicht, wenn international tätige Unternehmen teilweise in USD verschuldet sind, wo eine Währungsabwertung die Verschuldung in EUR reduziert... Zudem führt die USD Abwertung im EUR Raum zu sinkenden Importpreisen und mithin verringerter Inflation, was wiederum weitere Leitzinssenkungen der EZB ermöglicht und mithin zu sinkenden EK- und FK- Kosten führt. Unternehmensbewertungstechnisch resultieren hieraus sinkende Diskontierungszinssätze, was den währungsbedingten Rückgang der Cashflows je nach Verschuldungsgrad des zu bewertenden Umternehmens sogar überkompensieren kann. Sich einseitig auf die Entwicklung der Zählergröße (Cashflow) zu konzentrieren und die Entwicklung der Nennergröße (Kalkulationszinssatz) außer Acht zu lassen zeugt nicht von Kompetenz in Sachen Unternehmensbewertung und legt die Vermtung nahe, dass es dem fraglichen Analysten offenbar vor allem um die Schlagzeile geht und nicht etwa um eine seriöse Analyse der tatsächlichen Entwicklung des objektivierten Unternehmenswerts.
Avatar des Verfassers
31.05.2025 - 16:33 Uhr
eisbaer1
Bin strikt gegen fremdfinanzierte ARPs!
Was schon immer der Meinung, dass TV anstelle von Aktienrückkäufen, frei verfügbare Finanzmittel für Investitionen oder Schuldentilgung verwenden sollte. ARPs sollen Unternehmen mit Nettofinanzguthaben machen, die nicht wissen, wohin mit der Überschussliquidität. TV wurde von Permira mit einem A... voll Schulden an die Börse gebracht. Schon interessant, dass das hohe Leverage beim IPO nicht wertmindernd berücksichtigt wurde. Ganz im Gegenteil war das hohe Leverage sogar Teil der geradezu phantastischen Zukunftserzählung mit geplanten nachhaltigen Wachstumsraten jenseits der 20%-Marke... im Nachhinein war die Wachstumsprognose eine Luftnummer und diente Permira allein der Maximierungs des Exiterlöses... Man muss es sich einfach nochmal vergegenwärtigen, weil es so irrwitzig klingt... Permira hat bis heute Exiterlöse aus der TV Beteiligung von mehr als 5 MRD EUR erzielt und hält noch immer eine 14%-Beteiligung... https://www.manager-magazin.de/finanzen/geldanlage/teamviewer-finanzinvestor-permira-verdiente-bislang-5-5-milliarden-euro-an-der-beteiligung-a-07e2f5fc-a9bb-4c3e-9d32-425294a82ed4 5,5 MRD Exiterlöse versus eine aktuelle MKAP von 1,6 MRD EUR und einen Kaufpreis von 870 Mio € in 2014... einfach irre... Heißt, Stand heute haben die Käufer der von Permira veräußerten Aktien mehr als 4 MRD EUR Verlust erlitten... eine krasse Umverteilung der Vermögen vieler Kleinaktionäre und Fonds in die Taschen einer einzelnen Heuschrecke... all das auf Grundlage leerer Versprechen und einer unhaltbaren Unternehmensplanung... Hätte man dieses Unheil bereits beim IPO in 2019 kommen sehen können, vermutlich zumindest teilweise ja. Wachstumsraten von mehr als 20% in einem wettbewerbsintensiven Softwaremarkt mit Giganten wie Microsoft als Konkurrenz...??? Permira und die Konsortialbanken haben die Sehnsucht der Deutschen nach einer "neuen SAP" und die Gier vieler Investoren geschickt getriggert... kritische Berichterstattung durch Finanzanalysten und Wirtschaftspresse... Fehlananzeige... Wo waren all die bärischen Analysten im Sept 2019 und beim coronabedingten Rekordlauf in 2020? Heute, da die Marktkapitalisierung von zeitweise 10 MRD EUR auf aktuell 1,6 MRD EUR geschmolzen ist, sieht man bei TV plötzlich nur noch Wachstumsrisiken, hohe Finanzschulden, eine überteuerte 1E-Übernahme, starken Wettbewerb... Niemand scheint sich die Frage zu stellen, ob das Unternehmen heute objektiv mehr oder weniger wert als beim IPO 2019 ist, ob die Risiken heute höher als damals sind, der Trackrecord tatsächlich negativ und die Wachstumsaussichten als schlechter zu beurteilen sind. Meine Antwort lautet: Teamviewer war objektiv niemals mehr wert als heute! Die dem IPO zugrundeliegende Unternehmensplanung war schlichtweg Nonsens, betriebswirtschaftlich unhaltbar und mindestens teilweise reines Wunschdenken, wie man es sonst regelmäßig nur bei Businessplänen von Startups kennt. Nur war Teamviewer in 2019 kein Startup mehr... Die auf der damaligen Unternehmensplanung aufgebauten Multiples führten TV zu einer irrwitzigen Bewertung, die Permira wie niemand sonst für sich zu nutzen wusste... Ich war kein IPO-Aktionär und TV war mir bis zum Kursverfall unter 20 EUR immer viel zu teuer gewesen... Insofern interessiert mich bewertungstechnisch allein das hier und jetzt! Welche Marktbewertung würde TV erhalten, wenn der IPO auf Grundlage der jüngst veröffentlichten Quartalszahlen und der nach der 1E-Übernahme aktualisierten Mittelfristplanung genau heute stattfände? Ich behaupte, der IPO-Preis läge in der Spanne von 20 bis 25 EUR und wir sähen erneut eine deutliche Überzeichnung, weil sich an der deutschen Sehnsucht nach einer neuen SAP und der Einhegung us-amerikanischer Vorherrschaft im Softwaresektor rein gar nichts geändert hat. Im Gegenteil vermittelt uns Donald Trump jeden Tag auf's Neue die Dringlichkeit des Aufbaus europäischer Alternativen zu us-amerikanischen Software-Giganten, um uns endlich aus der elenden wirtschaftlichen Abhängigkeit und Umklammerung durch US Bigtech befreien zu können. Teamviewer aus Göppingen ist mit Blick auf die fundamentale Unternehmensentwicklung eine gigantische Erfolgsgeschichte.. vom Nischenanbieter zum weltweit tätigen Softwarekonzern binnen 10 Jahren... Für Aktionäre als Gesamtheit wäre TV ebenfalls eine Erfolgsstory... Steigerung der MKAP von 2014 bei 870 Mio € auf aktuell 1,6 MRD EUR hört sich gut an... wenn, ja wenn da nicht die unfassbare Vermögensumverteilung zwischen Permira und dem Rest der TV-Aktionäre gewesen wäre... Stand heute ist Permira nur noch einer unter vielen TV Aktionären ohne wesentlichen Einfluss auf die Geschäftspolitik. Die Restbeteiligung an TV ist für Permira nur mehr eine Finanzbeteiligung unter vielen. Insofern ist es mir persönlich vollkommen schnuppe, ob Permira hier weiter als Finanzinvestor an Bord ist oder nicht, solange sie sich aus der Unternehmensführung raushalten. Ein Anteilsverkauf von Permira wie von jedem anderen Großaktionär wäre unmissverständlich als Hinweis darauf zu verstehen, dass die erwartete Aktienrendite die Opportunitätskosten (= entgangene Rendite der Alternativanlage) des jeweiligen Investors nicht mindestens kompensiert. Als Kleinaktionär sollte ich mich bei Aktienverkäufen von Insidern oder Großaktionären stets fragen, ob meine erwartete Aktienrendite noch die Opportunitätskosten deckt, wenn andere Investoren die Frage offensichtlich mit nein beantworten... Ein positives Signal an den Aktienmarkt sieht anders aus, ganz gleich ob ich als TV Kleinaktionär Permira die Pest an den Hals wünsche... Zurück zum Ausgangspunkt. In der aktuellen Lage, wo einige / viele Anleger - ob berechtigt oder nicht - die bilanzielle Solidität infrage stellen, gilt es das bilanzielle Eigenkapital zu stärken und nicht durch fragwürdige ARPs weiter zu belasten. In wohl kaum einem anderen Land weltweit sind Anleger so substanzwertorientiert wie in Dtl. Die Relation des Marktwerts zum bilanzielle Eigenkapital (= Kurs-Buchwert-Verhältnis - KBV) erfreut sich hierzulande enormer Beliebtheit. Ein bilanzielles EK von 100 Mio EUR bei Nettofinanzverbindlichkeiten von 1 MRD EUR vermittelt konservativen Anlegern das Bild eines finanziellen Hasardeurs... zwischen 1,6 MRD MKAP und 100 Mio bilanziellem EK ist viel Luft, die durch den Barwert zukünftiger (und damit in erheblichem Maße unsicherer) Cashflows gefüllt werden will... Für all jene Anleger wäre es ein sehr positives Signal, wenn TV ab sofort das bilanzielle EK Quartal für Quarta um ca. 40 Mio € steigert, um das Delta zu bilanzierten Nettofinanzverbindlichkeiten und MKAP ein Stück weit zu schließen. Betriebswirtschaftlich kann die thesaurierte Liquidität - trotz bestehender Bruttofinanzverbindlichkeiten von aktuell mehr als 1 MRD EUR - durchaus als nicht betriebsnotwendiges Vermögen und mithin ausschüttbare Überschussliquidität anzusehen sein. Gleichwohl darf man den psychologischen Effekt einer thesaurierungsbedingt sinkenden Nettofinanzverschuldung nicht unterschätzen. Nicht alle Anleger verhalten sich ganzheitlich rational. Wenn genügend viele Anleger die Schuldentragfähigkeit eines Unternehmens infrage stellen bzw. ein Unternehmen im Hinblick auf bilanzierte Nominalgrößen für "hochverschuldet" halten, hat dies negative Auswirkungen für den Aktienkurs, ganz gleich, ob die betriebswirtschaftliche Realität (im Fall TV gerade durch 3,9% Fremdfinanzierung einer 720 Mio USD Übernahme eindrücklich bewiesen) glasklar das Gegenteil anzeigt. Am Ende zählt an der Börse, was Anleger mehrheitlich glauben, nicht was objektiv ist... Insofern hat sich meine kritische Haltung zu ARPs bei TV in keinster Weise verändert. Ich habe bereits vor der 1E-Übernahme gefordert, dass TV die tagtäglich erwirtschafteten free Cashflows vollständig für kapitalwertpositive Wachstumsinvestitionen und den Abbau der Finanzverschuldung verwenden soll, um die Geschäftsaussichten und die Bilanz nachhaltig zu stärken. Der daraus erwachsende Mehrwert für die Stabilität der Aktie dürfte im aktuell von extrem hoher Unsicherheit geprägten Börsenumfeld jeden hypothetischen Mehrwert einer Reduktion der Aktienanzahl auf das EPS überkompensieren.
Avatar des Verfassers
15.03.2025 - 10:57 Uhr
eisbaer1
1E Integration in Lichtgeschwindigkeit
Die Integration von 1E schreitet rasant voran. Synergieeffekte entstehen nicht von allein. Und TV gibt offensichtlich Vollgas, um den 1E Kauf zu einem finanziellen Erfolg zu machen. https://www.digital-manufacturing-magazin.de/it-support-teamviewer-integriert-loesungen-in-1e-plattform-a-1b244b9a904240b360b770154276a4ec/
Avatar des Verfassers
15.08.2024 - 15:35 Uhr
eisbaer1
Kursziele sind Schall und Rauch
Wenn die Emittenten der Kursziele nicht auch mit Aktienkäufen dafür sorgen, dass selbige kurzfristig erreicht werden! GS ist dafür bekannt, besonders optimistische Kursziele in den meist geshorteten dt. Mittelstandsaktien just dann zu bestätigen, wenn ihre Hedgefondskunden die nächste groß angelegte Shortattacke auf Deutschlands Mittelstand vorbereiten. Wenn weit über dem Aktienkurs liegende Kursziele über Jahre nicht erreicht werden, sind sie als Orientierungshilfe für Kleinaktionäre schlicht wertlos und werden zum Kontraindikator! Die negative, absolut lustlose Kursentwicklung seit dem kurzen Hype am 31.07. und 01.08. nach den Halbjahreszahlen ist verräterisch und zeigt glasklar, wie das Aktionariat tatsächlich tickt. Die Kurse werden seit mindestens zwei Jahren nur noch durch Kurzfristzocker bestimmt. Es ist so augenscheinlich, wie auch hier im Forum die Zugriffszahlen und Kommentare an einzelnen Tagen mit ultrahoher Vola sprunghaft ansteigen, um bis zur nächsten Zockwelle wieder komplett einzuschlafen. Für Algotrader ist der nach dem zweitägigen Hype auf über 70 gesprungene RSI14 ein klares Ausstiegssignal. Das seit dem Hype komplett in sich zusammengebrochene Handelsvolumen spricht Bände... Hier gibt es keine langfristig orientierten Käufer, die die Aktie aus Überzeugung bis zum Kursziel 18 EUR hochzukaufen bereit sind. Statt dessen verhält sich die Mehrheit hier rein opportunistisch und wartet ab, bis der RSI14 wieder unter 20 gefallen und die dem Kurs meilenweit hinterherlaufende SMA38 (11,39 €) in ca. 20 Handelstagen das aktuelle Kurslevel erreicht hat und den Kurs quasi von unten nach oben "drückt". Ohne Nähe zu einer kurzfristigen Unterstützung fühlen sich Trader dauerhaft nicht wohl. Und wenn in einem seit Jahren für buy-and-hold-Investments mausetoten deutschen Kapitalmarkt mehr als 95% des Tagesumsatzes auf reine Kurzfristzockaktivitäten zurückzuführen sind, wird der mit fundamentalen betriebswirtschaftlichen Bewertungsmaßstäben unvereinbare Charttechnik-Irrsinn zur sich wieder und wieder selbst erfüllenden Prophezeiung. Ich find's zum ko... aber im Grunde kann man die Brille des Betriebswirtschaftlers hier getrost ablegen und orientiert sich am besten nur noch an Chartbild, Sentiment, Momentum, gleitenden Durchschnitten, RSI, Wolken, Kjiun, und sonstigem geitigen Dünnschiss, den Algotrading Zockerbanken erfunden haben, um einzeln unkontrollierbare Marktteilnehmer auf bestimmte Verhaltensmuster zu trainieren und ihre hochkomplexen Handelssysteme damit völlig losgelöst von der Börsenentwicklung zu einem perpetuum Mobile sich permanent abwechselnder long- und short-Gewinne zu machen. Nur so können massiv im Derivate- und Aktienhandel engagierte Zockerbanken wie GS und JP Morgan wie von Zauberhand Quartal für Quartal milliardenschwere Gewinne im Handelsgeschäft ausweisen, während deutsche Mittelstandsaktien, wie am MDAX eindrücklich sichtbar, Langfristanlegern über viele Jahre permanent Verluste bescheren. Wenn der Kurs in all diesem weltweit grassierenden Charttechnik-Wahnsinn irgendwann auch mal kurzfristig den inneren Wert des Unternehmens abbildet, ist das purer Zufall. Dass US Zockerbanken dem Markt dann auch noch Kursziele setzen dürfen, die sie nicht einmal durch Offenlegung der zugehörigen Bewertungsparameter begründen müssen, ist ein schlechter Witz. Dass solche Kursziele dann in Foren auch noch als vermeintlich positives Signal unters Volk gebracht werden, zeigt den ganzen Wahnsinn im Irrenhaus Börse... Kein Wunder, dass wir in Dtl. nur eine unterirdisch niedrige Aktionärsquote haben...
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Unternehmensprofil: TeamViewer SE

Die Teamviewer AG entwickelt Progamme zur Vernetzung von Computern und mobilen Endgeräten. Eingesetzt wird die gleichnamige Software zum Beispiel, um PCs und technische Systeme über das Internet aus der Ferne steuern und warten zu können oder für Meetings und Präsentationen, bei denen sich die Teilnehmer an unterschiedlichen Standorten befinden. Die Teamviewer AG hat ihren Sitz in Göppingen. Teamviewer beschäftigte zuletzt etwa 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben der Deutschen Niederlassung unterhält das Unternehmen Büros und Entwicklungsstandorte unter anderem in den USA, Australien, Japan, Indien, China, Armenien und Singapur. Seit dem 25. September 2019 wird die Aktie von Teamviewer im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Die Software von Teamviewer ist cloudbasiert. Das Unternehmen nutzt für seinen Service ein globales Netzwerk von etwa 1.000 Routern. Nach Angaben des Unternehmens wurde Teamviewer bereits auf mehr als zwei Milliarden Geräten installiert, bis zu 45 Millionen davon verwenden laut selber Quelle die Software zeitgleich. Während Privatpersonen einige Features von Teamviewer kostenlos nutzen können, wird die kommerzielle Nutzung gegen Gebühr als Abonnement angeboten. 2018 erzielte Teamviewer einen Gesamtumsatz in Höhe von knapp 260 Millionen Euro. Der operative Gewinn lag bei mehr als 107 Millionen Euro. Eigentümer von Teamviewer war bis zum Börsengang Tiger LuxOne. Dabei handelt es sich um eine Gesellschaft, die mehrheitlich in Besitz von Investmentfonds ist, die wiederum von der Beteiligungsfirma Permira beraten werden. An die Börse kamen 84 Millionen Teamviewer Aktie aus dem Bestand von Tiger LuxOne. Der finale Angebotspreis für die Teamviewer Aktie lag bei 26,25 Euro. Tiger LuxOne blieb nach dem Börsengang mit einem Anteil von 58 Prozent der Teamviewer Aktien der größte Aktionär der Gesellschaft. Insgesamt sind 200 Millionen Teamviewer Aktien in Umlauf. Die ersten Kurse der Teamviewer Aktie lagen in Frankfurt etwa auf Höhe der Ausgabepreises. Teamviewer kündigte an, in 2019 und 2020 keine Dividenden auf die Teamviewer Aktie zu zahlen. Ob nach 2020 eine Dividende auf die Teamviewer Aktie gezahlt wird, werde abhängig vom Geschäftsverlauf entschieden.

Häufig gestellte Fragen zur TeamViewer Aktie und zum TeamViewer Kurs

Der aktuelle Kurs der TeamViewer Aktie liegt bei 9,525 €.

Für 1.000€ kann man sich 104,99 TeamViewer Aktien kaufen.

Das Tickersymbol der TeamViewer Aktie lautet TMVWF.

Die 1 Monats-Performance der TeamViewer Aktie beträgt aktuell -9,11%.

Die 1 Jahres-Performance der TeamViewer Aktie beträgt aktuell -11,97%.

Der Aktienkurs von TeamViewer Aktie liegt aktuell bei 9,525 EUR. In den letzten 30 Tagen hat die Aktie eine Performance von -9,11% erzielt. Auf 3 Monate gesehen weist die Aktie von TeamViewer eine Wertentwicklung von -18,52% aus und über 6 Monate sind es -7,48%.

Das 52-Wochen-Hoch der TeamViewer Aktie liegt bei 13,65€.

Das 52-Wochen-Tief der TeamViewer Aktie liegt bei 8,93€.

Das Allzeithoch von TeamViewer liegt bei 54,86€.

Das Allzeittief von TeamViewer liegt bei 7,67€.

Die Volatilität der TeamViewer Aktie liegt derzeit bei 47,58%. Diese Kennzahl zeigt, wie stark der Kurs von TeamViewer in letzter Zeit schwankte.

Die 5 Börsen mit den höchsten Umsätzen für die TeamViewer Aktie sind folgende Börsen.
  1. Xetra - 5.483.690,84 €
  2. Tradegate - 784.780,71 €
  3. Gettex - 446.732,44 €
  4. Stuttgart - 31.413,95 €
  5. Quotrix - -   €

Die Marktkapitalisierung beträgt 1,51 Mrd €.

Permira Holdings Limited hält 20,10% der Aktien und ist damit Hauptaktionär.

Insgesamt sind 158 M TeamViewer Aktien im Umlauf.

Laut money:care Nachhaltigkeitsscore liegt die Nachhaltigkeit von TeamViewer bei 51%. Erfahre hier mehr

TeamViewer hat seinen Hauptsitz in Deutschland.

TeamViewer gehört zum Sektor Software.

Das KGV der TeamViewer Aktie beträgt 12,24.

Der Jahresumsatz des Geschäftsjahres 2024 von TeamViewer betrug 671.422.000 €.

Die nächsten Termine von TeamViewer sind:
  • 29.07.2025 - Q2 2025 Ergebnis / Halbjahresbericht 2025 und Analyst Call
  • 30.09.2025 - Quartalsmitteilung
  • 04.11.2025 - Q3 2025 Ergebnis und Analyst Call

Nein, TeamViewer zahlt keine Dividenden.