Auswirkungen auf das Geschäftsmodell
Als größter Stromnetzbetreiber Deutschlands mit einem Anteil von 32 Prozent am Verteilnetz wäre EON von einer möglichen negativen Gerichtsentscheidung besonders betroffen. Die Bundesnetzagentur hatte die Zinssätze für den Zeitraum 2024 bis 2028 für Bestandsanlagen auf 3,51 Prozent und für Neuanlagen auf 5,07 Prozent festgesetzt. Diese Regelung könnte erhebliche Auswirkungen auf die künftigen Investitionsmöglichkeiten des Unternehmens haben, insbesondere im Hinblick auf den geplanten Ausbau der Energieinfrastruktur.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.