- Mindestens 200.000 Liter Rohöl sind ausgetreten.
- Das Öl trat aufgrund eines Defekts an der Pipeline aus.
- Etwa 100 Feuerwehrkräfte sind vor Ort im Einsatz.
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Vor Ort waren nach seinen Angaben etwa 100 Kräfte der Feuerwehr, dazu etwa 25 Mitarbeiter der Raffinerie PCK, der die Leitung gehört. Auch nach Stunden trat am Abend noch Öl aus, wenn auch in geringerer Menge, wie Trenn sagte. Spezielle Saugwagen sollen nun das Öl, das zurzeit auf einem nassen Acker stehe, aufnehmen. Der Einsatz in Zehnebeck, etwa drei Kilometer vom Ortskern Gramzow entfernt, werde noch stundenlang dauern und auch am Morgen fortgesetzt, fügte er an.
PCK: Absichtliche Fremdeinwirkung kann ausgeschlossen werden
PCK erklärte, nach ersten Erkenntnissen sei das Unglück durch vorbereitende Arbeiten für einen geplanten Sicherheitstest an der Pipeline verursacht worden. "Eine absichtliche Fremdeinwirkung kann derzeit ausgeschlossen werden."
Brandenburgs Umweltministerium erklärte am Abend, Ministerin Hanka Mittelstädt werde sich am Donnerstag (12.30 Uhr) vor Ort ein Bild über das Ausmaß der Schäden machen. Laut PCK waren Werkfeuerwehr, örtliche Feuerwehren, die Gefahrstoffeinheit Uckermark sowie die Werkseinsatzleitung der PCK mit schwerem Gerät im Einsatz./toz/DP/jha
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