Für das erste Quartal geht der Spezialist für Lithographie-Systeme zur Herstellung modernster Computerchips, die auch für KI-Anwendungen wichtig sind, von guten Geschäften aus. Dabei dürfte der Umsatz mit prognostizierten 7,5 Milliarden bis 8 Milliarden Euro jedoch nicht an das Rekordniveau aus dem Schlussquartal heranreichen. Die Bruttomarge hingegen soll auf 52 bis 53 Prozent steigen. Analysten hatten hier ebenfalls mit weniger gerechnet. Die Prognose für 2025 bestätigte ASML. KI bleibe dabei der Wachstumstreiber für die Chipindustrie./nas/mis
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