Und hier die Einzelheiten zum heutigen Auftrag: Für die Jahre 2026/27 sind die Lieferung und Errichtungen der Turbinen in den französischen Regionen Pays de la Loire, Normandie und Grand Est sowie in den Ardennen und in Wallonien in Belgien geplant. Und die gnaze Palette kommt zum Zuge: In Frankreich wird ein Projekt mit fünf N131/3000-Turbinen ausgestattet. Zwei weitere Projekte sehen die Installation von acht beziehungsweise vier N117/3675-Turbinen vor, während ein anderer Windpark mit vier N149/4.X-Turbinen bestückt wird. Insgesamt belaufen sich die Neuaufträge auf 77 MW. Und in Belgien mit Neuaufträgen über 25 MW erhält ein Projekt drei N131/3600-Turbinen; vier N117/3675-Turbinen werden in zwei weiteren Windparks installiert.
Wichtig bleiben die wenig präzise mit „mehrjährig“ umschriebenen Service- und Wartungsverträge. Diese werdenjährlich hochmargige Erträge erzielen – ob über 10, 15 oder, wie öfters in den Auftragsmeldungen gehört, 20 Jahre. Und dann steht irgendwann ein Repowering an – die Aussichten nach einer vielleicht 20 jährigen Geschäftsbeziehung auch diesen Folgeauftrag zu erhalten, sind durchaus chancenreich. So wie zuletzt in Spanien „geschafft“.
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