Konkret ordert die Bundeswehr zusätzliche Gefechts- und Übungspatronen im Kaliber 120 mm x 570. Diese Munition kommt unter anderem in der Hauptwaffe des Kampfpanzers Leopard 2 zum Einsatz, der als Rückgrat der Panzerflotten vieler NATO-Staaten gilt.
Der neue Auftrag stammt aus einem bereits bestehenden Rahmenvertrag und ist mit mehreren hundert Millionen Euro beziffert. Zwar bleibt die genaue Summe offen, doch das Volumen unterstreicht: Die Bundeswehr meint es mit dem Wiederaufbau ihrer Munitionsbestände ernst – und Rheinmetall steht dabei ganz vorne in der Lieferkette.
Für Anleger ist wichtig: Solche Abrufe aus Rahmenverträgen sorgen für Planbarkeit beim Umsatz und eine gut gefüllte Pipeline über mehrere Jahre.
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