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Landesbank Baden-Württemberg Bereit für Neues Landesbank Baden-Württemberg
Landesbank Baden-Württemberg Bereit für Neues Landesbank Baden-Württemberg
Die LBBW ist eines der führenden Finanzinstitute in Deutschland und bietet auch in Zeiten der Veränderung Stabilität und Sicherheit. Seit über 200 Jahren steht die LBBW an der Seite ihrer Kunden, um gemeinsam Neues zu schaffen.
Als mittelständische Universalbank sowie Zentralinstitut der Sparkassen in Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz ist die LBBW mit ihren Kunden auf Augenhöhe und begleitet diese aktiv im Wandel. Die Kundenbeziehungen der LBBW bestehen oft über viele Jahrzehnte, was das Vertrauen gegenüber der Bank widerspiegelt. Dieses immer wieder neu zu verdienen, daran arbeitet die LBBW täglich mit Leidenschaft.
Am deutschen Zertifikatemarkt gehört die LBBW zu den größten Anbietern von Zertifikaten und strukturierten Anleihen. Hier verfügt das Emissionhaus über eine langjährigen Expertise und bietet seit mehr als 20 Jahren ein verlässliches und vielfältiges Produktangebot in den Anlageklassen Aktien, Zinsen und Credits. Produkte und weitere Informationen finden Sie unter https://www.lbbw-markets.de.
Die LBBW gehört dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassen-Finanzgruppe an. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.dsgv.de/sicherungssystem zur Verfügung.

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Von Rekord zu Rekord


Gestern erreichte der DAX im Handelsverlauf zunächst ein neues Rekordhoch und näherte sich der Marke von 20.500 Punkten. Die anfänglichen Gewinne schmolzen jedoch schnell dahin. Ein sechstes Schlusskursrekordhoch in Folge wurde verweigert. Insgesamt bleibt die Stimmung an den Märkten zurückhaltend, da wichtige Ereignisse bevorstehen: Am Mittwoch werden die US-Inflationsdaten veröffentlicht, und am Donnerstag entscheidet die Europäische Zentralbank (EZB) über die Zinspolitik. In der darauffolgenden Woche steht außerdem die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed an.

Japans Wirtschaft wächst


Japans Wirtschaft wuchs im dritten Quartal stärker als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt stieg von Juli bis September im Jahresvergleich um 1,2 %, wie aus Regierungsdaten hervorging. Im Vorfeld dieser Veröffentlichung war ein Plus von 0,9 % prognostiziert worden. Die Exporte fielen weniger stark als erwartet. Im Vergleich zum zweiten Quartal ergab sich ein Wachstum von 0,3 % statt der zunächst gemeldeten 0,2 %. Diese Daten könnten der Bank of Japan (BoJ) helfen, die eine Zinserhöhung für Ende des Jahres signalisiert hatte. Im September blieb der Leitzins bei 0,25 %, da die BoJ eine moderate Erholung der Wirtschaft erwartet. Experten rechnen mit einer weiteren Zinserhöhung im Dezember nach den Anhebungen im März und Juli.

Teuerung in China rückläufig


Die Entwicklung der Inflation in China war im November überraschend rückläufig. Wie das Statistikamt in Peking gestern mitteilte, stiegen die Verbraucherpreise im Jahresvergleich um 0,2 %. Volkswirte hatten hingegen durchschnittlich mit einem Anstieg der Teuerungsrate von 0,3 % im Oktober auf 0,4 % im November gerechnet. Auch die Produzentenpreise standen weiterhin unter Druck und sanken im November um 2,5 %. Dies fiel jedoch etwas moderater aus als befürchtet. Die Zahlen verdeutlichen insgesamt erneut, dass die Konjunkturmaßnahmen der chinesischen Regierung nur langsam greifen. Das Land kämpft seit längerem mit einer schweren Immobilienkrise und einer hohen Jugendarbeitslosigkeit. Zusätzlich könnte die Wirtschaft weiter unter Druck geraten, falls der designierte US-Präsident Donald Trump seine Ankündigung umsetzt, hohe Einfuhrzölle auf Waren aus China zu erheben.

Jerome Powell bleibt im Amt


Der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, muss sich nach der Amtsübernahme durch Donald Trump offenbar vorerst keine Sorgen um seinen Posten machen. In einem Interview mit NBC erklärte der zukünftige Präsident, dass er keine Absicht habe, den Fed-Chef auszutauschen. Auf die entsprechende Frage antwortete Trump: ¿Nein, ich denke nicht. Ich sehe keinen Grund dafür.¿ Powells Amtszeit läuft planmäßig bis Mai 2026.

Heute im Fokus


Um 8:00 Uhr veröffentlicht das Statistische Bundesamt die endgültigen Ergebnisse zur deutschen Inflation im November. Die vorläufigen Zahlen sahen den Anstieg der Verbraucherpreise bei 2,2 %. Die Inflationsrate ohne Berücksichtigung von Nahrungsmitteln und Energie (Kerninflation) wird auf 3 % beziffert. Gegenüber dem Vormonat gibt es wohl leichte Anstiege: Im Oktober lag die Inflation bei 2,0 %, die Kerninflation bei 2,9 %.


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Diese Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Sie gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder, ungeachtet etwaiger Eigenbestände in diesen Produkten. Diese Publikation ersetzt nicht die persönliche Beratung. Sie dient nur zu Informationszwecken und gilt nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf. Für weitere zeitnähere Informationen über konkrete Anlagemöglichkeiten und zum Zwecke einer individuellen Anlageberatung wenden Sie sich bitte an Ihre Anlageberaterin oder -berater. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern.

Wir behalten uns des Weiteren vor, ohne weitere Vorankündigung Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Die in dieser Ausarbeitung abgebildeten oder beschriebenen früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung dar.

Herausgeber


Landesbank Baden-Württemberg
Am Hauptbahnhof 2
70173 Stuttgart




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