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Landesbank Baden-Württemberg Bereit für Neues Landesbank Baden-Württemberg
Landesbank Baden-Württemberg Bereit für Neues Landesbank Baden-Württemberg
Die LBBW ist eines der führenden Finanzinstitute in Deutschland und bietet auch in Zeiten der Veränderung Stabilität und Sicherheit. Seit über 200 Jahren steht die LBBW an der Seite ihrer Kunden, um gemeinsam Neues zu schaffen.
Als mittelständische Universalbank sowie Zentralinstitut der Sparkassen in Baden-Württemberg, Sachsen und Rheinland-Pfalz ist die LBBW mit ihren Kunden auf Augenhöhe und begleitet diese aktiv im Wandel. Die Kundenbeziehungen der LBBW bestehen oft über viele Jahrzehnte, was das Vertrauen gegenüber der Bank widerspiegelt. Dieses immer wieder neu zu verdienen, daran arbeitet die LBBW täglich mit Leidenschaft.
Am deutschen Zertifikatemarkt gehört die LBBW zu den größten Anbietern von Zertifikaten und strukturierten Anleihen. Hier verfügt das Emissionhaus über eine langjährigen Expertise und bietet seit mehr als 20 Jahren ein verlässliches und vielfältiges Produktangebot in den Anlageklassen Aktien, Zinsen und Credits. Produkte und weitere Informationen finden Sie unter https://www.lbbw-markets.de.
Die LBBW gehört dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassen-Finanzgruppe an. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.dsgv.de/sicherungssystem zur Verfügung.

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BIP Wachstum in China überrascht

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Brent auf Sechsmonatshoch


Die US-Sanktionen gegen die russische Schattentankerflotte haben dafür gesorgt, dass Brent bis auf über 82 USD kletterte und den höchsten Stand seit sechs Monaten erreichte. Russland ist nach Saudi-Arabien immer noch der zweitgrößte Öl-Exporteur weltweit. Die jüngsten Sanktionen betreffen 160 Schiffe, die 2024 rund 1,6 mbpd transportierten und damit für etwa 22 % der russischen Ölexporte auf dem Seeweg verantwortlich waren. Die Sanktionen lösten zum einen Sorgen aus, dass das Ölangebot knapp werden könnte. Zum anderen spiegeln die gestiegenen Ölpreise aber auch die höheren Transportkosten bei Öltankern wider. Seit Ende letzter Woche sind beispielsweise die Frachtraten für Tanker auf der Route von Nahost nach China um rund 40 % gestiegen. Allerdings steigt jetzt die Wahrscheinlichkeit, dass die OPEC+ ihre lange geplanten Produktionssteigerungen im zweiten Quartal auch tatsächlich umsetzt. Außerdem bleibt die Weltwirtschaft und damit auch die Ölnachfrage 2025 wenig dynamisch. Wir rechnen daher bis Jahresende weiter mit einem Rückgang bei Brent auf 70 USD.

BIP Wachstum in China überrascht


Heute Morgen wurden bereits unerwartet positive Konjunkturdaten aus China veröffentlicht. Nach einem BIP Wachstum von 4,6 % im dritten Quartal 2024 wurde für das Schlussquartal eine Wachstumsrate von 5,4 % gemeldet. Die chinesische Industrieproduktion legte im Dezember im Vergleich zum Vorjahr um 6,2 % nach 5,4 % im November zu. Die Einzelhandelsumsätze stiegen um 3,7 %. Hier lag der Novemberwert bei 3,0 %. Aus konjunktureller Sicht könnte heute noch ein Blick auf Daten aus den USA interessant werden, die für 15:15 Uhr auf der Agenda stehen. Für die US-Industrieproduktion erwarten wir nach einem Minus von 0,2 % im November für den Dezember wieder ein leichtes Plus von 0,2 %. Die Kapazitätsauslastung dürfte von 76,8 % im November leicht auf 76,9 % im Dezember zugelegt haben.

Aufatmen bei der Fed


Der designierte neue US-Finanzminister Scott Bessent hat sich zur Unabhängigkeit der Notenbank Fed bekannt. Das für die Zinssetzung zuständige Gremium FOMC solle bei geldpolitischen Entscheidungen unabhängig sein, sagte Bessent bei einer Anhörung vor dem Finanzausschuss des Senats in Washington. Die Ansichten des ehemaligen Hedgefondsmanagers waren am Markt mit Spannung erwartet worden angesichts der wiederholten Kritik des zukünftigen Präsidenten Donald Trump an der Zinspolitik der Fed. Während Trump häufig über die Stärke des US-Dollars klagt, nannte Bessent es von kritischer Bedeutung, dass die US-Währung die Weltreservewährung bleibe.


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Diese Publikation richtet sich ausschließlich an Empfänger in der EU, Schweiz und Liechtenstein. Diese Publikation wird von der LBBW nicht an Personen in den USA vertrieben und die LBBW beabsichtigt nicht, Personen in den USA anzusprechen.

Aufsichtsbehörden der LBBW: Europäische Zentralbank (EZB), Sonnemannstraße 22, 60314 Frankfurt am Main und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Str. 108, 53117 Bonn / Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt.

Diese Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Sie gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder, ungeachtet etwaiger Eigenbestände in diesen Produkten. Diese Publikation ersetzt nicht die persönliche Beratung. Sie dient nur zu Informationszwecken und gilt nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf. Für weitere zeitnähere Informationen über konkrete Anlagemöglichkeiten und zum Zwecke einer individuellen Anlageberatung wenden Sie sich bitte an Ihre Anlageberaterin oder -berater. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern.

Wir behalten uns des Weiteren vor, ohne weitere Vorankündigung Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Die in dieser Ausarbeitung abgebildeten oder beschriebenen früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung dar.

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Landesbank Baden-Württemberg
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Am deutschen Zertifikatemarkt gehört die LBBW zu den größten Anbietern von Zertifikaten und strukturierten Anleihen. Hier verfügt das Emissionhaus über eine langjährigen Expertise und bietet seit mehr als 20 Jahren ein verlässliches und vielfältiges Produktangebot in den Anlageklassen Aktien, Zinsen und Credits. Produkte und weitere Informationen finden Sie unter https://www.lbbw-markets.de.
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