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Goldreserven Italiens geraten in den Fokus der Politik
Italien denkt offenbar darüber nach, die bei der Zentralbank lagernden Goldreserven zum Eigentum des Volkes zu erklären. Die EZB hat die Regierung von Ministerpräsidentin Meloni dazu aufgerufen, dieses Ansinnen zu überdenken. Offenbar wird befürchtet, dass die Zentralbank von der Regierung als gewählte Vertreterin des Volkes gezwungen werden könnte, Gold zu verkaufen. Dies könnte wiederum die Unabhängigkeit der Zentralbank beeinträchtigen, die in den EZB-Statuten garantiert ist. In den Tresoren der italienischen Zentralbank lagern 2.452 Tonnen Gold, womit sie die drittgrößten Goldreserven hinter der US Federal Reserve und der Deutschen Bundesbank hält. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die italienische Zentralbank von der Regierung tatsächlich zu Goldverkäufen gezwungen wird. Falls doch, würden sich problemlos dankbare Abnehmer bei anderen Zentralbanken finden lassen. Wie der World Gold Council berichtete, stiegen die Zentralbank-Goldkäufe im Oktober auf 53 Tonnen. Damit erreichten sie das höchste monatliche Niveau in diesem Jahr. Größte Käufer im Oktober waren die Zentralbanken Brasiliens mit 16 Tonnen und Polens mit 15,6 Tonnen.
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