Mit dem kräftigen Preissprung in dieser Woche steht der Bitcoin nur noch knapp unter dem Rekordhoch, das Mitte Dezember bei gut 108.000 Dollar erreicht worden war. Der Blick der Anleger richtet sich nach Einschätzung von Marktbeobachtern zunehmend auf die Amtseinführung von Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten am Montag. Trump hatte versprochen, die Regulierungen für Kryptowährungen zu lockern. Außerdem hat er sich für eine nationale Bitcoin-Reserve der USA ausgesprochen.
Das Rekordhoch befindet sich "in Schlagdistanz", sagte Analyst Timo Emden von Emden-Research. Seiner Einschätzung nach könnte der Einzug Trumps ins Weiße Haus Kryptowährungen wie dem Bitcoin weiteren Rückenwind verleihen. Demnach würden die Anleger darauf hoffen, "dass der designierte US-Präsident bereits zu Beginn seiner Amtszeit wichtige Gesetze unterzeichnet und somit den Weg für ein kryptofreundliches Washington ebnet"./jkr/jha/
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