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wo ist mein Geld geblieben


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Gruppe: Finanzmarkt-Ticket   Forum: Börse
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St2023:

Geldanlage

 
03.12.25 13:37
gibt es da etwas sicheres?
Ein Unternehmen ist doch schon was sicheres.
Ein Haus ist auch was sicheres.
Gold ist auch sicher.
Land ist auch sicher wenn nicht einer kommt und dich enteignet hatten wir alles.
Was ist wirklich sicher da gibt es wichtigeres Frieden und Gesundheit.
Und was die Regierung angeht mit den Rentenbeiträgen auf Kapitalerträge und Mieten finde ich gar nicht mal so schlecht wenn gewisse Freibeträge erhöht werden, Sparerfreibetrag verdoppeln oder verdreifachen. Und dann kommen wir der Gerechtigkeit schon näher. Es kann ja wirklich nicht sein das durch Kapital mehr Gewinn ist als wenn jemand Arbeiten geht und dafür Abgaben bezahlt.
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St2023:

fondsmanagement

 
03.12.25 13:48
vielleicht past eine Freenet bei dir rein, beglücke deine Familie mit Ausschüttungen über 7,5% beim Kurs von 28 Euro brutto. Und netto bei 100 St 5,4% sind 150 Euro. Wo gibt es mehr außer ETF sind ja hier sehr viele investiert. Was ich auch gut finde ich besitze auch Fons die laufen sehr gut bis auf der Immobilienfonds den habe ich gekündigt 1 Jahr Kündigunsfrist.
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fondsmanage.:

Geldanlage und Sicherheit

2
03.12.25 14:35
Du hast mit deiner rhetorischen Frage schon Recht: Geld, das in ein Unternehmen gesteckt ist, ist - wenn es sich um ein "zukunftsfähiges" Unternehmen handelt -  in den meisten Fällen deutlich sicherer als Bargeld angelegt, das in jedem Fall direktem Wertverlust durch Inflation ausgesetzt ist.
Hierbei gibt es allerdings mindestens 2 grundlegende Schwierigkeiten:
1. I. d. R. hat der "Kleininvestor" keinerlei Einflussmöglichkeiten auf unternehmerische Entscheidungen oder auf den unternehmerischen Erfolg.
2. Und die einzige Rechtsform eines Unternehmens, dessen Anteil jederzeit frei handelbar sind, ist die AG. "Leider" ist hier der Marktwert meist sehr schwankend, d. h. die Investition ist zwar relativ sicher, aber es besteht größte Unsicherheit darin, welchen Erlös man beim Ausstieg aus dem Unternehmen erzielen kann.  
Du bist bekanntlich "VW-Fan" und hast selbst gemerkt, dass es nicht ganz einfach ist, ein Unternehmen zu finden, das als Investment langfristig  eine gute Anlage ist. Denn auch wenn es häufig heißt "time in the market beats timing the market", so hat mich die Erfahrung gelehrt, dass - entgegen vieler "Veröffentlichungen" sog. "Experten" - der wichtigste Faktor für eine erfolgreiche Anlage ein günstiger (d. h. billiger) Einstiegspreis ist.
Das sieht man ja schon an der Dividende, bleiben wir z. B. gerne bei VW:  Wer zum Preis von 150 EUR "eingekauft" hat (und diesen Preis gab es in mehreren Zeiträumen in der langen Periode von 2011 - 2022, der "erhält" bei 5 EUR Dividende mit einer "Rendite" von 3,3%; wer für 100 EUR kaufen konnte, erhält aber 5,0%, also 50% mehr und wer tatsächlich für 200 EUR "zugegriffen" hat, der darf nicht nur ca. 50% Kursverlust verdauen, sondern muss sich auch mit nur 2,5% Dividendenrendite (alles vor Steuern) zufrieden geben.
Fazit: Das Geld ist zwar recht "sicher" angelegt (d. h. überschaubares Risiko eines Totalverlustes), ob es eine halbwegs vernünftige Rendite einbringt, ist aber häufig fraglich.
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#12379

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#12380

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#12381

millionenweg:

Sozialabgabe auf Kapitalerträge

 
03.12.25 15:05
bin ich dagegen und zwar weil es auch keinen Inflationsausgleich gibt für die Bemeesung der Gewinne. Des Weiteren sind die Anlagen getätigt mit bereits versteuertes Geld. Jeder steht es frei mit ein verdientes Geld durch Arbeit zu machen was er will. Der eine haut alles raus auf Malle, der nächste kauft sich eine Gemälde oder Haus, alles steuerfrei nach 19 Jahren, warum ist das bei Aktien dann nicht so. Der nächste Unsinn ist der strkte Zeitrahmen von 1 Steuerjahr, statt Lebenskonto für Gewinne und Verluste.
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fondsmanage.:

Nachtrag zu #12375 (Quelle)

 
03.12.25 15:24
Bevor hier wieder gelöscht wird: hier eine Quellenangabe als Nachtrag:

Bei der „Deutschen Rentenversicherung Bund“ (also quasi: staatliche Quelle) ist unter
rentenupdate.drv-bund.de/DE/1_Archiv/...l_und_zuschuesse.html zu finden:

„Rund jeder fünfte Euro des Bundeshaushaltes wird für die Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung genutzt. Eine beeindruckende Zahl.“, d. h. „Rund jeder fünfte Euro des Bundeshaushaltes wird für die Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung genutzt.“
Das ist – mit Verlaub – keine „beeindruckende Zahl“ sondern es sind „erschreckende Zahlen“.
Man könnte nämlich auch formulieren: Der Kollaps des Systems wird nur mit gigantischen weiteren Umverteilungen hinausgezögert – denn verhindern lassen kann er sich offensichtlich nicht. Da ist es schon völlig in Ordnung, wenn die sog. „jungen“ Abgeordneten meutern!

Aber das „Schöne“: Alle Rentner sind auch Konsumenten und auf ihren Konsum zahlen sie mindestens 19% MWSt, d. h. von den Zuschüssen fließen schon mal 19% direkt wieder an den Staat zurück.
Und viele Rentner sind auch Autofahrer: Allein die Steuern auf Benzin und Diesel dürften einen weiteren, nicht unerheblichen Betrag an „Rückflüssen“ ergeben. D. h. die Rentner finanzieren ihre Rentenzuschüsse wohl zumindest zu 25% selber!
Aber trotzdem ist die dort angegebene Höhe von 81,0 Mrd. EUR (sie gilt für 2023) erschrekend – und für 2025 dürfte sie noch größer sein (ich habe aber keine Quelle gefunden).
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Grandland 2:

Mercedes wieder runter

 
03.12.25 15:28
Nach dem Anstieg in letzter Zeit: Was bringt mercedes gerade wieder um fast 4% runter?
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#12385

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#12386

St2023:

Milli

 
03.12.25 16:16
Es gibt genug Menschen die halt Erben.
Erbschaftssteuer möchte auch keiner bezahlen wenn er dann eine Immobilie Erbt und Mieteinnahmen bezieht warum nicht Rentenbeiträge da drauf ist doch für alle. Oder du Erbst 400 Tausend Euro Bargeld Steuerfrei und legst es wieder an nimmst die Dividende und Zahlt da nur 28% drauf. Ist das Sozial gerecht.
Das sind bei Freenet 30 Tausend Euro und 21500 Netto. Nur weil du halt einen reichen Vater hattest.
Quellenangabe das ist meine persönliche Meinung
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#12388

millionenweg:

Ich bin dann halt asozial

 
03.12.25 16:54
Ich habe mein Erbteil von Vater ausgeschlagen zu gunsten meine Mutter. Ich bin mit Schulden in Deutschland gestartet und bin jetzt Millionär, das kann jeder, wenn er will sofern er gesund ist.

Der jenige die ein Eiskugel in 1998 gekauft hat, zahlte dafür 20 ct, jetzt kostet das selbe 2 €, deswegen ist die Inflation zu berücksichtigen mMn.

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#12390

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#12391

Grandland 2:

Die Amis Orange Man

 
03.12.25 20:54
"Das Weiße Haus kündigt drastische Reduzierungen der Kraftstoffeffizienz-Anforderungen für Autohersteller an und will die durchschnittlichen Verbrauchsstandards bis 2031 von 50,4 auf 34,5 Meilen pro Gallone senken. Das Transportministerium schätzt, dass der Vorschlag die durchschnittlichen Fahrzeugkosten um 900 Dollar reduzieren würde."

Na wenn sie sich mit den LKosten nicht täuschen.
Sie müssten diee Abgaslimits senken, so auf die 70er Jahre.
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Homeopath:

Bei den Amis bin ich nicht ganz a jour, was

 
03.12.25 22:49
zentral von D.C. aus und was im jeweiligen Bundesstaat geregetl wird. In der Vergangenheit war es wimre öfter mal so, daß California mit Umweltauflagen (G-Kat und bleifreies Benzin, Verbrauch, ... ) vorgeprescht ist, auch im Vergleich zu europäischen Ländern.

Beim Verbrauch sollte selbst ein durchschnittlicher Ami in der Lage sein, die total cost of ownership auszurechnen. Die einen fahren dann ein (uncooles) sparsames Auto, die anderen eben nicht. Man darf allerdings auch nicht zu viel erwarten, was sollen all die unbequemen(!) Porsches und Lambos in einem Land mit 60mph Tempolimit?

50,4 mpg sind laut www.omnicalculator.com/conversion/fuel-economy-converter
4,68 L/100km, 34,5mpg dann 6,8 L/100km.

Wenn das dann gerundet 2 L/100km Unterschied macht, und wir mal plakativ gerundet mit $1 für 1 Liter rechnen (und nicht auf Gallonen und Meilen gehen), sind die $900 Kaufpreisvorteil nach 45.000 km "aufgebraucht" bzw. das sparsamere Auto hätte sich amortisiert. "Ja, aber ich fahre das Auto doch nur 15.000 im Jahr und das ist nur auf zwei Jahre geleast ....!"

(Rechenfehler? In der Kommastelle verrutscht? Hinweise jederzeit!)
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millionenweg:

DBK steigt vlt ein ins Palpay Geschäft in der USA

 
04.12.25 08:20
für diejenige die daran glauben. Bericht ist zu lesen bei Ariva Top news.

FinanzenZero bewirbt ein Rüstungs ETF. DBX0W8

Ich behalte meine DBK Aktien und beobachte den ETF.
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Grandland 2:

Gerüchte aus Japan

 
04.12.25 09:03
Es könnte sein, dass in Japan die Zinsen erhöht werden.
Das bedeutet, dass diejenigen die in Japan Geld leihen und dann woanders anlegen das unattraktiver wird.

Könnte wie schon mal im August 24 zu Aktienverkäufen global führen.

Nur als Hinweis.
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Ndrew:

Japan

 
04.12.25 11:00
Das Gerücht hat letzte Woche schon zu leichten Abverkäufen geführt und ist angeblich auch mit am Bitcoin Abverkauf Schuld.
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#12397

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#12398

Ndrew:

Japan

 
04.12.25 12:32
@Dschägga inwiefern Käse?
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St2023:

Ein Sprichwort

 
04.12.25 12:47
Reiche werden immer reicher.
Wer nichts hat, hat dann auch nicht wenn die Kurse steigen.
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