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wo ist mein Geld geblieben


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Grandland 2:

Google KI: Haben Zantralbanken Gold verkauft?

 
02.12.25 09:06
Ich habe Google KI befragt mit folgendem Promt:
Haben Zentralbanken schonmal Gold in größerer Menge verkauft?
Das war die Antwort.

Ja, Zentralbanken haben in der Vergangenheit, insbesondere zwischen den späten 1980er und den frühen 2000er Jahren, erhebliche Mengen an Gold verkauft. In den letzten Jahren hat sich dieser Trend jedoch umgekehrt, und Zentralbanken sind mittlerweile Netto-Goldkäufer.

Historische Verkäufe
Die bedeutendsten Verkaufsperioden fanden statt, als Zentralbanken ihre Portfolios diversifizierten und Gold als weniger wichtig erachteten:

Washington Agreement on Gold (CBGA):
Um den Goldmarkt zu stabilisieren und Transparenz zu schaffen, schlossen die Europäische Zentralbank und 21 weitere Notenbanken 1999 das erste von mehreren "Central Bank Gold Agreements" (CBGA). Diese Abkommen legten Obergrenzen für die Gesamtmenge an Gold fest, die die Unterzeichner jährlich verkaufen durften. Ziel war es, unkontrollierte Verkäufe zu verhindern, die den Goldpreis hätten abstürzen lassen.

Großbritannien:
Die Bank of England verkaufte Ende der 1990er und Anfang der 2000er Jahre einen Großteil ihrer Goldreserven zu relativ niedrigen Preisen, was im Nachhinein oft als ungünstig bewertet wurde.

Schweiz:
Auch die Schweizerische Nationalbank (SNB) verkaufte im Rahmen der Anpassung ihrer Währungspolitik große Mengen ihrer Goldbestände.

Aktueller Trend (seit ca. 2010)
Seit etwa 2008 haben die Zentralbanken ihre Verkäufe drastisch reduziert, und das letzte Goldabkommen lief 2019 aus, ohne erneuert zu werden. Der aktuelle Trend ist der eines massiven Netto-Kaufs:

Rekordkäufe:

Insbesondere in den Jahren 2022 und 2023 verzeichneten Zentralbanken weltweit Rekordkäufe an Gold, die höchsten Mengen seit Jahrzehnten.

Gründe für Käufe:
Diese Käufe werden oft durch geopolitische Unsicherheiten, Inflationsängste und das Bestreben, Währungsreserven (insbesondere weg vom US-Dollar) zu diversifizieren, motiviert.

Einzelne Verkäufer:
Gelegentlich verkaufen einzelne Zentralbanken aus spezifischen nationalen Gründen Gold (z.B. die Türkei zur Stützung der Lira im Jahr 2020), aber der allgemeine Trend ist der des Zukaufs.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ära der groß angelegten Goldverkäufe durch Zentralbanken vorbei ist; stattdessen agieren sie derzeit als wichtige Nachfrager auf dem Weltmarkt.
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Homeopath:

Die KI hat den aktuellen Bericht aus Moskau

 
02.12.25 09:16
ausgelassen, z.B.: www.wiwo.de/finanzen/boerse/...aus-staatsfonds/100177945.html

"Die russische Notenbank spricht gegenüber der Nachrichtenagentur von „Käufen und Verkäufen“. "

"Die oppositionelle „Moscow Times“ berichtet, der Staatsfonds NWF habe 2022, vor dem Überfall auf die Ukraine, 406 Tonnen Gold gehalten. Seither habe das Finanzministerium über den Fonds 233 Tonnen Gold an die Notenbank abgegeben, 57 Prozent des Bestands, um Budgetlücken zu stopfen."

Aber unterm Strich soll es nichts zu sehen geben, bitte gehen Sie weiter!

"Roland Peter Stöferle, Fondsmanager bei Incrementum und einer der profiliertesten Goldexperten im deutschsprachigen Raum, vermag deshalb auch keinen „Gamechanger für den Goldmarkt“ zu erkennen."
und
"Fondsmanager Stöferle stuft die russischen Erklärungen denn auch als „Non-Event“ ein: „Die wirklich relevanten Treiber des Goldpreises bleiben westliche Schulden- und Zinsdynamik, finanzielle Repression und das schleichende Misstrauen gegenüber Fiat-Währungen.“"
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Micha01:

US Verschuldung

 
02.12.25 09:42
Ich nehme mal dein Zitat @Homeopath
"wirklich relevanten Treiber des Goldpreises bleiben westliche Schulden- und Zinsdynamik, finanzielle Repression und das schleichende Misstrauen gegenüber Fiat-Währungen.“

284MRD Defizit durch Shutdown, 180MRD ohne diesen

www.reuters.com/world/us/...-impacted-by-shutdown-2025-11-25/

derzeit sind es 38Billionen Schulden (Nur der Staat!), fast 900Mrd an Jährlichen Zinszahlungen - die wird man nur noch weginflationieren können. Der US Dollar wird auf Sicht abwerten.
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#12354

Grandland 2:

Wo sind die Bayer fans?

 
02.12.25 09:55
Sieht so aus, dass Bayer bei den Prozessen in den USA gut davon kommen könnte.

Wiederauferstehung von Bayer?

Wer hat den Mut und hat durchgehalten?
Antworten
St2023:

Guter bekanter

 
02.12.25 09:57
ist jetzt Rentner und hat bei der Volksbank gearbeitet. Er hat immer in Gold investiert er hat sich jetzt einen Oldtimer gekauft als Kapitalanlage. So etwas gibt es auch. Und ich investiere halt in unsere Häuser die bleiben auch wertbeständig. Und halt in Dividenden Aktien ein Anteil eines Unternehmens ist auch wertbeständig.
Antworten
Grandland 2:

VW heimlich über 100 Euro

 
02.12.25 10:06
Gemeint sind die Vorzüge.
Hat sich der Kurs doch glatt über 100 Euro geschlichen.

Bin gespannt ob es so bleibt.
Antworten
Dschägga:

Welchen Zielpreis

 
02.12.25 11:02
VW heimlich über 100 Euro
Gemeint sind die Vorzüge.
Hat sich der Kurs doch glatt über 100 Euro geschlichen.

Bin gespannt ob es so bleibt.
Grandland 2, 02.12.25 10:06
hast Du da gleich nochmal ausgerufen? unter 80€? lol
Möge der Erfolg mit euch sein.
Jeder ist selbst seines Glückes Schmied.
Antworten
millionenweg:

Zusammen mit markn halte ich durch bei Bayer

 
02.12.25 15:33
nehme auch jeden Tag braf 100 mg Aspirin damit der Kurs schon flüssig bleibt. Noch 7% im minus und danach aber REICH MIT BAYER.

Mal ein anderes Thema wäre. Was macht Daxi wenneseineWaffenruhe gibt, 1000 Pkt hoch oder eher runter. Ich halte von die Verhandlungen überigens gar nix. Den Jared will nur halb der Ukraine einverleiben und voll bauen mit Amischeiß, analog Albanien.
Antworten
fondsmanage.:

Umschichtungen / Oesterr. Post

3
02.12.25 16:55
So, nachdem nun VW endlich mal über „deutlich“ über 100 EUR geklettert sind darf ich den „erfolgreichen Teilausstieg“ aus VW melden (zuletzt heute zu 101,15); ebenso habe ich MBG reduziert (zuletzt heute zu 59,59). Es ist durchaus möglich, dass VW weiter kräftig steigt, aber für mich war die Risikoverringerung ausschlaggebend. Ich befürchte nämlich – wie bereits früher erwähnt – dass es „nun“ wieder kräftig bis auf ca. 90 EUR hinab geht. Diese Furcht ist aus „fundamentalen“ (also „inhaltlichen“) Gründen möglicherweise unbegründet bis schwachsinnig, aber ich halte es hier mit unserem Motto „was man hat, das hat man“.
Die einfache Begründung für meine „Furcht“ liefert „die Vergangenheit“: Einen solchen Kursrutscher gab es bei VW in der jüngeren Vergangenheit nicht nur einmal, sondern allein im Jahr 2025 bereits 4 (!) mal. Warum sollte es diesmal anders sein? Das wird insbesondere dann nicht anders sein, da auch alle anderen dieses Kursmuster erkennen können und somit eine weitere Wiederholung mit jedem Durchgang wahrscheinlicher wird. Und bei sinkendem Gewinn bzw. schon in Erwartung eines sinkenden Gewinnes ist ja ein Kursrückgang von z. B. ca. 10% (auf dann ca. 90 EUR) auch keine Sache, die völlig unverständlich wäre.

Als Teil-Ersatz habe ich mich für die Österreichische Post (A0JML5) entschieden (Kauf zu 30,65 EUR). Das ist vielleicht eine „langweilige“ Aktie und sie ist bei einem KGV von 15 auch nicht besonders billig oder günstig bewertet, aber der Kurs hat – zumindest seit Mai 2023 – eine recht geringe Schwankungsbreite. Die Dividende beträgt recht konstant 1,80 EUR / Jahr. Das sind dann 5,8% Dividendenrendite v. St, also 4,2% n. St. Ich sehe das ein bißchen wie „Festgeld“ an, d. h. wenn sich nichts im Kurs „tut“, dann bekomme ich hier eine ordentliche Verzinsung bei überschaubarem Risiko.

Mein weiteres „Ziel“ für die nächsten Monate: Einerseits Fortsetzung des „Tradings“ mit MBG und VW, andererseits Fortsetzung der Diversifizierung, aber nur AGs aus dem Euro-Raum mit „günstiger“ Bewertung.
Antworten
markn:

Bayer

 
02.12.25 17:57
Ja Milli, heute war ein guter Tag für uns, die Geduld scheint sich gelohnt zu haben :-)
Antworten
Balkonien:

Tja marks und milli

 
02.12.25 18:54
Gratulation für  das Durchhalten....
Den Respekt, den Fondsmanager bei VW vor den 100€ hat, hatte ich bei Bayer vor den 30€...
Leider abgestossen in Erwartung die Schwankungsbreite zwischen 25 und 30 wird halten...ek war 25,80€.
Raxeln tu ich nicht mehr, mit Geduld gleicht es sich immer wieder aus..
Mal sehen, ob von den 2 gaps eines oder vielleicht sogar beide wieder geschlossen werden.
Das Problemthema PCB bleibt uns auf jeden Fall erhalten, bis zur Entscheidung wird es auch noch etwas dauern
Antworten
new_schreiber:

Bayer

 
03.12.25 07:56
trotzden Glücksspiel , nix für mich
im jan beginnt die divi-saison , immer Geld mit verdient

Die trump Regierung meinte: Der Supreme-Court soll
für Rechtssicherheit sorgen...Mehr nicht !!
Das könnte am Ende auch neg. für Bayer ausgehen.

Nimmt das Gericht die empfehlung an von der Regierung
wird Bayer nochmal spekulativ steigen
...Dann das warten auf das Urteil

Antworten
Imker61:

Freenet

 
03.12.25 09:18
Wird es heute wohl nochmals unter 28 Euro geben.
Antworten
St2023:

Imker61

 
03.12.25 09:40
Gibt es dafür gründe?
Antworten
Grandland 2:

Normales Börsengeschehen

2
03.12.25 10:18
Imker61
Gibt es dafür gründe?
St2023, 03.12.25 09:40
Sag ich mal.
Wer erwartet, dass es mit den eigenen Aktien stur geradeaus nach oben geht mussdas gehoppel ertragen.

Die Bewegungen waren doch insgesamt klein bisher.
Antworten
millionenweg:

Glückspiel Bayer

 
03.12.25 10:26
Ja Schreiber das hast du wohl recht, deswegen bin auch nur mit 100 Aktien beteiligt, also ein Totalverlust wäre verkraftbar.
Antworten
Grandland 2:

China Immobilien

 
03.12.25 10:37
Ich höre aus meinen Chinesischen Kontakten, dass die Immbobilenkrise dort noch immer nicht vorbei ist, sich im Gegenteil weiter verschärft.
Die Leute haben kein Geld, weil frisch ausgebildete junge Leute keine Jobs bekommen und schon gar keine Kohle für Immobilien haben.
Die Immobilien sinken sogar eher im Wert.
Antworten
Grandland 2:

anST: China VW Autos nicht nur für China

 
03.12.25 10:39
ST, klär mal auf:

Ich habe gehört, dass die Designed in China made in China Autos jetzt auch schon im Nahen Osten verkauft werden. Weitere Länder könnten folgen.

Das dürfte Druck auf die deutschen Entwicklungsabteilungen ausüben.
Gefühlt und praktischj teurer und langsamer.

hast du schon erste Infos?
Antworten
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#12371

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#12372

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#12373

fondsmanage.:

Feind?

 
03.12.25 12:57
Wieseo "Feind" Trump? Ich dachte, es hieße immer, Putin sei "unser" Feind? Jetzt auch Trump? Und China ja sowieso.  Gar nicht zu reden von der AfD. Also von Feinden umzingelt?
Da könnte man dann auch noch mehr aufzählen, z. B. eine deutsche Regierung, die sich allem Anschein schon recht kurz nach der "Machtübernahme" selbst zerlegt.

Nach dem "Heckmeck" der letzten Wochen und vor allem im Hinblick auf die Tatsache, dass bzgl. eines  so grundlegenden Problems wie dem - leider schon seit langem - kollabierten Rentensystem weiterhin von fast allen Politik-Akteuren mehr oder weniger der Kopf in den Sand gesteckt wird, befürchte ich, dass es noch weit schlimmere "Feinde" gibt. Dann müsste man eigentlich auch Bismarck dazu zählen, der dieses Rentensystem ursprünglich erfunden bzw. eingeführt hat und der damals eigentlich schon hätte bedenken sollen, dass ein solches System, das auf andauerndem Bevölkerungswchstum und  andauerndem Wachstum basiert, auf Dauer schon aus rein physikalischen Gründen nicht funktionieren kann. Machthaber wie Putin oder Trump verschwinden nach relativ kurzer Zeit wieder, unser dysfunktionales Sozialsystem, das z. B. Fleiß nicht hinreichend belohnt, bleibt aber leider bestehen.

Die Auswirkungen auf das gesamte gesellschaftliche System (also z. B. inkl. Wirtschaft, Soziales aber auch Ökologisches) lassen sich doch nicht andauerend ignorieren!
Da fragt man sich doch wirklich, wer der Feind ist und wie das alles weitergehen soll!

Habt ihr Tipps für mich und uns bzgl. einer "krisenfesten" Geldanlage?
Antworten
Jokurt:

Definiere Krise

 
03.12.25 13:32
Feind?
Wieseo "Feind" Trump? Ich dachte, es hieße immer, Putin sei "unser" Feind? Jetzt auch Trump? Und China ja sowieso.  Gar nicht zu reden von der AfD. Also von Feinden umzingelt?
Da könnte man dann auch noch mehr aufzählen, z. B. eine deutsche Regierung, die sich allem Anschein schon recht kurz nach der "Machtübernahme" selbst zerlegt.

Nach dem "Heckmeck" der letzten Wochen und vor allem im Hinblick auf die Tatsache, dass bzgl. eines  so grundlegenden Problems wie dem - leider schon seit langem - kollabierten Rentensystem weiterhin von fast allen Politik-Akteuren mehr oder weniger der Kopf in den Sand gesteckt wird, befürchte ich, dass es noch weit schlimmere "Feinde" gibt. Dann müsste man eigentlich auch Bismarck dazu zählen, der dieses Rentensystem ursprünglich erfunden bzw. eingeführt hat und der damals eigentlich schon hätte bedenken sollen, dass ein solches System, das auf andauerndem Bevölkerungswchstum und  andauerndem Wachstum basiert, auf Dauer schon aus rein physikalischen Gründen nicht funktionieren kann. Machthaber wie Putin oder Trump verschwinden nach relativ kurzer Zeit wieder, unser dysfunktionales Sozialsystem, das z. B. Fleiß nicht hinreichend belohnt, bleibt aber leider bestehen.

Die Auswirkungen auf das gesamte gesellschaftliche System (also z. B. inkl. Wirtschaft, Soziales aber auch Ökologisches) lassen sich doch nicht andauerend ignorieren!
Da fragt man sich doch wirklich, wer der Feind ist und wie das alles weitergehen soll!

Habt ihr Tipps für mich und uns bzgl. einer "krisenfesten" Geldanlage?
fondsmanagement, 03.12.25 12:57
Sonst so etwas:

www.bundeswehr-und-mehr.de/a-4209
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