Ich suche mir auch mal einen Zeitraum raus:
6.6.2018
www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...-ein-20283515.html
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SIXT (723132/723133) - ewiges Wachstum?
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"Miet ich persönlich deshalb nicht mehr, ..."
Geht mir genauso.
Die Sixt-Söhne setzen aber offenbar weiterhin voll darauf:
Von heute:
"An ihrem Ziel, bis Ende des Jahrzehnts 70 bis 90 Prozent der Flotte in Europa auf E-Autos umzustellen, halten die Sixt-Brüder trotz der aktuellen Marktentwicklung fest."
(Zitat: www.welt.de/wirtschaft/plus250393652/...isiko-Fahrzeugen.html )
Geht mir genauso.
Die Sixt-Söhne setzen aber offenbar weiterhin voll darauf:
Von heute:
"An ihrem Ziel, bis Ende des Jahrzehnts 70 bis 90 Prozent der Flotte in Europa auf E-Autos umzustellen, halten die Sixt-Brüder trotz der aktuellen Marktentwicklung fest."
(Zitat: www.welt.de/wirtschaft/plus250393652/...isiko-Fahrzeugen.html )
Moin. Vielleicht ja noch nicht bekannt. Würde mich über euer Feedback freuen! Gruß, Thorbjörn
Die Deutsche Bank hat Sixt hochgestuft von Hold auf Buy. Aktuell 7 % im plus.
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...nk-upgrade-hoch-13430247
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...nk-upgrade-hoch-13430247
Die Aktie des Mobilitätsdienstleisters Sixt legt am Donnerstag an der Börse kräftig zu und klettert bis an die 200-Tage-Linie. Grund sind positiven Äußerungen der Deutschen Bank. Kommt jetzt endlich der Ausbruch nach oben?
www.wallstreet-online.de/nachricht/...tsche-bank-30-potenzial
www.wallstreet-online.de/nachricht/...tsche-bank-30-potenzial
nimmt die Aktie hoffentlich Fahrt auf in Richtung Norden. Sehr schwache Entwicklung bis jetzt.
Die bevorstehende Dividende und höhere Kursziele habe bis dato keinerlei Effekt, sind wohl noch viele geschockt vom letzten Quartalsergebnis und wollen Besserung sehen?!
Die bevorstehende Dividende und höhere Kursziele habe bis dato keinerlei Effekt, sind wohl noch viele geschockt vom letzten Quartalsergebnis und wollen Besserung sehen?!
Mein lieber Herr Gesangsverein O.o
kommen wieder Einstiegskurse. Wurde auch Zeit. Unter 50 kaufe ich wieder Vorzüge
Sixt kappt nach roten Zahlen die Jahresprognose - Aktie sackt ab
Der Autovermieter Sixt streicht nach einem verlustreichen Jahresstart seine Gewinnprognose für 2024 zusammen. Die Unternehmensführung rechnet jetzt noch mit einem Vorsteuergewinn zwischen 350 und 450 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Freitag in Pullach mitteilte. Bisher hatte das Management 400 bis 520 Millionen Euro angepeilt. Für die Sixt-Stammaktien ging es nach den Neuigkeiten vom frühen Nachmittag zeitweise um rund 15 Prozent abwärts
Am späten Nachmittag gehörten die Papiere mit einem Abschlag von rund 11 Prozent auf 80,50 Euro immer noch zu den größten Verlierern im MDax , dem Index der mittelgroßen Werte.
Im ersten Quartal schrieb der Autovermieter aus Pullach bei München unter dem Strich einen Fehlbetrag von gut 23 Millionen Euro nach einem Gewinn von 22 Millionen ein Jahr zuvor. Vor Steuern lag das Minus diesmal bei 27,5 Millionen Euro. Schuld sind dem Unternehmen zufolge vor allem höhere Fahrzeugkosten.
Das liegt vor allem an den gefallenen Restwerten der Fahrzeuge - vor allem bei Elektroautos. Sixt kann die Fahrzeuge daher nur zu schlechteren Konditionen weiterverkaufen. Diese Entwicklung habe sich jüngst sogar noch weiter verstärkt, berichtete das Unternehmen. Zudem belasteten schlechte Konjunkturaussichten, hohe Zinsen und sinkende Marktpreise in einigen Regionen das Ergebnis.
Dennoch will Sixt im laufenden zweiten Quartal zurück in die schwarzen Zahlen kommen. Der Vorsteuergewinn soll dann auf 60 bis 90 Millionen Euro steigen. Einerseits ist das erste Quartal beim Vermieter typischerweise schwach. Andererseits arbeitet das Unternehmen laut dem scheidenden Finanzchef Kai Andrejewski "bereits seit Anfang des Jahres unternehmensweit konsequent daran, in allen Bereichen, die wir beeinflussen können, Kosten zu optimieren und unsere Effizienz weiter zu steigern".
In der zweiten Jahreshälfte erwartet sein designierter Nachfolger Franz Weinberger "verstärkten Rückenwind". "Positiv stimmt uns hierbei auch der erfreuliche Branchenausblick zur Reisenachfrage für die Sommermonate, auf die der Großteil unseres Ertrags entfällt", sagte der Manager.
Während die Sixt-Führung für 2024 jetzt mit weniger Gewinn rechnet, soll der Umsatz weiterhin wie geplant deutlich über den 3,62 Milliarden Euro aus dem Vorjahr liegen. Im ersten Quartal lag der Erlös mit 780 Millionen Euro um gut 12 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Besonders stark ging es in Nordamerika und Deutschland aufwärts.
Quelle: dpa-AFX
Der Autovermieter Sixt streicht nach einem verlustreichen Jahresstart seine Gewinnprognose für 2024 zusammen. Die Unternehmensführung rechnet jetzt noch mit einem Vorsteuergewinn zwischen 350 und 450 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Freitag in Pullach mitteilte. Bisher hatte das Management 400 bis 520 Millionen Euro angepeilt. Für die Sixt-Stammaktien ging es nach den Neuigkeiten vom frühen Nachmittag zeitweise um rund 15 Prozent abwärts
Am späten Nachmittag gehörten die Papiere mit einem Abschlag von rund 11 Prozent auf 80,50 Euro immer noch zu den größten Verlierern im MDax , dem Index der mittelgroßen Werte.
Im ersten Quartal schrieb der Autovermieter aus Pullach bei München unter dem Strich einen Fehlbetrag von gut 23 Millionen Euro nach einem Gewinn von 22 Millionen ein Jahr zuvor. Vor Steuern lag das Minus diesmal bei 27,5 Millionen Euro. Schuld sind dem Unternehmen zufolge vor allem höhere Fahrzeugkosten.
Das liegt vor allem an den gefallenen Restwerten der Fahrzeuge - vor allem bei Elektroautos. Sixt kann die Fahrzeuge daher nur zu schlechteren Konditionen weiterverkaufen. Diese Entwicklung habe sich jüngst sogar noch weiter verstärkt, berichtete das Unternehmen. Zudem belasteten schlechte Konjunkturaussichten, hohe Zinsen und sinkende Marktpreise in einigen Regionen das Ergebnis.
Dennoch will Sixt im laufenden zweiten Quartal zurück in die schwarzen Zahlen kommen. Der Vorsteuergewinn soll dann auf 60 bis 90 Millionen Euro steigen. Einerseits ist das erste Quartal beim Vermieter typischerweise schwach. Andererseits arbeitet das Unternehmen laut dem scheidenden Finanzchef Kai Andrejewski "bereits seit Anfang des Jahres unternehmensweit konsequent daran, in allen Bereichen, die wir beeinflussen können, Kosten zu optimieren und unsere Effizienz weiter zu steigern".
In der zweiten Jahreshälfte erwartet sein designierter Nachfolger Franz Weinberger "verstärkten Rückenwind". "Positiv stimmt uns hierbei auch der erfreuliche Branchenausblick zur Reisenachfrage für die Sommermonate, auf die der Großteil unseres Ertrags entfällt", sagte der Manager.
Während die Sixt-Führung für 2024 jetzt mit weniger Gewinn rechnet, soll der Umsatz weiterhin wie geplant deutlich über den 3,62 Milliarden Euro aus dem Vorjahr liegen. Im ersten Quartal lag der Erlös mit 780 Millionen Euro um gut 12 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Besonders stark ging es in Nordamerika und Deutschland aufwärts.
Quelle: dpa-AFX
schon, wie so ein Kommunikationsdesaster zustande kommen kann. Das waren jetzt gerade mal 8,9 Wochen seit der Prognose.
der dip heute war für mein Dafürhalten zu heftig, habe ihn aber gerne angenommen.
Bereits am Freitag ist die Aktie des Mobilitätsdienstleisters Sixt deutlich abgeschmiert, am Montag setzt sich die Talfahrt fort. Was ist jetzt los bei dem MDAX-Unternehmen? Und wo geht es mit den Papieren in Zukunft hin?
www.wallstreet-online.de/nachricht/...846-sixt-aktie-schlecht
www.wallstreet-online.de/nachricht/...846-sixt-aktie-schlecht
Ich halte ja nichts von dieser wallstreet-online-Seite. Ist doch alles vom Computer geschrieben. Morgen könnte es nochmal abwärts gehen, wenn die tatsächlichen Zahlen veröffentlicht werden. Dann sollte sich der Kurs stabilisieren. Nächste Impulse könnte die HV im Juni geben.
.. es wird noch dauern bis sich der Kurs wieder stabilisiert und beruhigt.
Die Volatilität wird erst mal höher bleiben und der Kurs tendenziell eher weiter abwärts gerichtet sein die nächsten Wochen. Der eine oder andere Analyst wird sich auch noch zu Wort melden..
Ich gehe mal davon aus das Quartalszahlen und HV eher keine neuen Erkenntnisse bringen werden. Die Gewinnwarnung kam ja gerade erst. Also die Zahlen werden eher für Q2 wieder interessant.
Die Volatilität wird erst mal höher bleiben und der Kurs tendenziell eher weiter abwärts gerichtet sein die nächsten Wochen. Der eine oder andere Analyst wird sich auch noch zu Wort melden..
Ich gehe mal davon aus das Quartalszahlen und HV eher keine neuen Erkenntnisse bringen werden. Die Gewinnwarnung kam ja gerade erst. Also die Zahlen werden eher für Q2 wieder interessant.
Der Geschäftsbericht wurde veröffentlicht. Umsatz konnte gesteigert werden, aber trotzdem Verlust. Insgesamt erwartet man für 2024 eine deutlich Umsatzsteigerung und Gewinn im 2. Quartal. Im 2. Halbjahr soll es eine deutliche Gewinnsteigerung geben.
irpages2.equitystory.com/download/...1326-Q1-2024-EQ-D-00.pdf
Gegenüber der Gewinnwarnung vom 3. Mai nicht viel Neues.
irpages2.equitystory.com/download/...1326-Q1-2024-EQ-D-00.pdf
Gegenüber der Gewinnwarnung vom 3. Mai nicht viel Neues.
Weiß man schon etwas über die mögliche Dividende dieses Jahr ?
Stamm 3,90 €
Vorzüge 3,92€
Auffällig........
Aus Q1 Bericht
Versicherung +39,3% von 25,7 M€ auf 35,8M€
Zulassung +90,8% von 5,9M€ auf 11,3 M€
Gesamt +16,2%
Abschreibungen und Wertminderung +38,4% von 155,0M€ auf 195,1M€
Betrieb. Kosten +8,8%
Vorzüge 3,92€
Auffällig........
Aus Q1 Bericht
Versicherung +39,3% von 25,7 M€ auf 35,8M€
Zulassung +90,8% von 5,9M€ auf 11,3 M€
Gesamt +16,2%
Abschreibungen und Wertminderung +38,4% von 155,0M€ auf 195,1M€
Betrieb. Kosten +8,8%
Für die höheren Abschreibungen müssten ja die Elektro-Fahrzeuge verantwortlich sein.
Vermutlich sind es auch die höheren Beschaffungskosten der E. Autos und höher wertigen Fahrzeuge siehe auch die Ausgabenerhöhung der Versicherungen. Leider bleiben diese Kosten wohl noch länger erhalten.
.. werden doch überhaupt nicht gut angenommen und haben dazu noch einen hohen Wertverlust. Deshalb will man doch nun umsteuern und wieder weg von den E-Autos, was dem Ganzen natürlich gut entgegen wirken sollte. Von daher mache ich mir eigentlich große Hoffnungen, dass diese Effekte schon recht zügig verschwinden und die Bilanz wieder deutlich besser ausfällt.
Verstehe gar nicht warum man überhaupt E-Autos anbietet. Sind doch nur Verlustbringer und die Kunden wollen eh lieber ausgereifte Autos. Günstige Diesel oder schnelle Benziner. Beide selten und schnell zu betanken.
Fehlplanung von Sixt.
Fehlplanung von Sixt.
Sixt wird auch einen gewissen Druck aus der Gesellschaft und von der Politik verspüren.
Man kann doch erkennen, wie die Karren gepushed werden...aber am Ende kannste pushen wie de willst, wenn der Konsument es nicht will helfen auch die ganzen Subventionen nicht, ganz zu schweigen von der miesen Ladeinfrastruktur.
Man kann doch erkennen, wie die Karren gepushed werden...aber am Ende kannste pushen wie de willst, wenn der Konsument es nicht will helfen auch die ganzen Subventionen nicht, ganz zu schweigen von der miesen Ladeinfrastruktur.
Ich finde die E-Autos eigentlich besser. Denn sie werden gegenüber Verbrennern der gleichen Kategorie günstiger angeboten und müssen nicht aufgeladen zurück gebracht werden. So spart man sich die Spritkosten, so lange man unter 300 km bleibt.
Dass die E-Autos so günstig sind, liegt aber auch daran, dass Sixt für Verbrenner vor allem deutsche Autos hat, für E-Autos aber chinesische. Und dann eben noch die Teslas, die deutlich teurer angeboten werden.
Als Kunde sind die E-Autos jedenfalls schön.
Dass die E-Autos so günstig sind, liegt aber auch daran, dass Sixt für Verbrenner vor allem deutsche Autos hat, für E-Autos aber chinesische. Und dann eben noch die Teslas, die deutlich teurer angeboten werden.
Als Kunde sind die E-Autos jedenfalls schön.
.. das kommt ganz darauf an aus welcher Sicht du das siehst bzw. welche Absichten du mit deinem Mietwagen hast.
Für dich mag das stimmen, aber wenn du dir jetzt mal jemanden vorstellst, der beruflich zum Mietwagen greift und längere Strecken zurücklegen muss, vielleicht auch über mehrere Tage... Was soll der mit nem E-Auto?
Zusätzlich zu dem ganzen Reisestress, Übernachtungsplanung etc. müsste er sich überlegen wann und wo er Pause macht und lädt. Ich denke das ist in der Wirtschaft so einfach nicht abbildbar.
Für dich mag das stimmen, aber wenn du dir jetzt mal jemanden vorstellst, der beruflich zum Mietwagen greift und längere Strecken zurücklegen muss, vielleicht auch über mehrere Tage... Was soll der mit nem E-Auto?
Zusätzlich zu dem ganzen Reisestress, Übernachtungsplanung etc. müsste er sich überlegen wann und wo er Pause macht und lädt. Ich denke das ist in der Wirtschaft so einfach nicht abbildbar.
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