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festgelegt, sondern können immer mal wieder neu verhandelt werden.
Ich bin nicht fir m in der Materie, aber bezieh mich auf den folgenden Artikel, bei dem die Briten die Strompreisvergütung verdoppelt haben:
"Großbritannien ist zudem bereit, zugunsten der Klimaziele höhere Strompreise zu bezahlen. Im vergangenen Jahr wurde Ørsted ein Preis von 37,35 Pfund (43,66 Euro) pro Megawattstunde (MWh) für die Stromerzeugung in Hornsea 3 angeboten. Als Reaktion auf eine Auktion im September, bei der keine Gebote für Offshore-Windkraftanlagen eingegangen waren, kündigte die britische Regierung an, bei der nächsten Auktion für Offshore-Windkraft 73 Pfund (84,43) pro MWh anzubieten. Ørsted darf dabei bis zu 700.000 MW von Hornsea 3 einreichen und könnte den Abnahmepreis so nahezu verdoppeln."
https://www.ecoreporter.de/artikel/...B6%C3%9Ftem-windpark-hornsea-3/
Dass das nicht immer so gut läuft, hat man bei Hornsea 4 gesehen, wo sie die Entwicklung im Mai gestoppt haben.
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Nochmal Festpreisvergütung: Im übrigen sind die CfDs immer an die Inflation gekoppelt!
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