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Fonds 2007

Beiträge: 237
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Peddy78:

Fonds 2007

22
07.01.07 14:17
was sind eure Fonds für 2007?
211 Beiträge ausgeblendet.
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Peddy78:

Portfolio: Fonds kassieren gern zweimal.

 
24.09.07 09:43
News - 24.09.07 08:38
Portfolio: Fonds kassieren gern zweimal

Erfolgshonorare, im Branchenjargon Performance-Fees genannt, sind auf dem Vormarsch: Die Zahl der in Deutschland zugelassenen Investmentfonds, die im Erfolgsfall eine Extragebühr vorsehen, ist seit dem Jahr 2002 von 9 auf 17 Prozent gestiegen.


Wer mit dem Fonds Henderson Horizon Global Opportunities in den weltweiten Aktienmarkt investiert, muss für die Leistungen der Fondsmanager jährlich 1,2 Prozent des verwalteten Vermögens zahlen. Doch wenn die Experten besonders gute Ergebnisse erzielen, stehen neue Abgaben an.

Denn entwickelt sich der Fonds besser als der Vergleichsindex MSCI World, kassiert Henderson noch einmal: Kunden müssen zusätzlich zehn Prozent der Outperformance an die Fondsgesellschaft zahlen.



Solche Erfolgshonorare, im Branchenjargon Performance-Fees genannt, sind auf dem Vormarsch: Die Zahl der in Deutschland zugelassenen Investmentfonds, die im Erfolgsfall eine Extragebühr vorsehen, ist seit dem Jahr 2002 von 9 auf 17 Prozent gestiegen, belegen Zahlen des Fondsanalyseanbieters Lipper Fitzrovia.


Nebenkosten selten im Blick


Allerdings kassiert bislang nur ein Teil dieser Fonds die zusätzliche Gebühr tatsächlich. Im vergangenen Jahr waren es in Deutschland elf Prozent aller Fonds. Der Rest der Produkte, die eine Erfolgsgebühr vorsehen, erreichte die selbst gesteckten Ziele nicht.

Fast alle großen Fondsgesellschaften haben inzwischen Produkte mit erfolgsabhängiger Gebühr und zusätzlicher Fixvergütung im Angebot: Marktführer DWS hält schon bei jedem dritten Fonds zweimal die Hand auf, Allianz Global Investors verlangt bei fast 30 Fonds eine Performance-Fee. Auch Union Investment, Cominvest und Oppenheim zählen zu dieser Gruppe von Anbietern.





Nebenkosten

Ausgabeaufschlag Beim Kauf zweigt der Vermittler, der Anlegern den Fonds verkauft, zwischen drei und sechs Prozent der Summe als Provision ab. Wer auf Beratung verzichten kann, findet einzelne Fonds im Internet viel günstiger.

Verwaltungsgebühr Einen festen Anteil des angelegten Vermögens zahlen Anleger einmal jährlich an die Fondsgesellschaft, meist zwischen einem und zwei Prozent.

Erfolgsabhängige Gebühr Hier wenden Fondsgesellschaften unterschiedliche Modelle an. Bei der absoluten Erfolgsmessung kassiert die Fondsgesellschaft einen festen Anteil der Rendite. Gebräuchlicher ist die relative Erfolgsmessung: Hier ist die Gebühr ein fester Anteil der Outperformance gegenüber dem Vergleichsindex.

Rückgabegebühr Wenige Fonds kassieren beim Verkauf der Anteile eine Gebühr. In der Regel verzichten sie im Gegenzug auf einen Ausgabeaufschlag.



Sie können so auf einfache Weise mehr Geld verdienen, weil die meisten privaten Fondskäufer allenfalls nur auf die Höhe des Ausgabeaufschlags schauen. Die Höhe der Verwaltungsgebühren ziehen sie für ihre Kaufentscheidungen kaum in Betracht. Das belegt eine Studie von Terrance Odean, Professor an der University of California in Berkeley. Der Trend dürfte sich in den nächsten Jahren fortsetzen, wie Lipper in einer Umfrage unter den Chefs großer Asset-Manager herausfand. Danach erwarten 87 Prozent, dass sich Performance-Fees bei klassischen Long-Only-Investmentfonds weiterverbreiten.



Fondsanalysten sehen die Gebühr kritisch. "Performance-Fees können zum beidseitigen Vorteil von Kunden und Anbietern sein", sagt Ed Moisson von Lipper Fitzrovia. "Aber sie können Anlegern auch schaden, wenn sie nicht angemessen gestaltet sind." So erklärten viele Fondsgesellschaften ihren Kunden nicht ausreichend, wie die Gebühr funktioniert und wann sie in welcher Höhe erhoben wird. "Kunden müssen aber wissen, worauf sie sich einlassen."


TER keine Hilfe


Die Kennzahl Total Expense Ratio (TER) ist dabei keine Hilfe - auch wenn der Name so klingt, als ob diese Zahl die gesamten Kosten abbildet. Denn die Performancegebühren rechnen Fondsgesellschaften nicht mit ein. Die Erfolgsgebühr ist im Einzelfall sehr verschieden ausgestaltet. Manche Fonds kassieren stets einen festen Anteil der Rendite, andere verlangen eine Gebühr nur dann, wenn die Manager besser abschneiden als ein Vergleichsindex. Auch eine Mindestrendite - die Hurdle Rate - und das Erreichen eines historischen Höchststands - der High Watermark - kommen als Maßstab für die Performance-Fee zum Einsatz.

Immerhin erheben die meisten Produkte eine Erfolgsgebühr nur dann, wenn sie die Kundengelder vermehrt haben, ergab die Lipper-Untersuchung. 80 Prozent der Anbieter verlangen die Performance-Fee nur bei einer positiven Rendite des betreffenden Fonds. Acht Prozent müssen einen Index schlagen, damit die Gebühr fällig wird. Für den Rest gelten andere Regeln.


Kritik auch von Stiftung Warentest


Mit welcher Berechtigung sie die Zusatzgebühr erheben, erklären die Anbieter ihren Kunden in der Regel nicht. Schließlich zahlen Investoren für aktiv verwaltete Investmentfonds ohnehin höhere fixe Verwaltungsgebühren als für passive Produkte. Und kein Anbieter rühmt sich damit, parallel zur Einführung einer Performance-Fee die fixe Vergütung gesenkt zu haben.

Die neue Liebe der Investmentfondsanbieter zu Erfolgsgebühren kritisierte jüngst auch die Stiftung Warentest. Vor allem die Kreativität beim Erfinden von Kriterien, wann die Gebühr fällig wird, störte die Tester. So wählen einige Anbieter keinen Aktienindex als Maßstab für ihr Produkt, sondern den Zinssatz für Termingeld. Und immer sei die Performance-Gebühr ein einseitiges Geschäft, kritisierten die Tester: "Die Fondsgesellschaft bittet den Kunden beim Überschreiten ihrer Zielmarke zur Kasse, gewährt aber umgekehrt keinen Gebührennachlass, wenn ihr Management schlecht gewirtschaftet hat."




Von Christoph Hus





Quelle: Financial Times Deutschland

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Peddy78:

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04.10.07 10:59
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Peddy78:

"Vorsicht vor China"

2
25.10.07 08:24
Marktanalysen
24.10.2007 11:23:21
"Vorsicht vor China"
Parteitag der chinesischen KP. Kann Chinas Führung das Megawachstum des Landes weiter beherrschen? Wichtig wäre es. Denn das Riesenreich treibt Börsen und Märkte weltweit an. Doch Experten befürchten ein jähes Ende der Aktienrally: "Vorsicht vor China", rät etwa Vermögensverwalter Gottfried Heller.

Es soll Schluss sein mit "blindem Wachstum"

Die Volksrepublik China stellt die Weichen für die Zukunft. Eine ganze Woche berieten die 2200 Delegierten des 17. Parteitags der Kommunistischen Partei über den Kurs der kommenden fünf Jahre. Meist hinter verschlossenen Türen.

Schließlich ist China ein autoritärer Ein-Parteien-Staat. Ergebnis: "Harmonischer wachsen" lautet die Devise des neuen Fünfjahresplans. Das Problem der Parteiführung: die rasend schnelle Wandlung eines riesigen, hoffnungslos unterentwickelten Agrarstaats in einen modernen Industriestaat zu steuern. Wenn alles gut geht, steht am Ende des langen Marsches die größte Industrienation der Erde.

Doch die Steuerung macht bei anhaltenden Wachstumsraten von über zehn Prozent zunehmend Probleme. Deshalb kam zur Eröffnung des Parteitags die Ansage von Staats- und Parteichef Hu Jintao für die kommenden fünf Jahre: Es soll Schluss sein mit "blindem Wachstum".

"Im Alltag herrscht brutaler Kapitalismus"

In einem offenen und inzwischen verbotenen Brief beschwerten sich Hus Parteifreunde, Chinas neuer Kapitalismus sei eine große Gefahr. So leide die Bevölkerung unter dem wachsenden Einkommensgefälle und der zunehmenden Armut.

Bei der Weltbank sieht man das mit der Armut anders: Die Zahl der Chinesen, die unter einem Dollar pro Tag zum Leben haben, wurde seit dem Jahr 2000 um 300 Millionen auf heute 150 Millionen verringert.

Weniger Wachstum – weniger Arme? Kein plausibles Rezept. Ajar Kapur, einer der besten Asien-Kenner der internationalen Finanzszene, hält die explosionsartige Ansammlung von Reichtümern in China sogar für einen der wichtigsten Wachstumstreiber:

"Nach außen mag China kommunistisch erscheinen, im Alltag herrscht brutaler Kapitalismus. Wer Wachstum schaffen will, bekommt dort die Gelegenheit dazu."

Asien treibt die Weltwirtschaft an

Beim derzeitigen Wachstumstempo verdoppelt sich das Angebot von Gütern und Dienstleistungen in China alle sieben Jahre (Deutschland: 36 Jahre). Aber die Wege zum Wohlstand sind in China und außerhalb des Landes umstritten. Das Ausland beklagt zunehmend die Währungspolitik des Landes, der chinesische Yuan werde künstlich niedrig gehalten und fördere so die weltweiten wirtschaftlichen Ungleichgewichte.

Doch die Welt braucht die Wachstumsmaschine China. Zwei Drittel des Wachstums der Weltwirtschaft in den vergangenen sechs Jahren gehen auf das Wachstum Asiens zurück.

Was die Welt nicht braucht ist ein Megabörsencrash, der sich von Shanghai und Hongkong aus um die Welt ausbreitet und in der Folge Konjunkturen weltweit abwürgt. Hu Jintaos Antwort auf die Vorwürfe: Er wird seine Ideen des "wissenschaftlichen Entwicklungskonzepts" und der "harmonischen Gesellschaft" in der Verfassung der Partei verankern. So die Schlagworte aus Peking.

Eine Aktien-Blase in China?

Im Gegensatz zum bisherigen Wachstum um jeden Preis steckt dahinter ein nachhaltiger Ansatz, der auch Ressourcen und die Umwelt schonen soll – zumindest theoretisch. Trotz aller Versuche, das Wachstum abzubremsen, stieg das Bruttoinlandsprodukt im ersten Halbjahr 2007 um 11,5 Prozent. Die Investitionen wachsen mit rund 30 Prozent jährlich, der Konsum beginnt, sich aufzuheizen mit Wachstumsraten von zuletzt zehn Prozent. Die Inflationsrate lag im August bei 6,5 Prozent.

Bester Ausdruck des wuchernden Wachstums ist die Entwicklung der Börsen in Shanghai, Shenzhen und neuerdings auch Hongkong. China-Aktien versechsfachten ihren Wert in den vergangenen zwei Jahren. Der Shanghai Composite Index kletterte in den vergangenen Wochen beinahe täglich um ein bis zwei Prozent nach oben, erreichte Rekord um Rekord und steht zum ersten Mal jenseits der 6000-Punkte-Marke. Eine Blase?

Umgerechnet 3,7 Billionen Dollar sind die Aktien an Chinas Börsen insgesamt wert, das ist mehr als das 2006 erreichte Bruttoinlandsprodukt von gut 2,7 Billionen Dollar. Der Umsatz an den Börsen ist in diesem Jahr höher als an allen anderen Marktplätzen der Welt. Und die meisten Neuemissionen finden ebenfalls in Shanghai sowie Shenzhen statt – nicht in New York, nicht in London.

"Vorsicht vor China", rät Vermögensverwalter Gottfried Heller

"Vorsicht vor China", rät Vermögensverwalter Gottfried Heller. "Die Chinesen hatten lange nur das Sparbuch. Jetzt können sie in Aktien investieren. Der Andrang ist riesig, da werden am Tag manchmal 100 000 neue Depots eröffnet. Daher ist die Bewertung so hoch wie einst bei uns am Neuen Markt. Das kann noch eine Weile gut gehen, weil die Regierung dafür sorgen wird, dass die Wirtschaft zu den Olympischen Spielen 2008 gut dasteht. Aber das Risiko ist sehr hoch."

Die hohen aktuellen Kurse an Chinas Börsen sind Ausdruck der Spekulation – und des enormen Wachstums der chinesischen Konzerne. Der Energiekonzern PetroChina kletterte inzwischen auf Platz 2 der Rangliste der weltweit größten Konzerne.

Umgerechnet 305 Milliarden Euro ist das Unternehmen an der Börse wert. Gewichtiger ist nur ExxonMobil. Unter den zehn größten Unternehmen weltweit sind allein vier aus dem Reich der Mitte. Neben PetroChina sind das der Mobilfunker China Mobile, das Finanzunternehmen Industrial and Commercial Bank of China und die Energiefirma China Petroleum & Chemical.

Ausländische Kapitalanleger Mangelware

Der schnelle Aufstieg der chinesischen Konzerne an die Weltspitze erinnert an die Vorherrschaft japanischer Banken Ende der 80er-Jahre. Der Wert der Geldhäuser ergab sich dort aus Finanzbeteiligungen: Solange Aktien und Immobilienpreise kletterten, stiegen die Bankengewinne.

Das Platzen der damaligen Spekulationsblase brachte viele Banken an den Rand des Ruins. Luft aus der Börse lassen – eine der dringendsten Aufgaben der KP. Ausländische Investoren sind an den chinesischen Börsen immer noch Mangelware. Sie dürfen nur ein Prozent der Marktkapitalisierung halten.

Die Börsen in Shanghai und Shenzhen werden von 50 Millionen Privatanlegern dominiert, die zwei Drittel des täglichen Umsatzes bestimmen. An westlichen Börsen dagegen geben die Institutionellen den Ton an.

Zeitbomben geräuschlos entschärfen

Während westliche Experten das Platzen einer Börsenblase befürchten, stellt Ayar Kapur die Frage, ob es in einem autoritären Einparteiensystem nicht Möglichkeiten gibt, Zeitbomben geräuschlos zu entschärfen. Die gibt es.

Gerade die Dominanz der Privatanleger erlaubt es Chinas Regierung, die Börsen zu steuern. Die Lösung des Parteitags: Die Ersparnisse der Chinesen an andere Börsen lenken. Der Parteitag bestätigte das Qualified Domestic Institutional Investor (QDII) Programm.

Es erlaubt Chinas Banken seit Kurzem, Anlegergelder in ausländischen Aktien anzulegen. Rechtzeitig zu Beginn des Parteitags wurden die ersten QDII-Fonds angeboten. Eleanor Wan, Chefin von Allianz Global Investors Hongkong: "Der September 2007 ist der Monat, in dem Chinas Anleger die internationalen Börsen entdeckten."

Mark Mobius, Templeton: Lieber Unternehmen besteuern als besitzen

Das China Southern Fund Management hat umgerechnet vier Milliarden Dollar für seinen neuen Fonds Southern Global Enhanced Balanced eingesammelt – und entsprechende Dollar-Währungsreserven dafür von den Staatsbanken bekommen.

Dank der Börse – und natürlich eigenen unternehmerischen Handeln – gibt es in China inzwischen viele wohlhabende Bürger. 106 Dollar-Milliardäre sind es laut dem Shanghaier "Hurun Report". "Die Erfolgsgeschichten ermutigen viele junge Chinesen, es ebenfalls als Unternehmer zu versuchen", sagt der Engländer Rupert Hoogewerf, der den "Hurun Report" seit neun Jahren veröffentlicht.

Ermöglicht hat es die Kommunistische Partei, die nun erneut die Weichen stellen muss. "Der Staat gab zunächst die Kontrolle nicht aus der Hand, baute aber trotzdem eine Marktwirtschaft auf. Dann kam das Nachdenken: Warum sollen wir die Unternehmen besitzen, wir können sie ja besteuern; gebt sie dem Privatsektor und lasst sie machen, wir überwachen nur", sagt Mark Mobius, Fondsmanager bei Templeton.

Dominic Rossi, Threadneedle: Weniger Export, mehr Binnenmarkt

Und der Yuan? Er ist ein Hebel für alles. Die Landeswährung ist durch die Kopplung an den US-Dollar unterbewertet. Das hat den Exportboom und das Megawachstum erst ermöglicht.

"Chinas Herausforderung lautet, die exportlastige Wirtschaft zu transformieren in eine, die sich am Binnenmarkt orientiert", erklärt Dominic Rossi, Aktienchef beim Fondshaus Threadneedle.

Der Parteitag beließ es in Sachen Yuan bei Floskeln. Die wichtigste Waffe überlässt die Partei nicht dem Markt. Der Yuan wird noch gebraucht für den langen Marsch an die Weltspitze.



China im Überblick

Das Bruttoinlandsprodukt: Pro-Kopf-Verdoppelung in fünf Jahren
Das Bruttoinlandsprodukt Chinas liegt bei 2,7 Billionen Dollar. Pro Kopf sind das 2000 Dollar, das ist doppelt so viel wie 2002, als Hu Jintao seinen Job al Staatschef antrat. Im selben Zeitraum wuchsen die Fremdwährungsreserven auf 1,4 Billionen Dollar an. Die so wichtigen Exporte verdreifachten sich auf eine Billion Dollar.

Die Börsen: Shanghai und Hongkong
Die Hoffnung auf große Investitionen aus der Volksrepublik China treibt Hongkongs Börse von Rekord zu Rekord. Gerüchten zufolge wollen die Börsen Shanghai und Hongkong enger zusammenarbeiten. Chinesische A-Aktien nämlich werden immer noch mit einem massiven Aufschlag gegenüber Hongkongs H-Aktien gehandelt. Durch eine Kooperation könnten Aktien in Hongkong gekauft und in Shanghai verkauft werden. Die Bewertung würde sich vereinheitlichen.

Die Wirtschaft: Überhitzungstendenzen
Chinas Wirtschaft wird 2007 das stärkste Wachstum seit mehr als zehn Jahren erreichen. Das Bruttoinlandsprodukt wird wohl um 11,7 Prozent zulegen, so stark wie seit 1994 nicht mehr, teilte die chinesische Notenbank mit. Sie kündigte eine Fortsetzung ihrer Politik moderater Zinserhöhungen an, um einer Überhitzung der Wirtschaft entgegen zu wirken. Der Inflationsdruck jedoch lässt nicht nach, trotz mehrfacher Versuche, mit Zinserhöhungen gegenzusteuern.

Die Investments: Fonds bieten sich an
In China ticken die Börsenuhren anders. Während die von den USA ausgehenden Probleme mit verbrieften Kreditforderungen weltweit für Kursturbulenzen sorgten, zogen die Börsen in Shanghai und Hongkong unbeeindruckt an, vor allem Bankaktien. "Banken profitieren wie auch Immobilien- und Einzelhandelsfirmen vom Wachstum der chinesischen Binnenkonjunktur", kommentiert Agnes Deng die jüngste Entwicklung. Die Managerin des Baring Hong Kong China Fund setzt im Vorfeld der Olympischen Spiele und der Expo 2010 in Shanghai zudem auf Unternehmen aus dem Infrastrukturbereich. Ihr Ausblick: "Solange die Zuflüsse in Aktien die Rückflüsse übersteigen, geht die Party weiter."

Die besten China-Fonds in 2007*

Fonds: Performance seit 1.1.2007 (in %)
1. Robeco Chinese Eq. EUR D: 88.5
2. Baring Hong Kong China (EUR): 85.1
3. SGAM Eq. China: 76.9
4. Invesco PRC Equity A: 75.5
5. ABN China Equity A: 72.3

Fonds: WKN
1. Robeco Chinese Eq. EUR D: A0CA01
2. Baring Hong Kong China (EUR): 933583
3. SGAM Eq. China: 921084
4. Invesco PRC Equity A: 974759
5. ABN China Equity A: 974393

Quelle: *FINANZEN FundAnalyzer, Performance auf Euro-Basis, Stand: 23.10.2007.  
wandler:

gebe dir 100% recht ich war und

2
25.10.07 14:47
werde in china +russland nie mein geld investieren habe die
niederschlagung der studentenproteste noch vor augen,hat
vieleicht mit meinen moralvorstellungen zu tun,bin jetzt in
den EMEA fond :WKN A0MWZJ mit 10000 euro eingestiegen(kauf in
fondsboerse de)kurs 11,0 wird von einer oestereicherin welche
in 2 anderen fonds bereits ausgezeichnet wurde,verwaltet .gruesse
an alle die sich hier rumtreiben Wandler
Peddy78:

"In China herrscht brutaler Kapitalismus"

 
26.10.07 08:57
Interviews
25.10.2007 11:54:24
"In China herrscht brutaler Kapitalismus".
Bis vor Kurzem hat Ajay Kapur (43) die globale Aktienstrategie der Citigroup geleitet. Jetzt hat er in Hongkong einen Hedgefonds gegründet. Im Interview mit FundResearch sprach der Asien-Kenner und Investmentbanker über das Potenzial Chinas, weshalb die Aktie dort weitersteigen können und warum Superreiche gut für eine Volkswirtschaft sind.

Ungleichheit erzeugt Wachstum

Ajay Kapur, beim US-Bankenriesen Citigroup bis vor Kurzem Chef für die globale Anlagestrategie in Aktienmärkten, hat den Begriff Plutonomy geprägt. "Plutonomys sind Volkswirtschaften, deren Wachstum von Superreichen getrieben wird", sagt Kapur.

Beispiel USA: Dort verfügen die zehn Prozent der reichsten Haushalte über mehr als 50 Prozent der Einkommen. Kapurs These: Die Ansammlung von Reichtum innerhalb eines marktwirtschaftlichen Umfelds – bei ausreichender Rechtssicherheit – sorgt dafür, dass die Wohlhabenden risikobereit in Innovationen investieren, funktionierende Kapitalmärkte und funktionierende Infrastruktur erzwingen. Die Noch-nicht-Wohlhabenden profitieren von alledem. Die Ungleichheit erzeugt Wachstum.

"Wir müssen nicht ständig Leute treffen, um zu investieren"

China ist eine junge Plutonomy. Davon sind Kapur und sein neues Team überzeugt. Die Anzahl der chinesischen Dollar-Milliardäre ist seit 2006 von 15 auf 106 gestiegen. Anlass genug für Kapur und Niall Mc-Leod, einem Teamkollegen im Strategieteam der Bank, die Citigroup zu verlassen und im März in Hongkong die Hedgefonds-Gesellschaft First Horse Capital zu gründen.

"Wir brauchen nur starke Computer und die Infrastruktur eines Finanzplatzes wie Hongkong. Wir müssen nicht ständig Leute treffen, um zu investieren", sagt Kapur. Über Hongkong bauen Unternehmen und Privatpersonen aus China nachhaltigen Reichtum auf, den sie diversifiziert anlegen werden, so der Investmentbanker. Kapur, auch Staatsbürger der ehemaligen Kronkolonie, wurde als Investmentbanker für seine Asien-Kenntnis mehrfach ausgezeichnet.



"Schneller Reichtum durch hohe Börsenwerte währt nicht sehr lang"

FundResearch: Mr. Kapur, Ihr Team und Sie stufen China als junge Plutonomy-Volkswirtschaft ein. Welche Rolle spielen Chinas neue Börsenmillionäre in dieser Entwicklung?

Ajay Kapur: Schneller Reichtum durch hohe Börsenwerte währt nicht sehr lang. Bei diesen Statistiken bin ich immer sehr vorsichtig. Das wichtigste Kriterium für eine Plutonomy-Wirtschaft ist, dass sich Unternehmertum ohne Rücksicht auf die Herkunft der einzelnen Personen frei entfalten kann. Das gleiche System wie vor mehr als 100 Jahren in Amerika haben wir heute in China. Nach außen mag China kommunistisch erscheinen, im Alltag aber herrscht brutaler Kapitalismus. Wer Wachstum schaffen will, bekommt dort die Gelegenheit dazu.

FundResearch: Chinas enorm hohe Sparrate von rund 40 Prozent geht inzwischen stark zurück. Ein Grund zur Sorge?

Kapur: Das war zu erwarten. Ab einem bestimmten Vermögen wollen auch Chinesen ein Auto, ein Haus, eine gute Ausbildung für ihre Kinder. Interessant ist allerdings, dass der Unternehmenssektor eine respektable Sparquote aufweist. In der Regel ist es so, dass der Bankensektor dafür sorgt, dass Vermögen aus den privaten Haushalten in den Unternehmenssektor fließt, damit die Investitionen finanziert werden. Im gegenwärtigen Umfeld können chinesische Unternehmen das Geld für ihre Investitionen locker verdienen.

"Chinesische Marken werden kommen, siehe Südkorea"

FundResearch: Warum?

Kapur: Die Konzerne sind hyperproduktiv, weil sie sich moderne Fertigungstechnik leisten können und im Gegensatz zu früher weder für Wohnungen noch für die Altersvorsorge der Beschäftigten aufkommen. Weil die meisten Konzerne Teil der Werkbank für die Weltwirtschaft sind, nutzen sie höhere Skaleneffekte als Unternehmen anderer Länder.

FundResearch: Aber noch fehlen die chinesischen Marken.

Kapur: Das stimmt, aber ich bin überzeugt davon, dass sie kommen werden, siehe Südkorea. Wenn die Unternehmen schon jetzt ohne Marken mehr als 300 Milliarden Dollar Handelsüberschuss erreichen, kann sich jeder ausmalen, welches Potenzial mit Marken erreichbar wäre.

FundResearch: Werden chinesische Konzerne ähnlich wie reiche indische Unternehmen ausländische Unternehmen kaufen?

Kapur: Der Kauf von Mehrheitsbeteiligungen war bisher nicht besonders erfolgreich. Ich glaube, sie werden bis auf Weiteres Minderheitsbeteiligungen anstreben.

"Wenn die Chinesen ihr Geld auf der Bank lassen, haben sie am Ende des Jahres weniger"

FundResearch: Die Kurse der Aktien an Chinas Inlandsbörse Shanghai, wo fast ausschließlich chinesische Privatanleger handeln, sind mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis über 50 inzwischen extrem teuer.

Kapur: Das haben viele auch zu Beginn des Jahres gesagt. Auch ich, glaube ich, damals als Aktienstratege der Citigroup. Sie müssen sich über die Faktoren im Klaren sein, die zu dieser Bewertung führen.

FundResearch: Erzählen Sie.

Kapur: Wenn Anleger in China ihr Geld auf der Bank lassen, haben sie wegen der negativen Realverzinsung am Ende des Jahres weniger. Die Inflationsrate liegt, einschließlich Nahrungsmitteln, bei sechs bis sieben Prozent. Die Wirtschaft ist ein Exportmotor, der mehr als 300 Milliarden Dollar Handelsüberschuss produziert. Die Währung kann nicht so stark aufgewertet werden, um das zu kompensieren. Die Folge: starkes Geldmengenwachstum, jährlich um 18 Prozent. Das Geld fließt in Aktien und Immobilien. Zusätzlich lockt das beeindruckende Gewinnwachstum der Konzerne.

"Die Kurse in China können weitersteigen"

FundResearch: Auch weil Firmen mit bis zu 50 Prozent der Gewinne an der Börse spekulieren?

Kapur: Auch ohne diesen Faktor ist das Gewinnwachstum sehr stark. Obwohl die Investitionen der Firmen sehr hoch sind, was unter normalen Bedingungen die Profitabilität verringern würde, steigen die Margen der Unternehmen weiter.

FundResearch: Warum?

Kapur: Weil die Plattform für dieses Wachstum nicht nur China, sondern die ganze Welt ist.

FundResearch: Sie sehen also keine größeren Risiken auf dem gegenwärtigen Niveau?

Kapur: Solange sich an den zuvor erwähnten volkswirtschaftlichen und firmenspezifischen Faktoren nichts ändert, könnten die Kurse weiter steigen und alle überraschen.



Die drei besten China-Fonds über 5 Jahre*

Fonds: Performance 5 Jahre (in %)
1. Baring Hong Kong China (EUR): 473.3
2. Invesco PRC Equity A: 418.3
3. HSBC GIF Chinese Equity AD: 395.4

Fonds: Volatilität 5 Jahre (in %)
1. Baring Hong Kong China (EUR): 18.5
2. Invesco PRC Equity A: 19.4
3. HSBC GIF Chinese Equity AD: 21.4

Fonds: WKN
1. Baring Hong Kong China (EUR): 933583
2. Invesco PRC Equity A: 974759
3. HSBC GIF Chinese Equity AD: 972629

Quelle: *FINANZEN FundAnalyzer, Performance auf Euro-Basis, Stand: 30.09.2007
Peddy78:

Gewinn von Chinas Versicherer Ping An steigt 350 %

 
26.10.07 09:02
Sowas spricht natürlich für China-Fonds,
aber man sollte sich des erhöhten Risikos bewußt sein.
Die moralischen Ansätze mal ganz außen vor gelassen.
Deswegen sicher nichts für Bausparer,
denen empfehle ich dann lieber einen guten Deutschland-Fonds
(siehe ein paar Postings höher).
Allerdings hätte man natürlich auch hier besser früher wach werden sollen.

26.10.2007 08:37:00
Gewinn von Chinas Versicherer Ping An steigt um 350%
EMFIS.COM - Hongkong 26.10.07 (www.emfis.com)
Gestern veröffentlichte der chinesische Sachversicherer Ping An Insurance (Group) Co of China Ltd seine Zahlen für das dritte Quartal.
Danach konnte sich der Umsatz mit 45,05 Mrd. Yuan fast verdoppeln. Der Gewinn stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 347,5 Prozent auf 3,616 Mrd. Yuan. Das EPS legte von 0,13 Yuan auf 1,49 Yuan zu.
Auf Sicht der ersten neun Monate stieg der Umsatz von 75,46 Mrd. Yaun auf 129,1 Mrd. Yuan. Beim Nettogewinn ging es von 4,75 Mrd. Yuan auf 11,68 Mrd. Yuan nach oben. Das EPS stieg von 0,77 Yuan im Vorjahr auf jetzt 1,65 Yuan.
Sämtliche Bereiche des Versicherers konnten kräftige Zugewinne verbuchen. Das Unternehmen veröffentlichte weiterhin seine Beteiligungen an anderen Unternehmen und Banken.
Diese sind nachfolgend aufgelistet: Industrial and Commercial Bank of China 0,13 %
China Construction Bank Corp 0,18 %
Bank of China 0,14 %
China Life Insurance Co Ltd 0,15 %
China Shenhua Energy Co Ltd 0,44 %
Shanghai Pudong Development Bank Co Ltd 4,92 %
China Minsheng Banking Corp Ltd 5,2 %
China Vanke Co Ltd 1,29 % Trotz des außerordentlich guten Ergebnisses, muss die Aktie im Vormittagshandel um 1,84 Prozent auf 106,50 HKD abgeben. An der chinesischen Börse wird die Aktie bei 140 Yuan gehandelt. Analysten begründen das Minus mit den Zugewinnen von etwa 80 Prozent seit dem vergangenen August.
Peddy78:

Oder sowas: Chinas Google verdoppelt Gewinn.

 
27.10.07 03:55
News - 26.10.07 11:58
Chinas Google verdoppelt Gewinn

Chinas führender Suchmaschinenbetreiber Baidu hat seinen Quartalsgewinn mehr als verdoppelt und damit die Erwartungen übertroffen. Der Umsatz stieg im dritten Quartal um 108 Prozent.


Im dritten Vierteljahr kletterte der Nettogewinn des Unternehmens auf umgerechnet knapp 17 Mio. Euro (181,7 Mio. Yuan) nach knapp acht Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Anleger zeigten sich allerdings enttäuscht von der Umsatzprognose des Google  -Konkurrenten für das vierte Quartal, die mit einem Plus von bis zu 16 Prozent etwa auf dem Niveau der Analystenschätzungen liegt.





Die Aktien schlossen an der New Yorker Börse 0,5 Prozent im Minus bei 334,30 $ und gaben im nachbörslichen Handel weitere vier Prozent nach. Baidu  -Papiere haben ihren Wert in diesem Jahr bereits mehr als verdreifacht. Der Umsatz von Baidu.com stieg im dritten Quartal um 108 Prozent auf 46,2 Mio. Euro und übertraf damit abermals die Erwartungen der Analysten. Bisher hatte das Unternehmen seit seinem Börsengang 2005 jedes Mal die Umsatzschätzungen der Experten in den Schatten gestellt.

Der Suchmaschinengigant Google findet bislang keine Strategie gegen den lokalen Konkurrenten Baidu. Damit ein chinesischer Suchauftrag Relevantes ausspuckt, muss die Software aneinandergereihte Schriftzeichen elegant in Satzteile zerlegen. Baidu hat sich darauf früh spezialisiert, Google nicht. Baidu hat einen Marktanteil von 61 Prozent, Google von 24 Prozent.





Quelle: Financial Times Deutschland

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
Baidu.com, Inc. - ADS 353,39 +5,71% NASDAQ
Google Inc. 674,60 +0,91% NASDAQ
Peddy78:

Vom steigenden Ölpreis profitieren.Jetzt noch?

3
30.10.07 04:06
Marktanalysen
29.10.2007 14:58:55
Vom steigenden Ölpreis profitieren.
Öl wird immer teurer. Das ist bitter für Autofahrer und Heizölkunden. Rohstoffinvestoren erfreuen sich indes an satten Renditen. Wir fragten Frédéric Vanparijs von ING Investment, wie sich der Ölpreis in Zukunft entwickeln wird. "Sinkende Lagerbestände treiben den Ölpreis hoch", sagt der Rohstoffexperte.

"Trotz der hohen Preise ist die Nachfrage ungebrochen stark"

Die Spannungen im Nordirak, der schwache Dollar oder doch nur Spekulanten – was immer den Ölpreis in schwindelerregende Höhen treibt, darüber herrscht unter den Experten Uneinigkeit. Fakt ist: Vor wenigen Tagen hat der fossile Brennstoff erstmals die Marke von 90 Dollar durchbrochen.

Frédéric Vanparijs, Co-Manager des ING Invest Energy Fonds, betrachtet Spekulanten bestenfalls als zusätzliche Anheizer. Er sieht eine echte Knappheit, die den Rohstoff verteuert: "Trotz der hohen Preise ist die Nachfrage ungebrochen stark. Das Angebot kann da nicht mithalten."

Grund dafür sei, so der Fondsmanager, dass die Exploration die Ölunternehmen vor immer größere Herausforderungen stellt. "Die Förderrate eines Ölfelds ist nicht konstant, sondern nimmt im Lauf der Zeit ab. Je länger also ein Feld in Betrieb ist, desto aufwendiger und teurer wird es für die Produzenten, das schwarze Gold zu fördern. Hinzu kommt, dass bei den neu entdeckten Feldern das Öl oft dickflüssig und für die Raffinerien deshalb nur schwer und aufwendig zu verarbeiten ist."

"Der Ölpreis kann leicht die Marke von 100 Dollar überspringen"

Die steigenden Explorationskosten bei vergleichsweise magerer Ausbeute erklären auch, warum die Aktien der Ölmultis wie BP Royal Dutch Shell trotz des immensen Preisanstiegs nur mäßig performen.


Als ein besseres Investment erwiesen sich in den vergangenen Monaten Hersteller von Spezialausrüstung wie beispielsweise Schlumberger. Die Ölservicegesellschaften profitieren von den erschwerten Explorationsbedingungen, liefern sie doch das entsprechende Equipment.

Eine baldige Entspannung erwartet Vanparijs nicht – im Gegenteil. Einige Ölfelder seien schon seit vielen Jahren in Betrieb, da sei es nur eine Frage der Zeit, bis die Förderraten zurückgehen, meint der Belgier.

"Ein Beispiel ist das gigantische saudi-arabische Ölfeld Ghawar, das seit den 50er-Jahren fördert und gut fünf Prozent des weltweiten Ölbedarfs abdeckt. Einige Marktbeobachter befürchten nun, dass die Produktion bald nachlassen wird. Wenn das tatsächlich der Fall sein sollte, kann der Ölpreis leicht die Marke von 100 Dollar überspringen."

"Nur eine US-Rezession kann Öl verbilligen"

Da eine deutliche Verbesserung auf der Angebotsseite nicht zu erwarten ist, wird eine Entspannung auf dem Öl-Markt nur dann eintreten, wenn die Nachfrage sinkt. Oder wie Vanparijs es formuliert: "Das einzige, was Öl verbilligen würde, wäre eine wirklich starke Rezession in den USA."

Wie stark das teure schwarze Gold die Wirtschaft belastet, ist unter Experten umstritten. Einige weisen darauf hin, dass die Volkswirtschaften der Industrienationen nicht mehr so stark von dem Rohstoff abhängig seien wie noch während der Ölkrisen der 70er- Jahre.

Dennoch gibt es Sektoren, die auf den Rohstoff dringend angewiesen sind. Dazu gehören beispielsweise die Chemische Industrie und Fluggesellschaften. Zudem könnte der private Konsum leiden, da die Kaufkraft geschwächt wird. Schließlich müssen Verbraucher deutlich tiefer in die Tasche greifen, um Heizöl und Benzin zu bezahlen.

Öl-Zertifikate oder Ölaktien

Fazit: Der Ölpreis wird sehr wahrscheinlich nachhaltig hoch bleiben. Anleger haben zwei Möglichkeiten, davon zu profitieren: Zum einen können sie über ein Zertifikat direkt in Öl investieren. Die Alternative sind Fonds, die in Energieaktien wie Öl- und Gasproduzenten oder Ölservicegesellschaften anlegen. Vorteil hierbei: Durch die breite Auswahl an Titeln ist das Risiko breiter gestreut.


Energie-Fonds (Auswahl)*

Fonds: Performance seit 1.1.2007 (in %)
1. Merrill L. Wld Energy A2 USD: 28.4
2. ABN Energy Fund A: 26.5
3. Invesco Energy A: 25.7
4. Allianz-dit Energiefonds A EUR: 20.0
5. ING (L) Invest Energy P: 18.8
6. FORTIS Equity Energy Europe C: 14.2

Fonds: WKN
1. Merrill L. Wld Energy A2 USD: 632995
2. ABN Energy Fund A: 988120
3. Invesco Energy A: 658697
4. Allianz-dit Energiefonds A EUR: 848185
5. ING (L) Invest Energy P: 657661
6. FORTIS Equity Energy Europe C: 723735

Quelle: *FINANZEN FundAnalyzer, Performance auf Euro-Basis, Stand: 24.10.2007.  
Peddy78:

Soviel nochmal zum Thema China (Fonds).

 
30.10.07 09:46
30.10.2007 09:17:00
China Eastern Air 100% Gewinnanstieg
EMFIS.COM - Hongkong 30.10.07 (www.emfis.com)
Die Fluggesellschaft China Eastern Airlines Corporation veröffentlichte ein überzeugendes Quartalsergebnis. So konnte der Nettogewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 98,6 Prozent auf 976,48 Mio. Yuan (130,20 Mio. USD) gesteigert werden.
Damit kommt das Unternehmen auf Sicht der ersten neun Monate weiter voran und erzielt in diesem Zeitraum einen Nettogewinn von 1,025 Mrd. Yuan gegenüber einem Nettoverlust im Vorjahreszeitraum von 843,7 Mio. Yuan.
Der Umsatz stieg im dritten Quartal um fast 2 Mrd. Yuan auf 12,5 Mrd. Yuan (1,66 Mrd. USD).
Die Aktie legt um 2,2 Prozent auf 8,36 HKD.
DerBergRuft:

Der

 
30.10.07 09:59
HSBC Indian Equity (LU0066902890) lief dieses Jahr super, bin seit Feb drin...

_____________________________________
  friss meine shorts, ich geh long
Peddy78:

Fonds sammeln im Oktober 6,3 Milliarden Euro ein.

 
28.11.07 11:37
Was sind eure Topfavouriten (Fonds) für 2008?

News - 28.11.07 11:22
BVI: Fonds sammeln im Oktober 6,3 Milliarden Euro ein

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche Investmentbranche hat im Oktober insgesamt rund 6,3 Milliarden Euro an Mitteln eingesammelt. Publikumsfonds hätten einen Netto-Zufluss von 2,4 Milliarden Euro verbucht, teilte der Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) am Mittwoch in Frankfurt mit. Bei Spezialfonds seien Mittelzuflüsse von 3,9 Milliarden Euro zu verzeichnen gewesen. Das gesamte Fondsvermögen belief sich Ende Oktober auf 1,46 Billionen Euro. Davon entfielen 750,8 Milliarden Euro auf Publikumsfonds und 709,3 Milliarden Euro auf Spezialfonds.

Bei den Publikumsfonds konnten im Oktober vor allem Aktienfonds (plus 1,43 Milliarden Euro) und Mischfonds (plus 1,45 Milliarden Euro) Mittelzuflüsse verbuchen. Auch sonstige Wertpapierfonds, Wertgesicherte Fonds und Dachfonds konnten zusätzliche Mittel einsammeln. Nettoabflüsse mussten hingegen erneut Rentenfonds (minus 957,5 Millionen Euro) hinnehmen. Auch Hedge-Fonds und Geldmarktfonds verloren Mittel.

Das Fondsvermögen entwickelte sich im Jahresvergleich in nahezu allen Anlageklassen positiv. Vermögensrückgänge mussten zum 31. Oktober lediglich Rentenfonds und Hedge-Fonds hinnehmen./bf/gl

Quelle: dpa-AFX

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wandler:

mein naechster fond

2
28.11.07 15:35
wird der SARASIN new energy (WKN 581365)oder ein
wandler und zwar RHF umbrella SICAF(isin LU0061927850)
gut auch LILUX LU0069514817 kommt auf das aktieenumfeld
an cash von 3000 euro muss angelegt werden Wandler
rekiwi:

he monsieur wandler

2
01.12.07 17:45
mit dem "Sarasin new energy" bin ich schon lange zufrieden. Er hält sich auch in unruhigen Börsenzeiten solide und stabil.  Zwar ist er keine Quelle des unbegrenzten Reichtums, aber wenn es crasht kann man froh sein ihn im Depot zu haben.
Die beiden anderen werde ich mir mal begucken.
with best regards
rekiwi
Peddy78:

Das Jahr ! und der Thread ? nähern sich dem Ende.

 
05.12.07 11:54
Zeit mal anzufangen Bilanz zu ziehen.

Wie liefen eure Fonds?
Was für eine Performance konntet ihr erzielen?

Welche Werte behaltet ihr auch für 2008?
Oder welche sind eure Favouriten für 2008?

Fragen über Fragen,

Antworten kommen hoffentlich von euch.

Lieber eine Meinung als Keine Meinung.

Danke.
lubio:

2007

3
05.12.07 19:16
Hallo!

Bin zwar ganz frisch angemeldet, lese aber hin und wieder mal mit.

Mein Depot stand, oder steht ein wenig im Zeichen der Abgeltungssteuer. -Wie sollte es auch anders sein?
Konkret hieß das bisher eine ungewöhnlich hohe Umschichtung. Davon betroffen waren in erster Linie Zertifikate(Depotanteil Anfang 2007 ca. 45%), die ich in fonds umschichtete.
Die Ausrichtung ist eher offensive und wurde nach der Umschichtung noch offensiver.
Derzeitige Positionen:

Rolling Discount auf DAX LBW6KG
Lingohr Systematic 977479
BWI Dividenden Strategie Euro 978041
Sauren Global Balanced 930920
Acatis 5*Universal Dachf 531713
Gartmore Emerging Mkt 625958
SAM Sustai. Water 763763
Sauren Global Opp. 930921

ESPA Stock Europ. Emerg. 989412
Berenberg Balkan-Baltikum A0HF40
Tiberius Explor. A0J3UF
Gartmore Latin A0DLD4
Carlson Asian Sm. 986071
Open-End Crobex AA0F67
IShares DJ Stoxx SM 200 A0D8QZ
DWS Zukunftsressourcen 515246
Deka(!) Globalresources 565127
Henderson Europ. Sm 989229

Gewechselt wurden hauptsächlich ausgelaufene Bonusse(eher konservativ)und Tracker(z.B. Nifty, Bet-x) in z.B. Dachfonds(Acatis, Sauren) und in meinen ersten DEKA(!!).
Wahrscheinlich bleibt einigen von euch das Herz stehen, wenn ihr die Positionierung seht, aber ich habe einen langen Atem und wähle bewußt eine hohe Aktienquote und dann auch rel. offensiv.
Gerne nehme ich meiner Meinung nach gute Fondsmanager(ment) ins Depot wie zb Chris Palmer(Gartmore), Anna Ho(Carlson) oder Frank Lingohr. Werde insofern stark auf aktives Management setzen und es "im schlimmsten Fall" in Kauf nehmen umzuschichten, obwohl ich mir sicherlich noch einen msci world etf ins Depot legen werde.

Wäre nicht die Abgeltungssteuer und dies hier kein Fonds-Board, wäre sicherlich der Rolling DAX Discounter der LBW eine Empfehlung von mir. Ist zwar keine Rakete, bietet eine gute stabile Entwicklung bei niedriger vola.
Hoffe, ich hab jetzt nicht übers ziel hinausgeschossen!;)
grüße
Peddy78:

Fonds: Jedes Land hat seine Besonderheiten.

 
07.12.07 08:56
News - 06.12.07 19:12
Fondshandel: Jedes Land hat seine Spezialitäten

Anleger sollten vor einem Verkauf ihrer Auslandsfondsanteile steuerliche Regeln prüfen. Denn die können je nach Land völlig unterschiedlich sein.


Neben dem heimischen Finanzamt interessiert sich auch der Fiskus im jeweiligen Investitionsland der Fonds nach unterschiedlichen Regeln für einen Verkauf von Fondsanteilen. Das regeln die jeweiligen Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zwischen Deutschland und den unterschiedlichen Standorten.



Australien

Fonds fallen hier unter die Körperschaftsteuer, der Anteilsverkauf löst keine Einkommensteuer für den Anleger aus. Ob der Verkaufsgewinn laut DBA in Deutschland nur dem Progressionsvorbehalt unterliegt, ist strittig.



Dubai

Das DBA läuft am 9. August 2008 aus, bis dahin fällt außer dem heimischen Progressionsvorbehalt keine Steuer an. Anschließend darf Deutschland voll zugreifen.



Frankreich

Auf den realisierten Gewinn fällt eine Quellensteuer von 16 Prozent an, hinzu kommt eine sogenannte Registersteuer. Liegt der Fondsbeitritt mindestens sechs Jahre zurück, gewährt der französische Fiskus pauschale Abschläge.



Großbritannien

Der Hausverkauf bleibt ohne Abgaben. Das bringt aber nur auf den ersten Blick Entlastung, weil laut DBA eine Rückfallklausel eintritt, wenn ein Land Steuerfreiheit gewährt. Geschäfte innerhalb von zehn Jahren werden hierzulande wie ein inländischer Erlös besteuert. Bei britischen Policenfonds wird der gewerbliche Gewinn in England erfasst, wobei hier Freibeträge greifen.



Italien

Beim Verkauf des Fondsanteils greift der dortige Fiskus nicht auf deutsche Anlegern zu. Ob Steuerrecht laut DBA wieder an Deutschland zurückfällt, ist umstritten. Das Wohnsitzfinanzamt wird aber im Zweifel erst einmal auf seine vollen Ansprüche wie bei heimischen Hausverkäufen pochen.



Kanada

Einen Fondsverkauf sollten sich Anleger überlegen. Ohne Freibetrag wird die gesamte Abschreibung mit dem Mindesttarif von rund 23 Prozent nachversteuert, und auf die Differenz zwischen Verkaufs- und Anschaffungspreis unterliegt zusätzlich einer pauschalen "Capital Gains Tax".



Niederlande

Verkäufe in der Nordsee oder in Amsterdam werden nicht gesondert erfasst. Die Abgabe auf die Hauserlöse ist bereits mit der pauschalen Boxensteuer auf die laufenden Mieteinkünfte abgegolten.



Österreich

Zehnjährige Spekulationsfrist bei Immobilien. Alles, was über den Freibetrag von 2000 Euro hinausgeht, wird mit 38,33 Prozent besteuert. Liegt der Gewinn oberhalb von 19.000 Euro, greift der Tarif von 43,6 Prozent. Inklusive dem heimischen Progressionsvorbehalt kann aus dem Erlös des zügig verkauften Objekts in Wien schnell mehr als die Hälfte ans Finanzamt fließen.



Schweiz

Hier laufen die DBA-Uhren anders, daher werden Fonds meist als Aktiengesellschaft konzipiert. Der Verkaufsgewinn unterliegt wie beim normalen Aktiengeschäft der heimischen Spekulationssteuer.



Slowakei

Es gilt eine Flat Tax von 19 Prozent, die fällt auf den Verkaufsgewinn in der Regel nicht an. Allerdings kann der deutsche Fiskus je nach Fondsmodell zugreifen.



Tschechien

Beim Verkauf des Fondsanteils greift der dortige Fiskus nicht auf deutsche Anleger zu. Daher darf Deutschland wie bei heimischen Fonds besteuern.



Ungarn

Der Anteilsverkauf bleibt steuerfrei, da Budapest geschlossene Fonds wie Aktien behandelt. Damit kann Deutschland seine Besteuerungsrechte wie bei heimischen Fondsanteilen voll ausnutzen.



USA

Hier kommt es zu einem Wechselspiel aus der Besteuerung bisheriger Abschreibungen und dem tatsächlichen Gewinn. Der Tarif ist dann noch von der vorherigen Haltefrist abhängig, eine Spekulationsfrist gibt es in den USA nicht. Als Faustregel sollten Anleger bei Verkäufen innerhalb von fünf Jahren mit einem Steuersatz des amerikanischen Fiskus von rund 25 Prozent rechnen.


Von Robert Kracht





Quelle: Financial Times Deutschland

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Peddy78:

Frage an ! Hilfe von euch ? Top-Immo-Aktien Fonds?

 
07.12.07 11:46
Hallo,

hier mal ne ganz eigennützige Frage an euch.

Hoffe ich bekomme hier die ein oder andere Info und Hilfe von euch.

Ich möchte gerne meinen konservativen VL Fonds (DekaFonds)

verkaufen und würde damit gerne in einen Fonds wechseln,

welcher die wichtigsten Immo-Aktien-Werte abdeckt.

Also KEIN Fonds der so an Immobilien beteiligt ist,
sondern in erster Linie an den Immobiliengesellschaften.

Gibt es solche Fonds,
und welchen könnt ihr ! empfehlen?

Denke nämlich mal mit den geplanten Hilfen der USA bezüglich der Kredit und Immo Krise dürfte sich die Lage bei den Europäischen Immos deutlich aufhellen und sollte hier einiges drin sein.

Und da möchte ich 2008 NICHTS verpassen.

Patrizia und Vivacon waren heute Lehrreich genug.

Nie wieder zusehen müssen.

Also wer hat Tipps:

Schonmal Danke.
Peddy78:

Gut wenn man da einen China Fonds hat der hoffentl

2
07.12.07 12:19
auch China Railway Aktien hat.

Antworten zu Post. 229 ?

News - 07.12.07 11:21
China-Railway-Aktien übertreffen Erwartungen

Die Aktien der China Railway Group sind bei ihrem Börsendebüt am Freitag in Hongkong deutlich gestiegen. Der Kursgewinn übertraf die Erwartungen der Börsianer.


Das Unternehmen hatte seinen Börsengang am Montag in Shanghai begonnen. Dort stiegen die Aktien an ihrem ersten Handelstag um knapp 70 Prozent.



Die China Railway Group ist der weltweit drittgrößte Anlagenbauer und genießt auf dem rasant wachsenden Markt für Bahnnetze in China praktisch eine Monopolstellung.

Durch den Börsengang in Shanghai strich die China Railway Group rund 3 Mrd. $ ein. Mit dem Börsenstart in Hongkong kommen noch einmal 2,5 Mrd. $ hinzu.





Quelle: Financial Times Deutschland

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Peddy78:

1300 Prozent in zehn Jahren.Mit nem Fonds!

2
07.12.07 12:26
07.12.2007 11:07:58
1300 Prozent in zehn Jahren.
Ein Rentenfonds ist der beste Fonds über zehn Jahre. Der Schwellenländer-Rentenfonds ZZ2 von Peter Pühringer hat in dieser Zeit um 1345 Prozent zugelegt. Mit dem DAC-Kontrast-Universal hätte man in zehn Jahren dagegen über 40 Prozent verloren. Er ist der schlechteste Fonds über diesen Zeitraum. (Im Bild das Palais Coburg in Wien, in dem Peter Pühringer arbeitet).

Die besten Fonds über 10 Jahre: Performance (in %)
1. ZZ2: 1344.7
2. Merrill L. Wld Mining A2 USD: 886.1
3. cominvest European Emerg P: 844.2
4. ZZ1: 833.6
5. Baring Korea Trust: 826.5
6. Carlson Eq. Asian SmallCap: 822.0
7. Baring Eastern Europe USD: 749.2
8. DWS India: 748.7
9. JF India A dist USD: 743.6
10. Baring HongKong China USD: 688.3

Flaggschiff-Fonds über 10 Jahre: Performance (in %)
66. Fidelity European Growth A EUR: 249.0
139. DWS Vermög.bild.fonds I: 179.2
352. Templ. Growth Fund Inc.: 91.7

Die schlechtesten Fonds über 10 Jahre: Performance (in %)
1361. MLIIF US Core Bond A auss.: -22.8
1362. Schroder US Large Cap dist A: -23.4
1363. Merrill L. World Technology A: -29.1
1364. cominvest Aditec: -29.3
1365. KBC Eq Technology KAP: -31.1
1366. Invesco Global Technology A: -31.7
1367. Baring Japan (USD): -33.5
1368. Invesco US Growth Equity A: -38.7
1369. Templ. Japan A acc.: -38.7
1370. DAC-Kontrast-Universal: -41.9

Fonds: WKN
1. Baring Eastern Europe USD: 986575
2. Baring HongKong China USD: 972840

3. Baring Japan (USD): 973152
4. Baring Korea Trust: 972842
5. Carlson Eq. Asian SmallCap: 986071
6. cominvest Aditec: 847110
7. cominvest European Emerg P: 987339
8. DAC-Kontrast-Universal: 849069
9. DWS India: 974879
10. DWS Vermög.bild.fonds I: 847652
11. Fidelity European Growth A EUR: 973270
12. Invesco Global Technology A: 972459
13. Invesco US Growth Equity A: 986572
14. JF India A dist USD: 974541
15. KBC Eq Technology KAP: 633867
16. Merrill L. Wld Mining A2 USD: 986932
17. Merrill L. World Technology A: 974499
18. MLIIF US Core Bond A auss.: 973630
19. Schroder US Large Cap dist A: 970391
20. Templ. Growth Fund Inc.: 971025
21. Templ. Japan A acc.: 987147
22. ZZ1: 986462
23. ZZ2: 987239

Quelle: *FINANZEN FundAnalyzer, Performance auf Euro-Basis, Stand: 30.11.2007.

Schade das dieser Thread so eingeschlafen ist,
früher war hier mal mehr los.

Vielleicht ändert sich das 2008 ja wieder.

Neuer Name neues Glück.  
fancy:

China Railways

 
11.12.07 07:01
gibt es ein Programm, mit dem man "aktuell" feststellen kann, welcher Fonds China Railways hat?
Im Fondsweb werden meistens Daten per 30.9. bzw. 30.10. genannt..

übrigens, es ist tatsächlich schade, dass dieser Thread eingeschlafen ist, wir sollten alle mal wieder darüber nachdenken, dass gegenseitige Impulse sehr hilfreich sein können.

Mein Status ist nach dem miesen November abwarten und evtl. nach oder während einer hoffentlich noch eintretenden Jahresendrally die eine oder andere Position glattstellen.

Über eine Neuorientierung möchte ich mir dann - mit Eurer
Unterstützung - Gedanken machen.

Grüsse an alle und macht einfach wieder mit!

fancy
Peddy78:

Am Zweitmarkt 56 Beteiligungen.

 
14.12.07 13:05
News - 14.12.07 12:31
ots.CorporateNews: Zweitmarkt.de / Zweitmarkt.de: Am Zweitmarkt 56 Beteiligungen gehandelt

Zweitmarkt.de: Am Zweitmarkt 56 Beteiligungen gehandelt Hamburg (ots) - Der lebhafte Handel am Zweitmarkt für geschlossene Fonds an der Börse Hamburg setzte sich auch in der zu Ende gehenden dritten Adventswoche fort. Wie Alex Gadeberg, Vorstandsmitglied der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, sagt, neigen Anleger bei geschlossenen Fonds traditionell dazu, ihre Portfolios zum Jahresende umzuschichten. In dieser Woche vermittelte die Makler AG den Besitzwechsel von 56 Beteiligungen an 36 Fonds. Der Umsatz betrug zu Nominalwerten 2,069 Millionen Euro, davon 420.000 Euro im Premium- und 1,649 Millionen Euro im Standard-Segment.

Ideenkapital doppelter Kurssieger im Standard-Segment

Besonders erfolgreich waren im Standard-Segment zwei Fonds von Ideenkapital. Bei den Schiffsfonds war ein 20.000-Euro-Anteil am Fonds Navalia 8 mit 142,5 Prozent Kurssieger, unter den Immobilienfonds erzielten 220.000 Euro des Provictor VI mit 121 Prozent den höchsten Wochenkurs. Für Provictor VI besteht wie schon in den vergangenen Wochen weiter Nachfrage auf der Kursbasis von 120 Prozent.

Ebenfalls im Standard-Segment gab es eine Schiffs-Handelspremiere. Eine Beteiligung von nominal rund 25.500 Euro an der Saxonia von Lloyd Fonds wechselte zum Kurs von 75,5 Prozent den Besitzer.

Im Premium-Segment Schiffskurse meist über 100 Prozent

Fünf Schiffsbeteiligungen wurden im Premium-Segment gehandelt, vier von ihnen zu Kursen über 100 Prozent. Kurssieger in diesem Bereich war ein 15.000-Euro-Anteil am Flottenfonds I von Hansa Treuhand zu 118,5 Prozent, dichtauf gefolgt vom HCI-Schiff Anika Oltmann, von dem eine 51.000-Euro-Beteiligung zu 116,5 Prozent gehandelt wurde.

Auch in dieser Woche lagen die Durchschnittskurse für Schiffsbeteiligungen in beiden Marktsegmenten gleich hoch - diesmal bei 100 Prozent. Einen sehr geringen Unterschied gab es bei Immobilienfonds. Hier lag der Kursdurchschnitt im Premium-Segment bei 50 und im Standard-Segment bei 52 Prozent.

Über Zweitmarkt.de: Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit fast 10 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland. Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG gehört zur Gruppe der Börsen AG Hamburg-Hannover, der Betreiberin der initiatoren-unabhängigen Handelsplattform. Anleger können über diese liquide Handelsplattform Anteile von über 3.000 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich bei Zweitmarkt.de an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung. Weitere Informationen im Internet unter www.Zweitmarkt.de.

Originaltext: Zweitmarkt.de Digitale Pressemappe: www.presseportal.de/pm/54318 Pressemappe via RSS : www.presseportal.de/rss/pm_54318.rss2

Pressekontakt: Zweitmarkt.de Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG Bert E. König Telefon: 040/48 09 20-40 E-Mail: bert.koenig@zweitmarkt.de Internet: www.zweitmarkt.de

Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

Lieber DIREKT in IMMOS, 2008 !

 
19.12.07 09:16
News - 18.12.07 19:51
Deka scheitert abermals mit Immobilienverkauf

HAMBURG (dpa-AFX) – Die Deka ist zum zweiten Mal beim Verkauf eines Immobilienpakets aus dem Deka-Immobilienfonds gescheitert. Man habe zuletzt mit einem großen Investor verhandelt, aber keinen Abschluss erzielt, sagte ein Sprecher des Fondsanbieters der Sparkassen am Dienstag der 'Financial Times Deutschland'. Ursprünglich wollte die Deka das etwa 550 Millionen Euro schwere und 24 Liegenschaften umfassende Paket bis Ende des Jahres verkaufen – angesichts der Kreditkrise hatten Marktteilnehmer dies jedoch als ehrgeizigen Plan bezeichnet. 'Wir gehen mit dieser Aufgabe ins neue Jahr', sagte der Sprecher. Wenn sich die Marktlage verbessert habe, werde entschieden, wie mit dem Portfolio umgegangen werde.

Anfang des Jahres hatte die Deka den Verkauf schon einmal in letzter Minute zurückgezogen. Verhandelt wurde damals mit dem niederländischen Investor Alliance Capital. Das Paket – das seinerzeit noch Hannibal hieß und 14 Liegenschaften umfasste – wurde jedoch neu gemischt. Enthalten sind unter anderem schwierige Altlasten aus dem Deka-Immobilienfonds.

Auf die Performance des Fonds werde sich der abgesagte Verkauf jedoch nicht auswirken, sagte der Sprecher der 'FTD'. Weiterhin werde eine Rendite von mindestens drei Prozent angestrebt. Ein Marktbeobachter sagte: 'Es macht keinen Sinn, das unter Druck zu verkaufen'. Es sei besser zu warten, bis sich der Markt entspanne./js/tw

Quelle: dpa-AFX

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duftwasser:

Indexing

 
03.01.08 22:11
Wer sich mit Etf´s und ahnlichem auseinander setzen will ist mi der folgenden Seite gut beraten....FORUM.

www.smarter-investieren.de/index.php


Grüsse


duftwasser
Früher dachte ich, Erfolg habe was mit Ausbildung und Wissen zu tun, heute weiß ich, dass es verdammt viele gebildete Versager gibt.
(Daniel Shahin)
Peddy78:

Beachtet auch Post.234.Und China...Fonds int.

 
21.02.08 09:38
21.02.2008 07:50

Prognose: Chinas Handelsbilanzüberschuß wird um 22% steigen.
EMFIS.COM - Peking 21.02.08
China's Handelsüberschuss wird in diesem Jahr voraussichtlich 320 Mrd. US Dollar erreichen und damit um 22 Prozent gegenüber 2007 zulegen, dass teilte der Volkswirt Wang Xiaoguang von einer chinesischen Think Tank, der Academy of Macroeconomic Research, mit.
Auch wenn diese Zahl wieder gewaltig ist, so stellt dieser prognostizierte Anstieg gegenüber dem Anstieg 2007, einen Rückgang dar. Im vergangenen Jahr verbuchte China einen Rekordhandelsbilanzüberschuss von 262,2 Mrd. US Dollar mit einer Steigerungsrate von 50 Prozent zu 2006.
Gegenüber der Shanghai Securities News erklärte Wang, dass eine Verlangsamung des Handelswachstum auftreten wird, welche unter anderem durch die sich abbremsende Nachfrage aus den USA zu erklären sei. Aber auch politische Gründe sind zu nennen. So versuche die Regierung die Exportflut durch Steuerregelungen und Rabatteindämmung zu begegnen, so Wang.
wandler:

superseite fuer fondssucher

 
23.02.08 09:12
ist fonds.adblue.de,eine der besten die
ich kenne Wandler
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