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ABN AMRO CHINA EQUITY

Fonds
WKN:  974393 ISIN:  LU0056994014
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ABN AMRO CHINA EQUITY Chart

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Community-Beiträge zu ABN AMRO CHINA EQUITY

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Bienemaja
Klecks, ich glaube Japan ist die führende
Wirtschaftsmacht in Asien. Hab mir gerade mal das chinesische BIP pro Kopf angeschaut: ca. 1000$ p.a. = 2,7$ !!!! pro Tag; nach herkömmlicher Definition entspricht das dem Niveau eines Entwicklungslandes. China kann auch nicht in den nächsten 10 Jahren (nichtmal in den nächsten 50 Jahren) zu Dtl aufschließen. Wie soll das gehen? Rechne mal nach. Entscheidend sind natürlich die pro Kopf Größen!
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Kicky
man könnte hier auch nennen
JADE LJInternational haben ein sehr gute Ergebnis gebracht mit ihrem in Shanhai produziertem Schmuck,den sie welt´weit verkaufen,wenn nicht das Management sich mit Aktienverkäufen und Ausgabe neuer Aktien laufend bereichert hätte,sollte vielleicht auf die Watchlist,wenn das überstanden ist mit den 900000 neuen Aktien,an der Nasdaq notiert -aber ich verstehe ja nichts davon,wie einige hier meinen LOL der Chart sieht nach leichter Aufwärtsbewegung aus bei bigchart.com interessant könnten auch GTEC werden,professionelle Public Relation,viel Phantasie,volatil
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klecks1
6. und letzter Teil
C H I N A "Die gewaltigste Wachstumsstory der Welt" (6) Von Kai Lange Zu schnelle Öffnung ist riskant Ein Wachstum von rund acht Prozent pro Jahr dürfte China nach Ansicht des HVB-Experten Heigl noch einige Jahre fortsetzen. Unter Mao Tse Dong habe sich das Land viele Jahre in einer Entwicklungsstarre befunden: China habe trotz seiner Aufholjagd noch einen weiten Weg vor sich, so dass sich weitere Wachstumsdynamik entfalten könne. Für Anleger biete sich damit auf mittlere Sicht weiterhin die Chance, renditeträchtig zu investieren. Zwar wachse mit China langfristig auch ein gewichtiger Konkurrent auf dem Weltmarkt heran: "Doch wir sollten auch die Chancen dieses Aufholprozesses nutzen, ohne die Aufgaben des Landes zu unterschätzen." Der Aufgabenzettel ist noch lang Der Aufgabenzettel der chinesischen Führung ist nach einer Studie der Dekabank noch sehr umfangreich. Die Umwandlung von Staatsunternehmen in funktionierende Privatunternehmen steht erst am Anfang. Der Bankensektor braucht eine funktionierende Aufsicht sowie eine unabhängige Kreditvergabe. Der Aufbau einer sozialen Basis-Sicherung müsse jetzt gestartet und durch ein ausgeklügeltes Schuldenprogramm finanziert werden. Das autoritäre Regime in China berge zudem ein politisches Risiko, das nur durch eine glaubhafte, behutsame politische und wirtschaftliche Liberalisierung reduziert werden könne. Die verbreitete Korruption muss abgebaut werden, dem Finanzmarkt fehlt noch immer eine effiziente Kontrolle. "China braucht für die Lösung dieser Aufgaben noch viel Zeit und sehr viel Geld", betont Schlotthauer. Die Abschottung des Landes, oftmals kritisiert, biete während dieses Prozesses auch einen Schutz. "Eine unmittelbare Öffnung des Landes wäre zu riskant. China muss sich weiter schrittweise entwickeln - eine rasche Liberalisierung des Finanzmarktes würde die Stabilität im Land gefährden." Investoren sind gut beraten, mit Blick auf die Veränderungen im Land nicht zu stark auf das schnelle Geld zu spekulieren. Ein Riese, der zu rasch aufsteht, kann ins Straucheln geraten. Der eigene und auch eigenwillige Weg Chinas, Schritt für Schritt über die Steine im Fluss, könnte sich auch für ausländische Investoren als der beste Weg erweisen. klecks1
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klecks1
Danke Kicky; Teil 5
"Die gewaltigste Wachstumsstory der Welt" (5) Von Kai Lange Aktienmarkt: Boom bei H-Aktien, Flaute bei A-Aktien Auch Chinas zweigeteilter Aktienmarkt ist derzeit nur etwas für nervenstarke Investoren. Während die in Hongkong gehandelten H-Aktien im Hang-Seng-Index seit März teilweise um mehr als 50 Prozent zugelegt haben, rührten sich die an den Festlandbörsen Shanghai und Shenzen gehandelten A-Aktien kaum von der Stelle. Bislang sind vor allem Staatsunternehmen an der Börse notiert: Fondsmanager der Emerging-Market-Fonds investieren überwiegend in H-Aktien und sorgen dort schon mit geringen Umschichtungen für deutliche Kursausschläge. Starke Performance: Der Hang Seng hat den Dax 30 in den letzten Quartalen klar geschlagen Die Mehrzahl der A-Aktien gilt dagegen als undurchsichtig und teuer. Betrugs- und Korruptionsfälle kratzen zudem am Image: Chinas Finanzmarkt steht trotz des beeindruckenden Wirtschaftswachstums noch auf unsicheren Beinen. Nur wenige Analysten glauben daran, dass Chinas H-Aktien ihre überragende Performance im Jahr 2004 wiederholen. Die Steine einzeln aufspüren: Es ist sowohl im Interesse Chinas als auch im Interesse ausländischer Investoren, dass Veränderungen in dem Riesenreich nicht "schockartig" eintreten. "Der Weg der schrittweisen Veränderung ist eine kluge Strategie, denn die Aufgaben sind riesengroß", so der HVB-Experte Heigl. Ohne ein ausgefeiltes Schuldenprogramm seien die tief greifenden sozialen Reformen nicht zu stemmen. Warum China kein Interesse an zu starkem Wachstum hat Die Konjunkturentwicklung in China könnte sich auf kurze Sicht leicht abkühlen, ergänzt Deka-Analyst Schlotthauer. Er rechnet damit, dass sich die Immobilienpreisblase in Chinas Boomregionen in den kommenden zwei Jahren zurückbilden wird - und hofft dabei auf ein "soft landing" des überhitzten Sektors. Zweitens werde die chinesische Regierung einige Steuervergünstigungen für den Exportsektor streichen sowie ihre Ausgaben eher in soziale Bereiche wie den Aufbau der Rentenversicherung lenken, so dass die staatlichen Investitionen weniger stark steigen sollten als in den Vorjahren. "Ein Anziehen des Konsums in China könnte dies abfangen", sagt Schlotthauer. Doch Turbulenzen am Immobilienmarkt und ein erneutes Aufflackern der Lungenseuche SARS in der kalten Jahreszeit könnten die Konsumlust dämpfen. Dennoch spreche vieles dafür, dass Chinas Wachstum auch in den kommenden Jahren über sieben Prozent liegen wird: "Die globale Konjunkturerholung spielt dem Emerging Market China in die Hände." © AP Großansicht Netto-Importeur: China ist auf Öl- und Gaslieferungen angewiesen. Die jüngste Vereinbarung mit dem russischen Konzern Yukos liegt auf Eis Durch leicht gebremstes, stabiles Wachstum könnte China eine weitere Verteuerung der Rohstoffpreise verhindern, meint Philipp Vorndran von Credit Suisse Asset Management. China sei schon jetzt dabei, als Alternative zu ihren hohen Dollarreserven eine "zweite Reserve" in Form von Rohstoffen aufzubauen. "Nur bei Rohstoffen verwundbar" Den Marktstrategen würde es nicht wundern, wenn die Nutzung alternativer Energieträger in wenigen Jahren in China ihren Durchbruch erlebt. Weltkonzerne wie General Electric oder Volkswagen sollten sich darauf einstellen, dass China bis 2010 die Entwicklungshilfe der Konzerne auf den Kopf stellen und mit eigenen Marken an den Platzhirschen vorbeiziehen kann. Der einzige Bereich, in dem der chinesische Riese wirklich verwundbar sei, ist nach Ansicht von Vorndran der Energiebereich. "China ist bei Gas und Öl Nettoimporteur und wird auch weiterhin einen hohen Energiebedarf haben", sagt Vorndran. Daher könnte China sein starkes Wachstum aus eigenem Interesse auf rund acht Prozent jährlich limitieren, um eine Überhitzung zu vermeiden: Das rasante Wachstum hat in diesem Jahr für eine Verdreifachung der Frachtraten gesorgt, was wiederum die Preise für Exporte und Importe (also Rohstoffe und Energie) hochtreibt. www.eklein.de
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