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Daimler 2011 Daimler 2011 Daimler 2011


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Mercedes-Benz G. 60,79 € -1,38% Perf. seit Threadbeginn:   +33,98%
 
advance:

Kann sein von Berenberg

 
12.01.17 18:27
Berenberg belässt Daimler auf 'Sell' - Ziel 53 Euro
12.01.2017, 11:30 Uhr (BERENBERG)

HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Daimler vor dem Hintergrund der Automesse in Detroit auf "Sell" mit einem Kursziel
von 53 Euro belassen. Schwindende ...
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damir25:

DAI

 
12.01.17 20:37
Selbst VW ist noch nicht durch. Da kommen noch jede Menge Angriffe. Von allen Seiten,
auf jeden. Die Zeit wo Stückzahlen gefragt waren ist vorbei.
Man fordert immer strengere Werte und bildet eine Kontrollindustrie aus, um Strafen
einzustreichen.
Alle Autohersteller müssten sich geschlossen aus der USA zurückziehen.
So fließen alle Gewinne, ohne Arbeit, in die USA.:(
Antworten
damir25:

DAI

2
13.01.17 05:16
US-Justizministerium drohen VW- Manager mit 169 Jahre Haft!
Das ist kein Spaß mehr. Unter Tramp wird es nicht besser. Vor allem sind
die VW Milliarden weg, die man dringend für den Konzernumbau gebraucht hätte.

Glaubt den jemand hier, der Hunger an europäischen Autoherstellern ist schon
gestillt? Europäische Banken und Autobauer sollen zerschlagen werden. Wir rennen
ins offene Messer, wenn wir so tun als wäre nichts passiert.
Antworten
HappyHugo:

Merkel würde jetzt sagen . . .

 
13.01.17 08:48
. . .  wir schaffen das !
Antworten
blackwood:

Sind die Verfahren gegen VW und Fiat Chrysler...

 
13.01.17 09:04
... denn so unbegründet ?  
Strafmaß und angebliche Schadenshöhe halte ich für überzogen.
Antworten
herrmannb:

Alle Klagen in den USA und anderswo,

 
13.01.17 09:32
die zurzeit am Kokeln sind, sind unbegründet.
Wenn eine Administration hirnrissige Normen vorgibt, dann machen a l  l e  produzierenden Marktteilnehmer den Versuch, diese etwas zu modifizieren.
Wenn dann eine nationale Wirtschaft wie in den USA, die alle Unterstützung von der politischen Führung hat wie die amerikanischen Autobauer, durch schlechte Produkte langfristig in der Krise steckt, dann werden diese Normen dazu benutzt, um die ausländische Konkurrenz auszuschalten, und dabei noch um Riesengeldsummen zu erleichtern.
Das ist alles.
Eigentlich haben die Amis das, wie sie nun mal sind, richtig clever, effizient und durchtrieben angestellt.
Da wünscht man sich, die deutschen Verhältnisse wären in dem Punkt ebenso, aber es liegen Welten zwischen Platzhaltern in Berlin und deren Anhängern und der amerikanischen Öffentlichkeit und Politik.
Antworten
blackwood:

"Alle Klagen...sind unbegründet."

 
13.01.17 09:54
Es gab deiner Meinung nach im VW-Konzern keine Betrugssoftware ( defeat device ) ?
Antworten
damir25:

DAI

 
13.01.17 10:03
Wenn man unter die Räder gerät spielt es keine Rolle ob man schuldig oder unschuldig
ist. Daimler steigt in 10 Tagen 1-2 Euro. Aber eine Nachricht und die Bude brennt.
Das ist mir zu heiß. Unsere Kuh steht im amerikanischen Stall und wird dort gemolken
wann es die dortigen Behörden für richtig erachten. Von Fiat-Chrysler ist es zu Daimler
nicht mehr weit!
Antworten
herrmannb:

Einigen wir uns

 
13.01.17 10:07
auf Strafmaß ist gigantisch überzogen, und eine eindeutige Betrugsabsicht der amerikanischen Behörden, um die US Autobauer zu protegieren und Geld abzukassieren.
Antworten
Ike_Broflovski:

Daimler macht den Fehler und

2
13.01.17 10:25
betreibt keine ordentliche Öffentlichkeitsarbeit. Die müssen klipp und klar sagen, was in Bezug auf Abgasskandal Sache ist.
Man wird ja wohl feststellen können, ob die Abgaswerte stimmen oder nicht.
Man wird ja wohl nachweisen können, ob Grenzwerte eingehalten wurden oder nicht.
Man wird ja wohl beweisen können, ob unerlaubte Software eingesetzt wurde oder nicht.
Und damit muss man dann an die Öffentlichkeit und alle Unklarheiten ausräumen. Und sich nicht abducken und wenn es mal wieder eine Klage gegen einen anderen Automobilhersteller gibt, bricht man mit dem Börsenkurs mit ein.
Daimler ist einfach zu ruhig und versucht das auszusitzen und nicht unter die Räder zu kommen.
Damit hat man als Anleger immer das schlechte Gefühl, da kommen noch negative Nachrichten. Auch zieht man die Aufklärung des Abgasskandals viel zu lange hin. Das schließt auch eine ordentliche Prüfung durch die zuständigen Ämter mit ein. Die scheinen den ganzen Tag zu schlafen und auf Feierabend zu warten. Das Ende vom Lied ist eine ständige Ungewissheit und ein Warten auf den nächsten Einschlag.
Antworten
damir25:

DAI

 
13.01.17 10:58
Fiat denkt auch wie damals VW, dass wenn sie in der USA Arbeitsplätze anbieten, sie veschont würden.
Das glaub ich nicht. So pampig wie man sich in Europa verhalten hat wird in der USA
nicht zünden. Fiat war schon bei Tramp und hat sich für mehr Arbeitsplätze angeboten.
Aber die Strafen abwenden werden sie nicht können, so wie es bei VW auch nicht geklappt hat.
Antworten
Der clevere In.:

USA

 
13.01.17 11:38
Die spannende Frage ist ob im umgekehrten Fall die deutsche Staatsanwaltschaft genau so konsequent gegen US Autobauer vorgehen könnte. Die Amis würden sich ins Fäustchen lachen wenn da was kommen würde und würden es einfach ablehnen sich mit den Vorwürfen auseinanderzusetzen  ;)

Diese Doppelmoral der Amerikaner von sauberen Autos. Wer weiß ob Ford sauber ist? Sollen sie erstmal das Kyoto Protokoll ratifizieren wenn Sie sich so sehr für Unweltschutz einsetzen.
Antworten
blackwood:

An meine Vorredner: Eure Analysen und Ideen...

 
13.01.17 12:03
...lösen heute bei den Daimler-Investoren eine regelrechte Verkaufspanik aus.







( Vorsicht - Ironie )
Antworten
herrmannb:

Blackwood,

 
13.01.17 13:15
bis jetzt  ist aber von einer Verkaufspanik nichts zu spüren, Kurs steigt auch heute, was auch zu erwarten war, da sich alle Autowerte, bis auf Fiat, von dem gestrigen Schreckschuß erholt haben, so auch Daimler.
Redest Du also von künftigen Verkaufspaniken, die Du erwartest, oder muß ich in Deinen Post noch mehr Ironie hinein projizieren ?

Investor # 12415 : Nein.

Damir # 12414 : Das glaube ich nicht. Werksschließungen sind ziemlich sicher ein schlagendes Argument in der Auseinandersetzung. Ich glaube aber, diese Option hat VW gar nicht erwogen, und auch nicht der US Administration vor die Füße gesch . . . War für mich ein strategischer Fehler. Die US Boys spielen nun mal gerne Poker, und können tun sie das auch.

Ike # 12413 : da hast Du völlig recht. Vielleicht dachten die Daimler Leute, dass irgendwelche Zusicherungen sowieso nicht geglaubt werden. Und eine solche hinterfotzige Aktion der EPA, vor einer solchen Verlautbarung absichtlich das Ziel der Aktion im Unklaren zu lassen, konnten die sich vielleicht nicht vorstellen. Die ganzen Aktionen laufen auf Verunsicherung der ausländischen Autobauer hinaus, dann können die letztendlich leichter zum Abschuß gebracht werden.

Antworten
damir25:

DAI

 
13.01.17 13:18
@blackwood Du kannst ja sorglos kaufen. Amerika first!;))
Antworten
damir25:

DAI

 
13.01.17 13:57
@herrmannb Das ist keine Begegnung auf Augenhöhe wie beim Poker!
Hier wird eine Industrie abgegraben, mit Spionage, Strafen, Knast u.v.m.
Antworten
fuXa:

schlachtfest morgen ?

 
15.01.17 23:26
schlachtfest morgen ?
Antworten
hsv1887:

Vorteil gegenüber BMW

 
15.01.17 23:39
Daimler hat Werke in den USA. Das schaut bei BMW eher mau aus. Daher sollte BMW schnell auf die Idee kommen, Werke in den USA zu erschaffen.  
Antworten
Wollenstein:

nee,

 
15.01.17 23:39

daran ist ja nix neu. denke das wird keine größeren verwerfungen nach sich ziehen... we´ll see. cool 

Antworten
fuXa:

hsv1887

 
15.01.17 23:47
Das Daimler Werke uns USA hat spielt morgen keine rolle ....  
Antworten
HappyHugo:

Leider haben wir keine Politiker . . .

3
16.01.17 09:21
. . . die wir dem Trump entgegenstellen können, hier ist immer alles auf
"Political Correctness" ausgelegt und jeder unserer Volksvertreter überlegt
10 mal was er sagt, bevor er es tut - könnte ja sein, er wird im Nachgang als
Nazi beschimpft, bekommt seinen Doktortitel aberkannt oder muss Angst haben
von seiner Partei als Bauernopfer benutzt zu werden.

Man Man Man. . . natürlich kann man sagen, das der klügere nachgibt, aber wenn
das jedes Mal passiert, wird die Welt irgendwann nur noch von dummen regiert.

leider scheint genau diese Situation einzutreffen, wenn wir mal über den Tellerrand
zu unseren Nachbarn schauen.

Also, ich bin wirklich hin und hergerissen was ich mit meinen Daimler Aktien machen soll. Bin nur ein Kleinanleger aber dieser Trump und die Reaktionen von z.B.
Daimler auf jedes Husten was da im Moment aus Übersee kommt nervt gewaltig.

Im Moment habe ich noch ein schönes Plus, und wollte die Dividende mitnehmen aber ehrlicherweise juckt es schon im Sell Off Finger.
Daimler ist die Aktie im Depot die ich bisher am längsten halte (ca. 2 Jahre), und eigentlich will ich mich nicht davon trennen.

Zahlen gut, Aussicht gut, Modelle gut, China gut, Vans werden wieder kommen und auch bei den Trucks sehe ich Wachstumspotential.... nur der Trump und die USA sind die Blockade, das es nicht weiter nach oben geht Richtung 80 €.
Antworten
blackwood:

Das Trumpeltier gibt ein wirres Interview...

 
16.01.17 09:32

... und kostet Daimler etwa 1,5 Milliarden Marktkapitalisierung. Danke auch.
@ HappyHugo:"Im Moment habe ich noch ein schönes Plus, und wollte die Dividende mitnehmen aber ehrlicherweise juckt es schon im Sell Off Finger."
Geht mir genauso.

Antworten
damir25:

DAI

 
16.01.17 10:59
73 Euro war ein sehr guter Preis. Alle Schläge (Brexit, Trump, Italien, etc.) hat der Dax gut
weggesteckt! Was nicht heißt, dass der Kopf nicht brummt!
Antworten
illuminati-univ.:

zum glück letzte woche

 
16.01.17 13:19
noch verkauft. nach den immer frecheren äusserungen fon goldlocke konnte es nur noch runter gehen.
Aktien kann man doch auch mal auspendeln...
Antworten
herrmannb:

Hugo # 12424

 
16.01.17 14:17
Ich sehe es ähnlich wie Du, es fehlt politischer Gegendruck, wenn die deutsche Unternehmen im Ausland angegriffen werden.

Allerdings mache ich mir bezüglich des Kurses von Daimler wenig wirkliche Sorgen. Die haben Produktionsstandorte in den USA, und dann fertigen die eben da statt in Mexiko.
Sehr fair ist es den USA gegenüber auch nicht, billig in Mexiko zu produzieren, und teuer in den USA zu verkaufen. Dann muß halt Daimler etwas höhere Löhne in den USA zahlen, davon wird Daimler nicht arm. Und die werden das auch tun bei Bedarf.

Übrigens ist der Imperativ von Trump, in den USA zu produzieren, was da verkauft wird, nachvollziehbar und war auch Teil seiner politischen Agenda.

Dazu kommt, dass noch nicht aller Tage Abend ist, unsere SPD-Kugel Gabriel hat es immerhin zu einem doch recht deutlichen Hinweis an die USA gebracht, dass nicht alles hingenommen werden wird.
Mal sehen, was dabei übrig bleibt, wenn seine Chefin ihm da, wie bei Gröhe, eventuell das Fähnchen aus der Hand nimmt.

Ansonsten : Modellreihe stimmt, Absatzzahlen stimmen, Dividende traumhaft.

Also die Kontrolllämpchen leuchten noch grün bei mir.
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