- Der Eurokurs gab im US-Handelsverlauf Gewinne ab.
- Der Euro kostete an der Wall Street 1,1741 US-Dollar.
- EZB setzte den Referenzkurs auf 1,1753 Dollar fest.
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Die Kursausschläge hielten sich in Grenzen. Es wurden nur wenige Konjunkturdaten veröffentlicht. So hatte sich die Stimmung in der Industrie in der Region New York im Dezember deutlich eingetrübt.
Die Woche vor Weihnachten dürfte den Finanzmärkten aber noch starke Signale durch Konjunkturdaten liefern. Unter anderem werden Zahlen zum US-Arbeitsmarkt und der Inflation für den Monat November veröffentlicht. In der Eurozone steht zudem eine Reihe von wichtigen Frühindikatoren an, darunter die Zinsentscheidung der EZB am Donnerstag. Ein unveränderter Leitzins wird zwar als sicher erachtet, doch der EZB-Stab wird neue Prognosen vorlegen, die erstmals bis in das Jahr 2028 reichen./ck/men
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