Börsengänge 2007,der Sommer kann kommen.

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Peddy78:

Börsengänge 2007,der Sommer kann kommen.

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12.05.07 08:18
News - 11.05.07 20:00
DGAP-Adhoc: DF Deutsche Forfait AG (deutsch)

DF Deutsche Forfait AG: Preisspanne zum geplanten Börsengang liegt bei 7,00 bis 7,50 Euro

DF Deutsche Forfait AG / Börsengang

11.05.2007

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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DF Deutsche Forfait AG: Preisspanne zum geplanten Börsengang liegt bei 7,00 bis 7,50 Euro

Köln, 11. Mai 2007 - Die Kölner DF Deutsche Forfait AG plant am 24. Mai 2007 die No-tierungsaufnahme im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse. Auf Grundlage des am heutigen Tage auf der Internetseite der Gesellschaft veröffentlichten Wertpapierprospekts läuft die Zeichnungsfrist für das öffentliche Angebot vom 14. bis zum 22. Mai 2007. Die Preispanne wurde am 09. Mai 2007 vom Vorstand festgelegt und beträgt 7,00 bis 7,50 Euro.

Es werden insgesamt bis zu 2.070.000 Aktien der Gesellschaft angeboten. Davon stam-men bis zu 1.800.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung und bis zu 270.000 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre für eine eventuelle Mehrzuteilung. Auf der Grundlage der Preisspanne beträgt das gesamte Emissionsvolumen zwischen 14,5 und 15,5 Millionen Euro (inklusive Mehrzuteilung). Der Mittelzufluss für die Gesellschaft beträgt bis zu 13,5 Millionen Euro. Nach vollständiger Platzierung aller angebotenen Aktien (inklusive Mehrzuteilung) liegt der Streubesitz bei rund 30 Prozent. Die equinet AG und M.M.Warburg & CO KGaA betreuen den Börsengang als Joint Lead Manager und Joint Bookrunner. Als Selling Agent agiert die comdirect Bank AG.

DF Deutsche Forfait AG Media & Investor Relations Kattenbug 18 - 24 50667 Cologne T +49 221 97376-46 F +49 221 97376-60 E communications@dfag.de www.dfag.de International Securities Identification Number (ISIN): DE0005488795 Wertpapierkennnummer (WKN): 548879 Börsenkürzel: DE6 Börsenzulassung beantragt: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard)

Über die DF-Gruppe Die Geschäftstätigkeit der DF-Gruppe besteht hauptsächlich im regresslosen An- und Verkauf ausgewählter Forderungen aus Exporten in Emerging Markets. Das Ziel ist der zeitgleiche oder kurzfristige Weiterverkauf der erworbenen Forderung. Die Forfaitierung ist ein immer wichtigeres Instrument in der Exportfinanzierung. Mit wachsendem Welthandel und einer fortschreitenden Globalisierung wächst auch das Forfaitierungsvolumen. Aus einer Forderung ein handelbares Produkt zu machen, ist sowohl für den Exporteur wie auch für den Ankäufer der Forderung vorteilhaft. Denn neben der Risikoverlagerung auf den Ankäufer besteht der Hauptvorteil der Forfaitierung für den Verkäufer einer Forderung in der Liquiditätszufuhr. So entlastet der Exporteur seine Kreditlinien und verbessert seine Bilanzstruktur. DF Deutsche Forfait AG strukturiert die Forderungen in einer attraktiven Art und Weise, dass institutionelle Investoren die Forderungen als An-lageform nachfragen.

DISCLAIMER Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der DF Deutsche Forfait AG außerhalb Deutschlands findet nicht statt und ist auch nicht vorgesehen. Das Angebot in Deutschland wird ausschließlich auf der Grundlage des heute veröffentlichten und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hinterlegten Wertpapierprospekts erfolgen. Ein solcher Wertpapierprospekt wird ab heute auf der Homepage der Gesellschaft sowie bei der DF Deutsche Forfait AG, der Zulassungsstelle der Frankfurter Wertpapierbörse und dem Bankenkonsortium zur kostenlosen Ausgabe bereit gehalten. Diese Veröffentlichung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe oder Veröffentlichung in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika ('USA'), Kanada, Australien oder Japan bestimmt. Diese Veröffentlichung stellt kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den USA dar. Wertpapiere, einschließlich der Aktien der DF Deutsche Forfait AG im Rahmen eines möglichen Angebots, dürfen in den USA oder an oder auf Rechnung bzw. zugunsten von US-Personen (wie in Regulation S des U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der 'Securities Act') definiert) nur nach vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des Securities Act oder aufgrund einer Ausnahmeregelung von der Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Weder die DF Deutsche Forfait AG noch eventuell veräußernde Aktionäre beabsichtigen, ein mögliches Angebot oder einen Teil davon in den USA zu registrieren oder ein öffentliches Angebot von Wertpapieren in den USA durchzuführen.







DGAP 11.05.2007

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Sprache: Deutsch Emittent: DF Deutsche Forfait AG Kattenbug 18-24 50667 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 - 973 76 0 Fax: +49 (0)221 - 973 76 76 E-mail: dfag@dfag.de www: www.dfag.de ISIN: DE0005488795 WKN: 548879 Indizes:

Notierung vorgesehen / designated to be listed

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

Die Spannung steigt.Fieber Freitag entgegen.

 
01.11.07 04:10
Und freu mich auf einen hoffentlich schönen Zeichnungsgewinn?

Sieht doch ganz gut aus.

HHLA

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Geld   Brief  Vortag   Veränderung  
56,50    58,00    55,00    +4,09%  
Börsenplatz: L&S RT, Stand: 31.10.07  
Peddy78:

IPO: Greater China Precision Components.

 
01.11.07 04:49
News - 31.10.07 19:26
IPO: Greater China Precision Components strebt an Frankfurter Börse

FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit dem Mobiltelefonkomponenten-Hersteller Greater China Precision Components (GCPC) plant ein weiteres Unternehmen aus dem Reich der Mitte einen Börsengang in Deutschland. Im November wolle GCPC im Freiverkehrssegment Entry Standard der Frankfurter Börse starten, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Geplant ist eine Kapitalerhöhung von bis zu 28 Millionen Euro. Begleiten wird den Börsengang die VEM Aktienbank aus München. Die Erlöse will GCPC überwiegend für die Erweiterung der Werke in China einsetzen.

Bei GCPC fertigen 1.240 Mitarbeiter Gehäuseteile für Mobiltelefone. In den ersten sechs Monaten diesen Jahres konnte GCPC seinen Umsatz im Jahresvergleich um 62 Prozent auf 10,3 Millionen Euro steigern. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) legte um 154 Prozent auf 2,8 Millionen Euro zu. Zu den Kunden zählt nach eigenen Angaben unter anderem der Auftragsfertiger Flextronics  , der wiederum die Mobiltelefonhersteller Nokia   und Sony  Ericsson   zu seinen Kunden zählt.

Im Juli war der chinesische Hersteller von Müllverbrennungsanlagen ZhongDe  erfolgreich an der Frankfurter Börse gestartet und hatte netto 72 Millionen Euro eingenommen. Der chinesische Bambusproduzent Asian Bamboo will im November im am stärksten reglementierten Segment Prime Standard folgen und erwartet Erlöse von rund 75 Millionen Euro. Laut Presseberichten plant auch der chinesische Chipkarten-Hersteller Vtion das Listing im Prime Standard und das bis zum Jahresende./das/he

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
Flextronics International Ltd. 12,31 +0,08% NASDAQ
NOKIA CORP. Registered Shares EO 0,06 27,44 +0,04% XETRA
SONY CORP. Registered Shares o.N. 33,87 -0,09% Frankfurt
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSSONNamn-Aktier B (fria) o.N. 2,06 +1,48% XETRA
ZhongDe Waste Technology AG Inhaber-Aktien o.N. 38,60 +0,26% XETRA
Peddy78:

Agenda: Heiße Ladung aus Hamburg. HHLA.

 
01.11.07 04:53
News - 31.10.07 19:26
Agenda: Heiße Ladung aus Hamburg

Am Freitag geht der Hamburger Hafenbetreiber HHLA an die Börse. Die Erwartungen sind hoch, weltweit reißen sich Investoren um die Aktien von Verladefirmen. Doch die Wachstumsstory hat einen Haken.


Beim Blick in den Sitzungssaal weiß Klaus-Dieter Peters, dass es gut läuft: So eng ist es selten in der ehrwürdigen Haberdashers' Hall, benannt nach der Zunft der Kurzwarenhändler und mitten in Londons Finanzdistrikt gelegen. Jeder der Holzstühle an den zum Mittagessen gedeckten Tischen ist besetzt, auch an den Wänden drängen sich Zuhörer. 60 Fondsmanager hatten die Konsortialbanker erwartet, die den Börsengang des Hamburger Hafenbetreibers HHLA vorbereiten. Fast 100 sind gekommen, als HHLA-Chef Peters seine ehrgeizigen Pläne präsentiert. In den kommenden fünf Jahren will er die Kapazitäten für den Containerumschlag verdoppeln und dafür 1,3 Mrd. Euro investieren. Weitere 2,9 Mrd. Euro will die Stadt Hamburg in den Hafenausbau stecken. Rund 1 Mrd. Euro davon sollen die versammelten Fondsmanager liefern.



Das große Interesse der Investoren an den Hamburgern ist bemerkenswert. Denn die HHLA ist nicht der einzige Hafenbetreiber, der zurzeit um Investoren wirbt: Umschlagfirmen auf der ganzen Welt nutzen den Branchenboom für den Gang aufs Parkett. Der HHLA-Rivale Dubai Ports, der erst am Mittwoch einen ägyptischen Hafen für 470 Mio. Euro kaufte, soll an der Börse des Emirats noch diesen Monat 3 Mrd. Euro einsammeln. In den nächsten Wochen geht der Betreiber des größten russischen Schwarzmeerhafens Noworossijsk an die Londoner Börse. Und am Donnerstag beginnt die Zeichnungsfrist für die Aktie des größten privaten Hafenbetreibers in Indien, Mundra Port.

HHLA-Chef Peters weiß, dass alle diese Unternehmen mit ihm um das Geld der in Haberdashers' Hall versammelten Männer wetteifern. Die Fondsmanager verwalten zusammen mehrere Hundert Milliarden Euro. Sie entscheiden über Erfolg oder Misserfolg an der Börse - und oft auch über das Schicksal der Konzernlenker. Die Gespräche mit ihnen sind bei Konzernmanagern wegen der harten Fragen als "Grillpartys" bekannt. Und wer bei der Feier der Braten ist, versteht sich von selbst.



Doch hier läuft es anders: Peters wird umworben. "Jeder will das Management sehen. Die Einzelgespräche sind innerhalb von zwei Stunden weg gewesen", sagt ein Investmentbanker, der sich an die Zeit des Aktienbooms um die Jahrtausendwende erinnert fühlt.

Der Grund für den Wirbel um Old-Economy-Aktien wie die der HHLA ist der boomende Welthandel. Die Globalisierung lässt die Zahl der verschifften Container stark ansteigen. Es wird eng in den Häfen, wo die Boxen auf Binnenschiffe, Züge oder Lastwagen umgeladen werden. Bis 2012 soll die weltweite Nachfrage nach Verladekapazitäten doppelt so schnell wachsen wie das Angebot, schätzen die Analysten von SES Research.



Die HHLA steht besonders gut da. Sie schlägt zwei Drittel aller Standardcontainer im Heimathafen um. Und Hamburg profitiert stärker vom Boom des Welthandels als jede andere Hafenstadt in Europa. Deutschland liegt als Exportweltmeister im Zentrum der erweiterten Europäischen Union. Für den Weitertransport von Containern aus Übersee nach Russland und Osteuropa ist Hamburg der wichtigste Knotenpunkt. Auch Österreich wickelt einen großen Teil seines Im- und Exportgeschäfts über den Hafen an der Elbe ab. Nach einer Prognose des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts kann die Hansestadt in den kommenden zwei Jahrzehnten Rotterdam als größten europäischen Containerhafen ablösen.

Genug Positives also, das Peters und sein Finanzchef bei ihren Präsentationen erzählen können. Mit ihrer soliden, spröden Art haben die beiden eine zweiwöchige Ochsentour durch Europas Finanzmetropolen bewältigt. Der Rheinländer Peters ist kein Börsenstar und kein Verkäufertyp. "Er gehört nicht zu denen, die wie auf Koks sind, wenn sie Fondsmanager treffen", sagt ein Investmentbanker. Ruhig erklärt der HHLA-Chef seine Ausbaupläne. Danach trägt Finanzvorstand Roland Lappin die Zahlen vor. "Das Management kommt gut zurecht", befindet der Banker.



Am Donnerstag erfährt Peters, ob er die Zuhörer überzeugt hat. Am Nachmittag schließen die Konsortialführer JP Morgan und Citigroup die Orderbücher. Dann wird taktiert: Wie hoch kann die HHLA beim Ausgabepreis gehen, ohne dass Freitag nach dem Handelsstart der Kurs einbricht? Von 43 bis 53 Euro pro Aktie reicht die Spanne, in der die HHLA Kaufgebote angenommen hat. Wenn die Aktie zum unteren Ende ausgegeben wird, erhalten Stadt und Konzern 946 Mio. Euro für den 30-Prozent-Anteil. Am oberen Ende wären es 1,17 Mrd. Euro.



Die hohen Erwartungen verwundern manchen Börsenexperten. Schließlich verkaufen die Eigner nur einen geringen Anteil der Aktien, und das weckt bei Investoren keine Übernahmephantasie. Außerdem birgt die Hafenaktie mehr Risiken, als es auf den ersten Blick scheint. So groß die Menge der Fondsmanager in der Haberdashers' Hall ist, so zahlreich sind dann auch die kritischen Fragen, mit denen sie Peters konfrontieren: Sie erkundigen sich nach dem starken Einfluss der Gewerkschaften und bekritteln, dass die HHLA-Manager nicht selbst am Konzern beteiligt sind, was ihr Streben nach einem Börsenerfolg befeuern würde. Den Fondsmanagern missfällt zudem die Abhängigkeit des Konzerns von der Stadt Hamburg, ohne deren Infrastrukturinvestitionen er seine ehrgeizigen Ziele nicht erreichen kann.

Vor allem aber beschäftigt die Fondsmanager, wie stark der Hafenbetreiber von einer wachsenden Weltwirtschaft abhängt. "Die Investoren fragen sich schon, wie konjunkturresistent die HHLA ist", sagt ein Banker. Wenn die Krise am Finanzmarkt zu einer Rezession in den USA führt, dürfte das den Welthandel bremsen. Der wüchse dann langsamer als bei der ehrgeizigen Bewertung der HHLA unterstellt.

"Ein Prozent Wachstum der globalen Produktion bewirkt in der Regel ein zweiprozentiges Wachstum des Welthandelsvolumens und drei Prozent Wachstum beim Containerverkehr", sagt Detthold Aden, der Präsident des Zentralverbands der deutschen Seehafenbetriebe. Doch wenn sich die Konjunktur abkühlt ...



Davon will Peters nichts hören. Für ihn gibt es vor dem Gang aufs Parkett nur Positives zu vermelden. Schließlich bringt der Börsengang nicht nur Geld - er dient auch der Imagepflege. Wenn es gut läuft, ist Peters bald Chef eines MDax  -Unternehmens, denn die HHLA ist ein heißer Kandidat für die Aufnahme in den Index der 50 wichtigsten Werte unterhalb des Dax  . Zugleich verhindert der Börsengang, dass ein Rivale oder Finanzinvestor den Konzern übernimmt.

Bevor der Börsengang beschlossen wurde, meldeten viele ihr Interesse an: Terminalbetreiber wie Dubai Ports, Hutchison aus Hongkong oder PSA aus Singapur; Finanzinvestoren wie 3i oder Allianz Capital Partners; und die Deutsche Bahn.

Die Gespräche mit der Bahn waren schon weit fortgeschritten. Vor zwei Jahren wollte der Senat dem Staatskonzern die Mehrheit an der HHLA geben, verlangte aber, dass die Bahn ihre Zentrale von Berlin nach Hamburg verlegt. Die Bundesregierung mischte sich ein - und stoppte die Verhandlungen.





Zum Scheitern dieses Geschäfts hatte auch die Belegschaft kräftig beigetragen. Seit Jahrzehnten waren die Hafenarbeiter nicht so stark wie heute. Es genügt schon, wenn die Fahrer auf den Containerbrücken und die Techniker in den Terminals ihre Überstunden leicht reduzieren, und der Containertransport kommt gefährlich ins Stocken. Mit Dienst nach Vorschrift und der Androhung von Streiks zwangen der Betriebsrat und die Gewerkschaft Verdi den Hamburger Senat, vom Verkauf an einen strategischen Investor abzurücken.



Nun erhält die Stadt das Geld eben aus dem Börsengang. Sie benötigt es dringend. Der Containerboom verursacht Kosten, es müssen Straßen, Schienen, Tunnel gebaut werden. Rund 3 Mrd. Euro wird Hamburg in den nächsten Jahren investieren, weitere Milliarden wird es kosten, sich für die neue Generation der Riesenfrachter zu wappnen. Die Elbe muss vertieft werden, sogar ein Hamburger Wahrzeichen steht zur Disposition: die weit geschwungene Köhlbrandbrücke. Nach 2010 könnte sie durch eine noch höhere Brücke ersetzt werden.

Die Belegschaft hat nichts gegen den Börsengang, Parolen wie "Die machen unsere Jobs platt", mit denen die Privatisierungspläne zunächst begleitet wurden, sind verstummt. Der Senat hat sie mit kapitalistischer List besänftigt: Jeder Arbeiter kann Aktien für 2800 Euro ordern, die er aber nur zur Hälfte bezahlen muss.

Für die übrigen Aktionäre ist das Geschäft riskanter. Falls der Welthandel nicht so wächst, wie die HHLA es hofft, werden die Fondsmanager wohl selbst "gegrillt": von ihren Chefs - und von den Anlegern.


Von Mark Böschen (Frankfurt) und Olaf Preuss (Hamburg)





Quelle: Financial Times Deutschland

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Peddy78:

Wenigstens hier weiter alles auf Grün. HHLA.

 
01.11.07 11:34
Handel per Erscheinen  Alle Börsenplätze >>  

Geld   Brief  Vortag   Veränderung  
57,50    59,00    57,25    +1,74%  
Börsenplatz: L&S RT, Stand: 11:32  
Peddy78:

Franconofurt AG / Börsengang FranconoWest

 
01.11.07 11:43
News - 01.11.07 09:47
DGAP-News: Franconofurt AG (deutsch)

Franconofurt AG: Preisspanne und Zeichnungsbeginn für das geplante IPO der Beteiligungsgesellschaft FranconoWest AG wurde festgelegt

Franconofurt AG / Börsengang

01.11.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Frankfurt, 1. November 2007 - Die Franconofurt AG (WKN 637262) kann über weitere Details des geplanten Börsengangs ihrer Beteiligung FranconoWest AG (WKN A0KFRM) berichten. Die Aktien der FranconoWest AG werden im Rahmen des Bookbuildings für 1,80 EUR bis 2,20 EUR angeboten.

Die Preisspanne wurde aufgrund des Feedbacks institutioneller Investoren im Rahmen der Roadshow während der vergangenen Tage festgelegt. Die Zeichnungsfrist beginnt heute am 1. November 2007 und endet voraussichtlich am 8. November 2007 um 15 Uhr für Privatkunden und um 18 Uhr für institutionelle Kunden. Als Tag der Notierungsaufnahme im Prime Standard ist der 13. November vorgesehen. Die Bekanntgabe des Platzierungspreises erfolgt voraussichtlich am 9. November 2007.

Inklusive Greenshoe werden bis zu 20.000.000 Aktien zur Zeichnung angeboten, von denen bis zu 10.000.000 Stücke aus einer Kapitalerhöhung stammen. Die Franconofurt AG stellt im Rahmen des Börsengangs bis zu 8.700.000 Aktien sowie weitere bis zu 1.300.000 Stücke als Mehrzuteilungsoption, Greenshoe, zur Verfügung. Bei vollständiger Platzierung der Kapitalerhöhung beläuft sich die Aktienzahl der FranconoWest AG auf insgesamt 40.000.000 Stücke. Die Franconofurt AG bleibt auch nach dem Börsengang Großaktionär mit mindestens 50 %. Des Weiteren hat sie sich einer Marktschutzvereinbarung, Lock-up, von sechs Monaten unterworfen.

Begleitet wird der Börsengang von der Concord Investmentbank AG. Zeichnungsaufträge werden darüber hinaus auch von den Direktbanken comdirect, DAB bank, S Broker, der biw bank über flatex, fimatex, Cortal Consors sowie den der WGZ-Bank angeschlossenen Volksbanken und Raiffeisenbanken entgegen genommen. Die Aktionäre der Franconofurt AG erhalten ein gesondertes Vorwegzeichnungsrecht, welches ebenfalls heute, 1. November 2007, beginnt und voraussichtlich am 7. November 2007 endet.

Die FranconoWest AG ist als Immobilienbestandshalter auf die Region Nordrhein-Westfalen fokussiert. Hier investiert sie in ausgesuchte Mehrfamilienhäuser. Der Emissionserlös dient dem weiteren Ausbau des Portfolios. Aktuell hat das Unternehmen bereits über 60 Mio. EUR investiert.

Der am 25. Oktober 2007 von der BaFin gebilligte Wertpapierprospekt sowie weitere Informationen zum Börsengang können auf der Homepage der FranconoWest AG (www.franconowest.de) und der Concord Investmentbank AG (www.concord-ag.de) heruntergeladen werden. Darüber hinaus ist der Wertpapierprospekt bei beiden Unternehmen auch in gedruckter Version verfügbar.

Die Franconofurt AG ist die führende Emissionsplattform für Immobilien-Portfolios mit Sitz in Frankfurt am Main. Franconofurt hat im September 2006 ihr Portfolio mit Immobilien aus dem Rhein-Main-Gebiet in der FranconoRheinMain AG (FRM) erfolgreich an die Börse gebracht. Bis Ende 2007 soll durch die FranconoWest AG ein ebenso handverlesenes Portfolio aus Immobilen in Nordrhein-Westfalen aufgebaut und an die Börse gebracht werden. Franconofurt stellt dabei eine skalierbare Plattform zum Aufbau der Immobilien-Portfolios im Bereich Akquisition, Vertrieb, Baumaßnahmen und Hausverwaltung zur Verfügung. Franconofurt notiert seit September 2005 im Entry Standard.



Anstehende Termine:

12.-14. November Deutsches Eigenkapitalforum, Frankfurt am Main 13. November Swiss Equity real estate day, Zürich November Veröffentlichung 9-Monatszahlen 10. Dezember Sal. Oppenheim Immobilien-Konferenz, New York

Kontakt: edicto GmbH Dr. Sönke Knop Eva Ehmke Zeißelstr. 19 60318 Frankfurt a. Main Tel.: +49 (69) 905 505 53 Fax.: +49 (69) 905 505 77 sknop@edicto.de eehmke@edicto.de www.edicto.de

Franconofurt AG Metehan Sen, CFO Börsenstraße 2-4 60313 Frankfurt am Main Telefon: +49 (69) 920 374 105 Fax: +49 (69) 920 374 101 sen@franconofurt.de www.franconofurt.de 01.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Sprache: Deutsch Emittent: Franconofurt AG Börsenstraße 2-4 60313 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49 (0)69 920 374 100 Fax: +49 (0)69 920 374 101 E-mail: info@franconofurt.de Internet: www.franconofurt.de ISIN: DE0006372626 WKN: 637262 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
Franconofurt AG Inhaber-Aktien o.N. 9,80 +0,00% XETRA
Peddy78:

2007 geht,die China IPOs kommen.Asian Bamboo.

 
01.11.07 12:34
Klingt fast wie ein chinesisches "Schreckgespenst" aus Hamburg,
passend zu Halloween.

News - 01.11.07 12:16
ROUNDUP/IPO: Asian Bamboo will Mitte November an die Börse - 5,58 Mio Aktien

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der chinesische Bambusproduzent Asian Bamboo  will Mitte November an die Börse gehen und dabei bis zu 5,58 Millionen Aktien an den Markt bringen. Der Börsengang ist laut des Wertpapierprospektes für den 16. November geplant. Mit dem Erlös des Börsengangs will das Unternehmen mit Sitz in Hamburg sein weiteres Wachstum finanzieren.

Die Asian Bamboo Group befasst sich seit über zehn Jahren mit dem Anbau von Bambuswäldern in China und dem Verkauf von biologisch angebauten Bambussprossen und Bambusstämmen und beschäftigt etwa 300 Mitarbeiter. Das Unternehmen will künftig weitere Verträge zum Betrieb von Bambusplantagen abschließen und hat zu diesem Zweck vor kurzem fünf Absichtserklärungen für weitere kultivierte Plantagen mit einer Gesamtfläche von bis zu 10.067 Hektar unterzeichnet.

BAMBUS IM SUPERMARKT UND ALS BODENBELAG

Zudem will Asian Bamboo durch den verstärkten Direktverkauf von Bambussprossenprodukten an japanische Einzelhändler die Margen erhöhen und vom erwarteten Wachstum des chinesischen Marktes für biologisch angebaute Lebensmittel profitieren. Zu diesem Zweck plant die Asian Bamboo Group eine nachhaltige Erweiterung ihres Vertriebsnetzes in China und führt laut der Angaben im Wertpapierprospekt bereits Vorverhandlungen mit großen Supermarktketten in China. Außerdem will das Unternehmen den Verkauf von Bambusstämmen steigern und plant darüber hinaus den Bau eines Betriebs zur Herstellung von Bambusbodenbelägen.

Im ersten Halbjahr 2007 verbuchte die Asian Bamboo Group einen Umsatz in Höhe von 5,37 Millionen Euro, ein Bruttoergebnis in Höhe von 1,80 Millionen Euro und einen Überschuss von 7,6 Millionen Euro. Im Jahr 2006 lag der Umsatz bei 10,89 Millionen Euro, das Bruttoergebnis bei 4,90 Millionen Euro und der Überschuss bei 9,9 Millionen Euro.

ANGEBOTS-FRIST STARTET FRÜHESTENS AM 8. NOVEMBER

Gegenstand des Angebots sind inklusive einer möglichen Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) bis zu 5.586.700 Aktien. Von den angebotenen Papieren stammen bis zu 4.750.000 Titel aus einer Kapitalerhöhung und bis zu 108.000 Aktien aus dem Eigentum der abgebenden Aktionäre (Precious Fortune Investments Ltd., Rieman Investment Holding Ltd., Primeast Investments Ltd. and Synergy Investment Group Ltd.). Bei hoher Nachfrage wollen die Altaktionäre bis zu 728.700 Aktien für eine mögliche Mehrzuteilung zur Verfügung stellen.

Die Zeichnungsfrist beginnt frühestens am 8. November und endet spätestens am 14. November, sie dauert voraussichtlich vier Bankarbeitstage. In Luxemburg beginnt die Angebotsfrist einen Tag später, voraussichtlich am 9. November. Der genaue Zeitraum, in dem Anleger Kaufangebote abgeben können, soll gemeinsam mit der Preisspanne und anderen Angaben in Form eines Nachtrags zum Prospekt veröffentlicht werden. Als Konsortialbanken fungieren Sal Oppenheim und BOCI Asia Ltd./sf/ep/wiz

Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

Scheint so als bauten die Amis Cashpositionen auf,

 
01.11.07 14:46
um morgen bei der HHLA ordentlich einsteigen zu können.

Es wird spannend.
Peddy78:

HHLA außerbörslich stark nachgefragt.

 
01.11.07 17:33
News - 01.11.07 17:27
ROUNDUP: HHLA außerbörslich stark nachgefragt - Hoher Ausgabepreis erwartet

HAMBURG (dpa-AFX) - Einen Tag vor dem Börsengang der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA)  deutet immer mehr auf eine deutliche Übernachfrage nach den Aktien des Hafenbetreibers hin. Am Graumarkt wurde das Wertpapier am Donnerstag klar über der Zeichnungsspanne von 43 bis 53 Euro gehandelt. Zudem machten sich Stimmen am Markt breit, das Angebot sei mehrfach überzeichnet. Somit könnte nicht das gesamte Interesse bedient werden. Demnach wird die Aktie voraussichtlich am oberen Ende der Spanne zugeteilt.

Die Zeichnungsfrist für die bis zu 22 Millionen Papiere lief am Nachmittag aus. Nun werden der Ausgabepreis der Aktien und die Mengenzuteilung an die Bieter ermittelt, teilte ein Sprecher des Bankenkonsortiums mit. Großen Anklang hätten die 30 Prozent, die von Deutschlands größter Hafengesellschaft an die Börse gebracht werden sollen, dem Vernehmen nach bei Infrastrukturfonds gefunden. Doch auch jede Menge Privatanleger wollen am weiteren Wachstum des traditionsreichen Hafens teilhaben. Es sei deutlich mehr Interesse da als bedient werden könnte, hieß es von mehreren Seiten.

BÖRSENSTART AM FREITAG

'Die Nachfrage hat noch einmal deutlich angezogen', sagte Aktienhändler Thorsten Peiffer vom Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz. Dort standen die Aktien am Nachmittag in einer Spanne von 57,50 zu 59,00 Euro, beim Handelshaus Schnigge wurden mit 57,00 bis 59,00 Euro ähnliche Kurse erreicht. Der außerbörsliche Handel gilt bei Experten als ein Indikator für die Nachfrage nach Neuemissionen. Anleger können Aktien handeln, die erst einige Tage später an den Markt kommen. Ein höherer Preis als die Angebotsspanne lasse darauf schließen, dass die Käufer von steigenden Kursen ausgehen.

HHLA-Aktien sollen erstmals am Freitag an den Börsen in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg notiert werden. In Frankfurt wird der HHLA-Vorstand die Erstnotiz verfolgen, in Hamburg werden dies Finanzsenator Michael Freytag und Wirtschaftssenator Gunnar Uldall (beide CDU) beobachten./sc/DP/ak/he

Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

H(a)H(a)LA Danke für 100 Stück,Danke für 62 €

 
03.11.07 11:27
Freue mich auf nächste Woche und bin mal gespannt ob es jetzt im Gleichschritt mit Centrotherm auf / über die 70 € geht.

Bin ja dann wenigstens bei dem einen dabei.
Peddy78:

HHLA Danke und weiter gings.Erfolgreicher Start.

 
03.11.07 11:51
News - 02.11.07 10:38
DGAP-News: Hamburger Hafen und Logistik AG (deutsch)

Hamburger Hafen und Logistik AG: DIE HHLA STARTET ERFOLGREICH AN DER BÖRSE

Hamburger Hafen und Logistik AG / Börsengang

02.11.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), einer der führenden Hafenlogistik-Konzerne in der europäischen Nordrange, ist erfolgreich an der Börse gestartet. Der erste Kurs betrug am heutigen Tag der Erstnotiz 59,00 Euro. Er lag damit um 11,3 Prozent über dem Platzierungspreis von 53,00 Euro.

'Unser erfolgreicher Börsenstart bestätigt das große Interesse der Investoren an unserem Unternehmen und unserem Geschäftsmodell,' so Klaus-Dieter Peters, Vorstandsvorsitzender der HHLA. 'Ganz besonders freuen wir uns auch über die positive Resonanz auf die HHLA-Aktien bei unseren Mitarbeitern und bei anderen Privatanlegern,' betont Peters.

Rund 20,81 Prozent des Emissionsvolumens (einschließlich Mehrzuteilung) wurden an Privatanleger (einschließlich Mitarbeiter der HHLA-Gruppe) zugeteilt. Aufgrund der hohen Überzeichnung des Angebots konnten nicht alle erhaltenen Aufträge berücksichtigt werden. Die Zuteilung im Rahmen des Angebots an Privatanleger erfolgte unter Beachtung der Grundsätze für die Zuteilung der Aktienemissionen an Privatanleger, die am 7. Juni 2000 von der Börsensachverständigenkommission beim Bundesministerium der Finanzen herausgegeben wurden. Die Zuteilung erfolgte nach einheitlichen Kriterien ('standardisierte Zuteilung') für alle Konsortialbanken. Demnach erhält jeder Privatanleger, der bei einer Konsortialbank gezeichnet hat, eine Zuteilung wie folgt: Privatanleger, die einen Kaufauftrag bis zu 99 Stück Aktien abgegeben haben, erhalten eine Vollzuteilung in der Höhe ihrer jeweiligen Order, Privatanleger, die einen Kaufauftrag von 100 Stück Aktien bis 999 Stück Aktien abgegeben haben, erhalten eine Zuteilung von 100 Stück Aktien sowie 20 Prozent ihrer verbleibenden Nachfrage und Privatanleger, die einen Kaufauftrag von 1.000 Stück oder mehr abgegeben haben, erhalten eine fixe Zuteilung von 350 Stück Aktien.

Rund 0,54 Prozent des Emissionsvolumens wurden mit einem Preisnachlass von 50 Prozent auf den Platzierungspreis bevorrechtigt an Mitarbeiter der HHLA-Gruppe zugeteilt.

Beim Börsengang der Hamburger Hafen und Logistik AG wurden insgesamt 22.000.000 A-Aktien platziert. Hiervon stammen 2.325.000 A-Aktien aus einer am 29. Oktober 2007 von der außerordentlichen Hauptversammlung beschlossenen Kapitalerhöhung und 16.875.000 A-Aktien aus dem Eigentum der abgebenden Aktionärin, der HHLA-Beteiligungsgesellschaft mbH, einer mittelbaren hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Zusätzlich wurden Mehrzuteilungen von 2.800.000 A-Aktien, die die HHLA-Beteiligungsgesellschaft mbH den Konsortialbanken auf Grundlage eines Wertpapierdarlehensvertrages zur Verfügung gestellt hat, durch die Konsortialbanken vorgenommen. Die HHLA-Beteiligungsgesellschaft mbH hat den Konsortialbanken das Recht eingeräumt, diese A-Aktien während der Stabilisierungsperiode von bis zu 30 Tagen nach Erstnotiz zum Platzierungspreis von der HHLA-Beteiligungsgesellschaft mbH zu erwerben (Ausübung der so genannten Greenshoe-Option).

Das Emissionsvolumen beträgt damit rund 1,02 Mrd. Euro ohne Mehrzuteilungen bzw. 1,17 Mrd. Euro inklusive Mehrzuteilungen. Der Gesellschaft werden aus der Platzierung brutto rund 123 Mio. Euro zufließen. Der Anteil des Streubesitzes wird bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option rund 30 Prozent des Grundkapitals der HHLA (rund 26 Prozent ohne Ausübung der Greenshoe-Option) bzw. rund 31 Prozent der zum Handel zuzulassenden A-Aktien (rund 27 Prozent ohne Ausübung der Greenshoe-Option) betragen.

Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 72.625.000 Euro, eingeteilt in 69.920.500 A-Aktien (Teilkonzern Hafenlogistik) und 2.704.500 S-Aktien (Teilkonzern Immobilien). Die S-Aktien werden weiterhin mittelbar zu 100 Prozent von der Freien und Hansestadt Hamburg gehalten. Nur die A-Aktien sind zum Börsenhandel zugelassen. Auf Basis des Platzierungspreises von 53,00 Euro liegt die Marktkapitalisierung der A-Aktien bei rund 3,7 Mrd. Euro.

Die A-Aktien der Hamburger Hafen und Logistik AG werden unter der ISIN DE000A0S8488 an der Frankfurter Wertpapierbörse sowie an der Börse Hamburg gehandelt. Das Unternehmen strebt eine Aufnahme in den MDAX an.

Gemeinsame Globale Koordinatoren und Joint Bookrunners sind Citi und JPMorgan. Co-Lead Manager und Koordinator der Aktienvermarktung an Privatanleger ist die Commerzbank. Weitere Partner im Konsortium sind die Hamburger Banken Berenberg Bank, HASPA, HSH NORDBANK und M.M.Warburg. Das Bankhaus Lampe begleitet den Börsengang als Selling Agent.

Über die HHLA Die Hamburger Hafen und Logistik AG ist einer der führenden Hafenlogistik-Konzerne in der europäischen Nordrange. Mit ihren zum Teilkonzern Hafenlogistik gehörenden Segmenten Container, Intermodal und Logistik ist die HHLA vertikal entlang der Transportkette aufgestellt. Effiziente Containerterminals, leistungsstarke Transportsysteme und umfassende Logistikdienstleistungen bilden ein komplettes Netzwerk zwischen Überseehafen und europäischem Hinterland.

Disclaimer

Diese Mitteilung stellt weder einen Prospekt noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf von Aktien oder anderen Wertpapieren der Hamburger Hafen und Logistik AG dar und ersetzt nicht den Prospekt. Das Angebot erfolgt ausschließlich durch und auf Basis des veröffentlichten Prospektes und des Nachtrags Nr. 1 zu diesem Prospekt. Der Prospekt sowie der Nachtrag Nr. 1 zum Prospekt sind bei der Hamburger Hafen und Logistik AG, bei den Konsortialbanken sowie im Internet unter www.hhla.de kostenfrei erhältlich.

Diese Mitteilung ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika. Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Ein öffentliches Aktienangebot in den Vereinigten Staaten von Amerika würde mittels eines Prospektes durchgeführt, der bei der Hamburger Hafen und Logistik AG oder einem abgebenden Aktionär erhältlich wäre und der detaillierte Informationen über das Unternehmen und das Management sowie Jahresabschlüsse enthalten würde. Die Hamburger Hafen und Logistik AG beabsichtigt nicht, irgendeinen Teil des Angebots in den Vereinigten Staaten von Amerika zu registrieren. 02.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Sprache: Deutsch Emittent: Hamburger Hafen und Logistik AG Bei St. Annen 1 20457 Hamburg Deutschland Telefon: +49 (0)40-3088-1 Fax: +49 (0)40-3088-3355 E-mail: info@hhla.de Internet: www.hhla.de ISIN: DE000A0S8488 WKN: A0S848 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt, Hamburg; Freiverkehr in Berlin, Hannover, Stuttgart, München, Düsseldorf

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

HHLA muß man haben.

 
03.11.07 11:52
News - 02.11.07 10:44
AKTIE IM FOKUS: Hamburger Hafen (HHLA) feiert einen fulminanten Börsenstart

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA)  hat am Freitag ein fulminantes Börsendebüt gefeiert. Die Erstnotiz auf Xetra und an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) lag mit 59,00 Euro um 11,32 Prozent über dem Ausgabepreis von 53,00 Euro. In der ersten Stunde wechselten im elektronischen Handel knapp fünf Millionen Aktien den Besitzer - sie schwankten bisher in einer Kursspanne zwischen 58,45 und 59,85 Euro. Zuletzt wurden auf Xetra 59,15 Euro bezahlt. Der CDAX (Composite DAX)  verlor unterdessen 0,82 Prozent auf 707,58 Punkte. Die Papiere waren am oberen Ende der Preisspanne von 43 bis 53 Euro ausgegeben worden. Die Emission bringt bis zu 1,17 Milliarden Euro ein.

Der Vorstandsvorsitzende der HHLA Klaus-Dieter Peters ist zufrieden mit dem Börsenstart. 'Wir haben die Investoren in den vergangenen Wochen von der Nachhaltigkeit unserer Strategie überzeugen können', sagte Peters der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Der Ausgabepreis sei seiner Ansicht nach sehr vernünftig gewesen. Mit rund 20 Prozent sei der Anteil der Privatinvestoren ungewöhnlich hoch gewesen. Den Begriff einer 'Volksaktie' wolle er aber vermeiden. Auch von Seiten der Mitarbeiter habe es reges Interesse gegeben. 'Fast alle Mitarbeiter haben HHLA-Aktien gezeichnet', sagte Peters.

Börsianer teilten den Optimismus, den der deutlich höhere Aktienkurs ausstrahlt: 'HHLA muss man haben', so der Tenor aus dem Börsensaal. Die Aussichten für die Logistikbranche in den kommenden Jahren seien sehr positiv und hiervon werde der Hamburger Hafen überproportional stark profitieren.

Die sehr hohen Umsätze in der Aktie zeigten auch das hohe Interesse institutioneller Anleger. Die weltweit steigende Zahl der Infrastruktur-Fonds schlage sich einem Börsianer zufolge richtig um die Aktien des weltbekannten Hamburger Hafens. Entsprechend hoch sei die Nachfrage. Das sei die erste Aktie in dem Sektor, ergänzte ein Börsianer. Im Vergleich zum Hafen Dubai - der ebenfalls an die Börse gebracht werden soll - sei HHLA günstig./fat/dr

Quelle: dpa-AFX

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CDAX Performance-Index 710,72 -0,43% XETRA
Peddy78:

Immobilienkonzern Nakheel erwägt Börsengang.

 
05.11.07 08:56
News - 05.11.07 08:05
INTERVIEW: Arabischer Immobilienkonzern Nakheel erwägt Börsengang

DUBAI (dpa-AFX) - Der in Dubai ansässige Immobilienkonzern Nakheel prüft zur Finanzierung von Großprojekten oder einer möglichen Auslandsexpansion den Gang an die Börse. Die Gesellschaft steht hinter den weltweit bekannten Projekten 'The Palm' und 'The World', künstlich geschaffenen Inseln vor der Küste Dubais in Form einer riesigen Palme und der Weltkarte. Künftig wolle Nakheel sowohl in traditionellen Märkten wie Westeuropa und den USA als auch in den aufstrebenden Märkten Asiens und Osteuropas investieren, sagte Nakheel-Chef Chris OŽDonnell der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Die ersten Vorhaben seien ein Gemeinschafts-Hotelprojekt mit MGM in Las Vegas sowie Großbauten in Singapur und Thailand. Derzeit entwickelt Nakheel Bauvorhaben im Volumen von rund 60 Milliarden US-Dollar.

Nakheel weise einen für Projekte dieser Größe ungewöhnlich niedrigen Kreditfinanzierungsanteil von zwölf Prozent auf, gegenüber einem Branchendurchschnitt von 70 Prozent. Dieser Anteil werde sich angesichts des erfolgreichen Geschäftsmodells - bislang sei jedes Projekt profitabel gewesen - künftig kaum erhöhen, hieß es. Den Großteil der Investitionen finanziert das Unternehmen über Vorabverkäufe von Wohnimmobilien und Hotels.

ÖKOLOGISCHES BAUEN

Trotz der offenbar komfortablen Finanzausstattung ist für die bislang noch nicht börsennotierte Aktiengesellschaft ein Going Public denkbar. 'Das Thema IPO steht nach wie vor auf unserer Agenda', sagte OŽDonnell ohne einen Zeithorizont zu nennen. Eine weitere Möglichkeit sei die Ausgabe von Anleihen. Er könne sich durchaus in den kommenden zwölf Monaten eine Bond-Emission im Volumen von zwei bis drei Milliarden Dollar vorstellen, erläuterte er.

Wie OŽDonnell betonte, hat sich Nakheel die Themen Nachhaltigkeit und Umwelt auf die Fahnen geschrieben. So habe die Gesellschaft eine eigene Umweltsparte mit einem permanenten Forscher- und Expertenteam aufgebaut und sei damit Vorreiter im Nahen Osten. Ziel sei es, globale Standards ökologischen Bauens zu übernehmen und diese - wo immer möglich - zu übertreffen.

Dies gelte bereits auch für die aktuellen Prestigeprojekten 'The Palm' und 'The World'. Dort kämen unter anderem von Bioreaktoren betriebene Kläranlagen, integrierte Mülltrennungs- und Recyclingsysteme oder energieeffiziente Bewässerungs- und Kühlsysteme auf dem neuesten Stand der Technik zum Einsatz.

GIGANTOMANIE

Meldungen, wonach Nakheel den höchsten Wolkenkratzer der Erde mit einer Höhe von 1.050 Metern plane, wollte der CEO nicht bestätigen. Er sagte lediglich, der an der 'Dubai Waterfront' geplante Turm werde ein ikonisches Bauwerk mit Kultstatus. Derzeit errichtet Nakheel-Wettbewerber Emaar Properties den 'Burj Dubai', der bereits jetzt 584 Meter und 156 Stockwerke aufweist und damit das weltweit höchste Bauwerk ist. Die Investoren wollen die endgültige Höhe des Turms noch nicht preisgeben, nannten aber eine Mindesthöhe von 700 Metern.

Nakheel gehört zu den weltgrößten privaten Immobiliengesellschaften und hat Zugriff auf über 50 Prozent der noch unbebauten Wohnfläche des Emirats. Davon sind bislang lediglich 10 Prozent projektiert. Das nach eigenen Aussagen profitable Unternehmen hat im Geschäftsjahr 2006 mit 800 Mitarbeitern einen Umsatz von 11,95 Milliarden Dirham (2,26 Mrd Euro) erwirtschaftet. Im laufenden Geschäftsjahr ist die Zahl der Beschäftigten auf rund 2.000 gestiegen und soll 2008 auf rund 3.000 Mitarbeiter zunehmen. Nakheel wird von der Herrscherfamilie Al Maktum über die staatliche Holding Dubai World kontrolliert, die über 50.000 Beschäftigte zählt und Aktivitäten in über 100 Ländern steuert./edh/zb/sk

Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

IPO: GCPC will Mitte November an die Börse.

 
05.11.07 22:44
News - 05.11.07 15:28
IPO: GCPC will Mitte November an die Frankfurter Börse gehen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der chinesische Mobiltelefonkomponenten-Hersteller Greater China Precision Components (GCPC) will Mitte November an die Frankfurter Börse gehen und dabei bis zu 7,5 Millionen Aktien ausgeben. Die Preisspanne liege zwischen 3,40 und 3,80 je Titel, geht aus dem am Montag veröffentlichten Wertpapierprospekt hervor. Geplant ist der Sprung aufs Parkett im Freiverkehrssegment Entry Standard der Frankfurter Börse.

Neben den bis zu 7,5 Millionen Aktien die aus einer Kapitalerhöhung stammen, stehen bis zu 750.000 weitere Titel für eine mögliche Mehrzuteilung (Greenshoe) zur Verfügung. Die eine Hälfte dieser Papiere stammt von den Altaktionären, die andere wäre im Rahmen einer weiteren Kapitalerhöhung zu emittieren. Die konkrete Anzahl der verkauften Aktien will das Unternehmen am 15. November veröffentlichen.

Die Angebotsspanne beginnt am 2. November und endet am 15 November. Die Erstnotiz ist für den 20. November geplant. Begleiten wird den Börsengang die VEM Aktienbank aus München. Die Erlöse will GCPC überwiegend für die Erweiterung der Werke in China einsetzen./sf/wiz

Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

Soviel zum Thema Chinesische IPOs,Chance nicht nur

 
06.11.07 09:16
für VEM wieder hoch zu kommen.

News - 06.11.07 09:02
IPO: Chinesische Alibaba.com mit fulminantem Börsendebüt - Aktie steigt 165%

HONGKONG (dpa-AFX) - Die Internetgesellschaft Alibaba.com hat am Dienstag ein fulminantes Börsendebüt gefeiert. Die Aktie von Alibaba.com beendete die Morgensitzung bei 35,75 Hongkong-Dollar - ein Plus von 165 Prozent gegenüber dem Ausgabepreis von 13,50 Hongkong-Dollar. Mit seinem erfolgreichen Start hat die Gesellschaft den weltweit zweitgrößten Börsengang eines Internet-Unternehmens seit Google im Jahr 2004 besiegelt.

Das Unternehmen sammelte mit der Emission 11,6 Milliarden Hongkong-Dollar ein und machte den Börsengang damit zum größten eines chinesischen Unternehmens bisher. Rund 60 Prozent will die Gesellschaft für Akquisitionen und die Weiterentwicklung der eigenen Internetplattform verwenden.

Insgesamt waren Order im Wert von über 100 Milliarden Dollar eingegangen. Die boomende Wirtschaft in China heizt auch das Wachstum der kleinen und mittelständischen Unternehmen an. Für diese bietet Alibaba.com eine Handelsplattform im Internet, auf der sie ihre Produkte präsentieren und vermarkten können. Im ersten Halbjahr steigerte die Firma ihren Umsatz um 61 Prozent auf 957,75 Millionen Yuan. An der Muttergesellschaft Alibaba Group hält das US-Unternehmen Yahoo!   39 Prozent./FX/sb/mur/wiz

Quelle: dpa-AFX

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Yahoo! Inc. 31,36 +0,80% NASDAQ
Peddy78:

HHLA enges Stopp-Loss-Limit setzen.

 
06.11.07 09:19
Oder lieber erstmal warten bis die HHLA die 60 € wieder überwunden hat?
Nicht das man direkt ausgestoppt wird und die Party startet dann ohne einen.

Beachtet dazu auch meinen Thread:

http://www.ariva.de/Richtig_Stoppkurse_setzen_t264650

Performaxx-Anlegerbrief - HHLA enges Stopp-Loss-Limit setzen  

08:51 06.11.07  

München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" raten bei der HHLA-Aktie (ISIN DE000A0S8488/ WKN A0S848) ein enges Stopp-Loss-Limit zu setzen.

Die Papiere des Hamburger Hafens seien am 02.11.2007 in den Handel gestartet. Im Vorfeld hätten sich Zeichnungsgewinne von 5% bis 10% angedeutet. Unter Value-Gesichtspunkten sei die Aktie mit einem 2008er KGV von über 20 deutlich überteuert. Andererseits dürften Infrastrukturfonds diese Aktie in ihre Portfolios aufnehmen, was die Kurse treibe. Auch eine MDAX-Aufnahme sei mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 3 Mrd. Euro bereits zum nächsten Stichtag sicher.

Nach Ansicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" sollten Anleger bei der HHLA-Aktie ein enges Stopp-Loss-Limit setzen oder etwaige Zeichnungsgewinne gleich mitnehmen. Aus internen Quellen heiße es, dass die avisierten Wachstumsraten für die nächsten Jahre deutlich zu optimistisch dargestellt seien, eben für einen Börsengang "aufgehübscht", bei dem es darum gehe, ein Maximum zu erlösen. (Ausgabe 44 vom 02.11.2007) (06.11.2007/ac/a/nw)


Quelle: aktiencheck.de
Peddy78:

FranconoWest zu 1,80 Euro zeichnen.

 
06.11.07 10:17
06.11.2007 08:53:54
FranconoWest zu 1,80 Euro zeichnen (Performaxx-Anlegerbrief)München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen die Aktie von FranconoWest (ISIN DE000A0KFRM5/ WKN A0KFRM) am unteren Ende der Bookbuilding-Spanne um 1,80 Euro zu zeichnen.
Das Unternehmen habe seinen Charme und sei in seiner Nische sehr gut positioniert. Aus der gewählten Bookbuilding-Spanne lasse sich allerdings kein Emissionsdiscount herleiten. Nach Meinung der Experten wäre man mit einem Platzierungspreis von rund 1,50 Euro bis 1,75 Euro besser gefahren und auf der sicheren Seite gewesen. Interessierte Anleger sollten deshalb den Börsenstart abwarten und gegebenenfalls bei niedrigeren Kursen einen Einstieg in Betracht ziehen.

Nach Ansicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" können Risikofreudige die FranconoWest-Aktie alternativ am unteren Ende zu 1,80 Euro zeichnen. (Ausgabe 44 vom 02.11.2007) (06.11.2007/ac/a/n) Analyse-Datum: 06.11.2007

nightfly:

son Quatsch

 
06.11.07 10:25
was nun, zeichnen oder Börsengang abwarten??
Ein Kandidat für meinen Thread "Analystengelaber".
mfg nf

Mein Tipp: nicht zeichnen
Peddy78:

HHLA,wieder auf dem Weg über die 61 €

 
06.11.07 10:25
Hoffe ihr seit nicht ausgestoppt worden.

Wo würdet ihr derzeit ein SL setzen?
nightfly:

wenn man dabeibleiben will

 
06.11.07 10:27
bei 56,80.
mfg nf
Peddy78:

H(a)H(a)LA Danke. 65,30 € 60,02 € - +8,79%

 
06.11.07 22:23
Bin noch dabei und freu mich.

Kurs  Alle Börsenplätze, Times & Sales >>  

Letzter  Vortag Umsatz  Veränderung  
65,30 €  60,02 €  -  +8,79%  
Börsenplatz: L&S RT Stand: 22:20  
Peddy78:

HHLA Hammer! L&S RT 67,00 €

 
07.11.07 10:27
 L&S RT 67,00 €     +2,58%    65,31 €  0  -  64,57 - 67,99  10:25  
Peddy78:

Greater China Precision Components Ltd. + VEM ...

 
16.11.07 11:11
freuen sich.

News - 16.11.07 11:06
DGAP-News: Greater China Precision Components Ltd. (deutsch)

GCPC: Platzierungspreis der Aktien am oberen Ende der Preisspanne bei 3,80 Euro

Greater China Precision Components Ltd. / Börsengang

16.11.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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München, Huizhou - 16.11.2007 - Der chinesische Hersteller von Gehäusekomponenten für Mobiltelefone Greater China Precision Components Ltd. (kurz: GCPC, WKN: A0MZS3) hat gemeinsam mit der VEM Aktienbank AG den Ausgabepreis der Aktien im Rahmen des Börsengangs auf 3,80 Euro festgelegt. Die Aktien werden damit am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne von 3,40 Euro bis 3,80 Euro zugeteilt. Das Angebot war aufgrund der hohen Nachfrage von deutschen und internationalen Investoren deutlich überzeichnet. Das Platzierungsvolumen inklusive Greenshoe betrug EUR 31,4 Mio. Die Erstnotiz erfolgt am Dienstag, dem 20. November 2007, im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.

Angeboten wurden 7.500.000 Aktien, die vollständig aus einer Kapitalerhöhung stammen, sowie ein Greenshoe von weiteren 750.000 Aktien. Dabei wird die eine Hälfte des Greenshoes ebenfalls aus einer Kapitalerhöhung zufließen, die andere Hälfte stellen die Altgesellschafter zur Verfügung, die sich ferner zu einem 'Lock up' ihrer übrigen Aktien für 12 Monate bzw. 18 Monate verpflichtet haben. Bei voller Ausübung der Mehrzuteilungsoption fließen der Gesellschaft brutto 29,9 Mio. Euro zu; der Freefloat wird dann bei 29,6% liegen.

GCPC mit hohen Wachstumsraten

Die im Jahr 2002 gegründete GCPC entwickelt und produziert mit 1.241 Mitarbeitern ein breites Sortiment an Mobiltelefongehäusen und Baugruppen. Sie bietet dabei für die meist weltweit operierenden Kunden integrierte Lösungen vom Design bis hin zur Produktion.

Im Geschäftsjahr 2006 erzielte GCPC einen Umsatz in Höhe von 15,7 Mio. Euro (2005: 9,3 Mio. Euro) und erwirtschaftete ein EBIT in Höhe von 3,4 Mio. Euro (0,8 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss wuchs von 0,5 Mio. Euro im Jahr 2005 auf 2,2 Mio. Euro im Jahr 2006. In den ersten sechs Monaten 2007 konnte GCPC den Umsatz um 62% von 6,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 10,3 Mio. Euro steigern. Das EBIT legte um 154% von 1,1 Mio. Euro auf 2,8 Mio. Euro zu. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 27%.

Für das laufende Geschäftsjahr 2007 geht der Vorstand von einem Jahresüberschuss von ca. 6,0 Mio. Euro aus. Dies entspricht einem Anstieg von 173%.

Zu dem stetig wachsenden Kundenkreis zählen namhafte Elektronikhersteller wie Flextronics, Perlos und Alcatel. An Flextronics und Perlos liefert GCPC beispielsweise Bauteile für die Produktion von Geräten für die Mobilfunkhersteller Nokia und Sony Ericsson. Die Erlöse aus dem Börsengang wird GCPC überwiegend für die Erweiterung der Fertigungsanlagen in China einsetzen. Damit kommt das Unternehmen auch den Wünschen der Kunden entgegen, die größere Losgrößen nachfragen und vermehrt technisch anspruchsvolle Produktionsschritte kosteneffizient auslagern möchten, ohne dabei auf Qualitätsmerkmale zu verzichten.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.greater-cpc.com

VEM Aktienbank AG Volker Rofalski +49-89/23001-380 v.rofalski@vem-aktienbank.de

Haubrok Investor Relations Michael Kempkes +49-211/30126-0 M.Kempkes@Haubrok.de

DISCLAIMER Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der Greater China Precision Components Limited außerhalb Deutschlands findet nicht statt und ist auch nicht vorgesehen. Das Angebot in Deutschland erfolgt ausschließlich auf der Grundlage des veröffentlichten und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hinterlegten Wertpapierprospekts. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich der angeboten Wertpapiere der Greater China Precision Components Limited sollte ausschließlich auf der Grundlage des Wertpapierprospekts erfolgen. Der Prospekt ist kostenlos auf der Internetseite der Gesellschaft (www.greater-cpc.com) und auf Anfrage in gedruckter Form bei der Gesellschaft sowie bei der VEM Aktienbank AG, Rosental 5, 80331 München, Fax: 00 49 (0) 89 23 00 1 - 111 erhältlich.

Diese Veröffentlichung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe oder Veröffentlichung in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika (

16.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Sprache: Deutsch Emittent: Greater China Precision Components Ltd. 7 Temasek Boulevard #13-02 Suntec Tower One 038987 Singapur Singapur Telefon: +65 6339 9866 Fax: +65 6332 1169 E-mail: investor@greater-cpc.com Internet: www.greater-cpc.com ISIN: SG9999005052 WKN: A0MZS3 Börsen: Open Market (Entry Standard) in Frankfurt

Notierung vorgesehen / designated to be listed

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

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nightfly:

update

 
20.11.07 11:12
zu #142: TT war gestern 58,50€. RT 59,93/97€.
zu #145: 3,80€ Ausgabepreis
1. Kurs: 3,10€
TT: 2,44€
RT 2,75/82€.
Die Kurse sprechen für sich.
mfg nf
Peddy78:

Immer mehr Aktiendebüts floppen in den USA.

 
06.12.07 09:36
News - 05.12.07 20:17
Immer mehr Aktiendebüts floppen

Im laufenden Jahr ist der Anteil der enttäuschenden Börsengänge in den USA so hoch wie seit 20 Jahren nicht mehr. Das sind schlechte Vorzeichen für das nächste Jahr.


Nach Angaben des Datenlieferanten Thomson Financial fielen 19,4 Prozent der neuen Aktien am ersten Handelstag unter den Ausgabepreis und gelten damit als sogenannte beschädigte Börsengänge ("broken IPOs"). Das ist der höchste Anteil seit 1987, als die Anleger bei 20,3 Prozent der Börsengänge am ersten Tag Geld verloren hatten. Im Jahr 2005 war der Anteil mit 19,3 Prozent ähnlich hoch, fiel dann 2006 jedoch um ein Viertel auf 14,8 Prozent.



Obwohl die Leitindizes in den USA und Europa zeitweise Rekorde erreichen, hat ein relativ großer Teil der neuen Aktien die Erstzeichner enttäuscht. Die Verluste der Anleger könnten die Nachfrage auch für das kommende Jahr belasten, sagen Investmentbanker.

Denn die Debüts enttäuschten nicht nur am ersten Tag: Auch der Schlusskurs vom zweiten Tag lag bei den beschädigten Börsengängen im Durchschnitt 17 Prozent unter dem Ausgabekurs.

Die Enttäuschungen bei Erstemissionen sind nicht auf die USA beschränkt: In Deutschland konnte sich kaum ein größerer Börsenneuling des laufenden Jahres über dem Ausgabepreis halten.



"Der hohe Anteil an beschädigten Börsengängen ist ein Anzeichen für die Marktlage insgesamt", sagte Rich Peterson, für Kapitalmärkte zuständiger Direktor bei Thomson Financial. Die Börsenkurse waren im zweiten Halbjahr infolge der Kreditmarktkrise zeitweise deutlich gefallen.

Dennoch wurden 2007 bereits 280 Mrd. $ bei Börsengängen aufgenommen, elf Prozent mehr als im gesamten Vorjahr. Der größte Anteil daran floss an chinesische Unternehmen, die 17,1 Prozent des weltweiten Emissionsvolumens einsammelten. Dahinter folgen US-Emittenten mit einem Anteil von 15,2 Prozent vor brasilianischen Firmen mit 9,9 Prozent. Deutsche Börsenneulinge liegen mit einem Anteil von 3,3 Prozent hinter den russischen und britischen Unternehmen auf Rang sechs.

Die Wall Street hat in den vergangenen zehn Jahren stark an Bedeutung verloren. Der Anteil der Börse NYSE am Emissionsvolumen beträgt nur noch zwölf Prozent im Vergleich zu 33 Prozent im Jahr 1998. "Der Grund für den Rückgang des NYSE-Anteils sind große Börsengänge an den Börsen in China, Hongkong, Brasilien und Russland", sagte Peterson.

Ein Teil der ausländischen Emittenten findet jedoch den Weg in die USA. Dort ist Anteil ausländischer Unternehmen am Emissionsvolumen auf 31 Prozent gestiegen, nach 26 Prozent im Vorjahr. In den vergangenen 20 Jahren hat sich der Anteil sogar verzehnfacht.


Von Mark Böschen (Frankfurt)





Quelle: Financial Times Deutschland

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nightfly:

Fazit

2
10.12.07 12:33
IPO'S 2007 nicht der Bringer(im Durchschnitt).
Man muß selektieren wie bei etablierten Firmen auch.
Schaut Euch mal Daldrup an!
mfg nf

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"Ein schlechtes Jahr für Börsenneulinge" - so ist ein Artikel im Finanzteil einer, von mir ansonsten sehr geschätzten, großen Tageszeitung überschrieben. Ich würde dagegen halten: "Ein ganz normales Jahr für Börsenneulinge.

Die Zeitung bezog sich mit ihrem Artikel darauf, dass die Aktien nur bei zwei der zehn größten Börsengänge aus dem Jahr 2007 Ende November ein Kursplus aufwiesen – Centrotherm (WKN: A0JMMN ) und Hamburger Hafen & Logistik AG (WKN: A0S848 ). Die anderen Acht lagen tief in den roten Zahlen, Schlusslicht Envitec Biogas (WKN: A0MVLS ) sogar mit 64 Prozent.

Bei Bildung eines gewichteten Durchschnitts betrug das Minus für die zehn größten Börsengänge des Jahres Ende November 16 Prozent. Aber das ist ganz normal: Im Durchschnitt verlieren Anleger, die Neuemissionen kaufen, im ersten Jahr circa zehn bis zwölf Prozent. Wenn Sie sich die Situation genau überlegen, sollte auch klar sein, warum das so ist. Sie sitzen, als kleiner Privataktionär, auf der einen Seite eines imaginären Verhandlungstisches. Auf der anderen Seite sitzen das Management des Unternehmens, die Investmentbanker, die Wirtschaftsprüfer und die PR-Agenturen. Und all diese hochbezahlten Spezialisten haben nur eins im Sinn: Ihnen die Aktien des zu emittierenden Unternehmens so teuer wie möglich zu verkaufen. Wenn nicht gerade verrückte Börsenzeiten herrschen, in denen Sie Emissionsgewinne mitnehmen können (wie bei der Technologieblase), sind Neuemissionen fast immer ein schlechtes Geschäft.

Es ist viel schwieriger, in neue Unternehmen zu investieren als in Unternehmen, die schon seit vielen Jahren an der Börse etabliert sind. Außerdem verliert das Börsenpublikum an solch "langweiligen" Unternehmen gerne das Interesse. DAS ist dann die Zeit, um Sonderangebote wahrzunehmen. Die Aktie der Salzgitter AG (WKN: 620200 ) kostete vor vier Jahren 5,90 Euro. Das sind die Zeiten, in denen Sie schauen müssen. Mittlerweile hat die Salzgitter-Aktie schon fast Sexappeal. Es ist also Zeit, auszusteigen. Ich selber bin bei 11,50 ein- und bei 70 Euro ausgestiegen.

Also: Lassen Sie die Finger von Neuemissionen, es sei denn, Sie verstehen wirklich etwas von der Branche. Es gibt genug andere – und bessere – Chancen.

Auf gute Investments, Ihr Prof. Dr. Max Otte



Prof. Dr. Max Otte ist Herausgeber des PRIVATINVESTOR (www.privatinvestor.de) und Geschäftsführender Gesellschafter der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH. Ziel des Instituts ist die Aktienanalyse und die Entwicklung von Aktienstrategien für Privatanleger.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

-mo-

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Börsengänge 2007,der Sommer kann kommen. 3808993
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