Daher versuche ich mich nun an einem Web of Trust, da sind die notwendigen Ressourcen überschaubar aber im weiteren Ausbau sicherlich ebenfalls hoch.
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Auf den Dokumentarfilm Bitcoin. The End Of Money As We Know It des in Deutschland geborenen Wahlaustraliers Torsten Hoffmann bin ich zum ersten Mal im Mai aufmerksam geworden. Damals hieß es der Film werde im Sommer veröffentlicht und das Team hat Wort gehalten.
Für einen schmalen Bitcoin zu haben
Seit ein paar Tagen gibt es die 60-minütige Dokumentation für rund fünf US-Dollar auf Vimeo. Wer lieber in Bitcoin bezahlen möchte, nutzt dafür TheProtokoll.TV und das Bonuspaket inkl. diverser Interviews mit den Protagonisten gibt es per BitTorrent ab sieben US-Dollar aufwärts nach dem pay-what-you-want-Prinzip.
Bonusmaterial inklusive
Ich als Sammler und Hobby-Archivar habe selbstredend letzte Variante genommen und in zwei bis fünf Tagen ist mein Download voraussichtlich abgeschlossen. Die Zeit bis dahin überbrücke ich einfach mit dem Trailer, ein paar Press-Kit-Gimmicks wie dem Interview mit Torsten Hofmann und male mir aus, was den Film wohl so gut macht, dass er bereits jetzt auf zwei Fastivals mit insgesamt drei Preisen ausgeeichnet wurde. ...
Das National Fraud Intelligence Bureau (NFIB), eine Überwachungsbehörde für Internetsicherheit im Vereinigten Königreich, warnte in diesen Tagen vor neuen Bitcoin Erpressungsmethoden, welche im Umlauf sind. Die NFIB sagte, dass E-Mails vorgaben von dem britischen Home Office, dem Justizministerium und dem British Gas Ölkonzern zu sein. Besagte E-Mails verteilten eine Malware namens TorrentLocker.
TorrentLocker verschlüsselt die Daten eines Nutzers, bis eine Lösegeldsumme in Bitcoin bezahlt wird. Allerdings zeigen Berichte aus den letzten Jahren, dass die Mehrheit der Opfer die Lösegeldforderungen von bis zu 4 BTC für die Entschlüsselung ihrer Dokumente nicht bezahlt haben.
Nachdem bekannt wurde, dass die chinesischen Goldreserven weitaus geringer sind als bisher angenommen, geriet der Gold-Preis ziemlich ins Schwanken. Gold galt bisher als sicherster Schutz gegen Inflation und hat gewöhnlich stetig an Wert zugenommen, selbst wenn die sogenannten „Safe Havens“ (sicheren Wertanlagen) immer weniger Profite abwarfen. Auch wenn die Zentralbanken derzeit alles versuchen um eine Inflation zu vermeiden, kommt der Gold-Preis ins Stocken (5-Jahrestief). Einige Finanzexperten prophezeihen sogar, dass sich der Gold-Preis in naher Zukunft nicht erholen wird da viele Investoren auf alternativen Anlagemöglichkeiten wie Bitcoin umsteigen.
Der Gold-Preis ist seit dem Hoch 2011 um knapp 40% gefallen. Damals haben die Zentralbanken den Forex Markt stark beeinflusst und versucht mit Gold ihre Währungen zu kontrollieren und die Wirtschaft anzukurbeln. Dieses Verhalten hat zu Misstrauen am Markt gesorgt und Investoren fokussierten sich ebenfalls auf sichere Anlagen wie Gold.
Genauso wie beim Bitcoin ist die Verfügbarkeit begrenzt und der Preis steigt mit zunehmender Nachfrage. Die Nachfrage nach Gold ist in den letzten Monaten jedoch drastisch gesunken, nicht zuletzt auch weil neue dezentralisierte und knappe Wertanlagen wie Bitcoin den Markt erobern und neue Investitionsmöglichkeiten bieten. ...
Btw. sei zu erwähnen, inflationieren viele Altcoins deutlich weniger als der Bitcoin zur Zeit, weil eine Vielzahl von Altcoins auf ein Premining setzt. Z.B. Dogecoin oder auch BlackCoin.
1. Dass viele Altcoins deutlich weniger inflationieren als der Bitcoin, ändert nichts an der Tatsache, dass die begrenzte Verfügbarkeit den Bitoin zu einem auf lange Sicht ausgelegten Schneeballsystem macht.
2. Dogecoin und Blackcoin hatten keinen Premine, sondern einen fairen, vor dem Mining angekündigten Start.
3. Dogecoin ist nachhaltiger als Bitcoin, weil (seit seinem letzten Halving) jedes Jahr eine konstante Anzahl an neuen Coins gemined wird. Wegen der damit einhergehenden sinkenden Inflationsrate, die eines Tages bedeutungslos niedrig sein wird, ist aber auch der Dogecoin nicht langfrist-nachhaltig. Besser ist eine konstante Inflationsrate (z.B. Blackcoin), eine Inflationsrate, die sich an die Difficulty und damit dem Preis bzw. der Preiserwartung anpasst (z.B. Primecoin) oder eine Mischung aus beidem (z.B. Peercoin).
Wo wir wieder beim Vergleich Bitcoin vs. Gold wären...Ferner kommt hinzu, dass die festgelegte Menge theoretisch auch ausgeweitet werden kann, wenn es dringend notwendig sein sollte. Hierzu ändert man die Parameter im Bitcoin Core und forkt diese ab.
Gold ist trotz begrenzter Menge seit Jahrtausenden nachhaltig. Seine Sicherheit hängt nicht von der Aufrichtigkeit der Miner ab.
Bitcoin ist wegen begrenzter Menge nicht nachhaltig. Seine Sicherheit hängt von der Aufrichtigkeit der Miner ab. Miner müssen zufrieden gestellt werden, damit sie nach den Regeln spielen und kein Foul begehen, indem sie das Exit-Szenario suchen und die Blockchain angreifen. Die Aufrichtigkeit der Miner hängt davon ab, ob es ihnen gelingt, unter Einhaltung der Regeln ROI zu erreichhen (Vollkosten) oder zumindest die laufenden Kosten decken (Deckungsbeitrag).
Die Einnahmen pro Block, siehe z.B. hier unter "neu generierte Coins", bestehen derzeit zu ca. 99% aus der Inflation (Block Reward: 25 BTC) und nur zu 1% aus Transaktionsgbühren. Die Inflation (der Block Reward) sinkt alle vier Jahre um 50%.
Um ein hohes Maß an Sicherheit beizubehalten, d.h. hohe Mining Power bzw. ausreichend hohe Mining Einnahmen, muss also
- der Preis pro BTC dauerhaft massiv steigen (Schneeballsystem)
- die Anzahl der Transaktionen dauerhaft massivst steigen (Schneeballsystem).
Oder
- es wird nachträglich eine Inflation eingeführt (Vertrauensverlust! Nachhaltig?)
- Transaktionskosten werden massivst erhöht (Verlust an Wettbewerbsfähigkeit! Nachhaltig?)
Zum Thema noch einmal aus anderer Feder:
Once the production of bitcoins becomes insignificant, then
the Bitcoin system will entirely depend on transaction fees to cover
its operational costs, and its fee levels would be higher than those of
more traditional payment systems because of the need to maintain
excess hashing and excess capacity to deter new entrants into the
transaction validation business. Put differently, Bitcoin can never
achieve the technical economic efficiency of competitors that can
operate with a very small number of servers, or even just one. In the
very long term, when there are no new bitcoins being produced to
subsidize the validation processhttp://www.economicpolicyjournal.com/2015/06/academic-paper-bitcoin-will-bite-dust.html
Aktuell erpresst die cyberkriminellen Gruppierung DD4BC (DDoS for Bitcoins) Unternehmen in Deutschland und Österreich und greift diese auch an.Großunternehmen im Finanzsektor sowie SaaS- und Hosting-Unternehmenerhalten Erpresser-Mails von anonymen Mail-Diensten wie openmailbox.org und tutanote.com, in denen branchenabhängig bis zu 50 Bitcoins (ca. 11.500 Euro) innerhalb von 24 Stunden gefordert werden. Sollte die Zahlung ausbleiben, droht DD4BC mit anhaltenden DDoS-Attacken mit einem Volumen von 400 bis 500 Gbps. Außerdem erhöht sich die Schutzgeldforderung auf 100 Bitcoins und steigt weiter im Stunden-Takt.
DD4BC untermauert die Ernsthaftigkeit ihrer Forderungen in der Erpresser-Mail direkt mit einer ersten DDoS-Attacke und demonstriert so die eigenen Cybercrime-Fähigkeiten. Die Attacke überlastet die Systeme der Unternehmen ohne DDoS-Schutz in den meisten Fällen und bringt die Web-basierten Services und Prozesse sowie Unternehmensnetzwerke meist vollständig zum Erliegen. Bleibt die geforderte Bitcoin-Zahlung aus, starten die Erpresser die angekündigte Attacke mit Peaks bis zu 50 Gbps. ...
Sieht das aus wie ein Mining Pool?
http://www.economist.com/news/business/...-competitive-business-magic
Die angeblich "mittlerweile Millionen von Minern" (übrigens so viele, wie es nicht einmal Nutzer gibt...) sind nicht entscheidend. Entscheidend sind die wenigen großindustriellen Miner, die ihre Hashes auf mehrere Pools aufteilen und längst so groß sind, dass ihre alleinige Mining Power diejeniger einzelner Pools in den Schatten stellt. Eigentlich bräuchten sie sich gar keinem Pool anschließen. Die zunehmende Zentralisierung beim Mining ist längst kein Geheimnis mehr. "Miner in Lampen" = Nonsense
Warum aber sollten Miner ein Interesse daran haben, die Kuh die sie melken großen Gefahren aussetzen zu wollen?
Bitcoin Mining hat sich zu einem Business entwickelt. Einem Business, das Umsätze generieren muss. Dieser Umsatz wird generiert durch Mining in Verbindung mit dem Verkauf der Bitcoins zur Deckung der Investition und der laufenden Kosten. Irgendwo gibt es eine Schwelle, bei deren Unterschreitung die Einnahmen des Miners nicht einmal mehr die laufenden Kosten des Mining decken. Dort wird der Miner das Mining einstellen.
In der Folge sinkt die Difficulty. Für Miner mit niedriger Schwelle vielleicht ausreichend, um die Produktion aufrecht zu erhalten, für Miner mit höherer Schwelle vielleicht nicht. Genau hier geriet euer Modell („Nullsummenspiel“, „Bitcoin reguliert sich selbst“) ins Schwanken. Denn die Hardware des Miners ist nach wie vor vorhanden, jederzeit einsatzbereit, mit weiß der Teufel wie vielen PH/s (im Falle eines großindustriellen Miners, der seine Produktion eingestellt hat oder ein Zusammenschluss mehrerer großindustrieller Miner).
Hier beginnt die eigentliche Gefahr. Der verzweifelt nach einem Ausweg suchende Miner, der Unsummen in seine Hardware gesteckt hat und nicht einmal mehr in der Lage ist, bei Einhaltung der Regeln seine Kosten zu decken, hat nun einen Anreiz, seine Hardware dafür zu nutzen, das Netzwerk anzugreifen und auf diese Weise zu versuchen, seine Verluste wieder reinzuholen. Ob das am Ende von Erfolg gekrönt sein wird, steht auf einem anderen Blatt. Zu verlieren hat der Miner (außer vielleicht Stromkosten) dann aber auch nichts mehr.
Ein solcher Angriff ist aus heutiger Sicht zwar unwahrscheinlich, kann aber für die Zukunft nicht ausgeschlossen werden. Die Wahrscheinlichkeit steigt mit zunehmender Zentralisierung, abnehmenden Mining Einnahmen und sinkender Hashrate.
Natürlich kann man, wie es für Bitcoin-Spekulanten üblich ist, sich in Understatements üben und die Folgen eines Angriffes kleinreden. Die Bitcoin Entwickler sind aber vorsichtiger. Das Risiko werden sie von vornherein kleinhalten, indem sie rechtzeitig die Gebühren erhöhen. Zur Aufrechterhaltung einer hohen Sicherheit, auf Kosten der Wettbewerbsfähigkeit.
Denn werden die Miner weniger, haben die wenigen Miner mehr Gewinn durch die niedrigere Difficulty, heißt sie finden schneller einen Block! Angebot und Nachfrage!
Zwei Grafiken, die das widerlegen:
1. https://blockchain.info/de/charts/miners-revenue
2. https://blockchain.info/de/charts/difficulty
Und mit der Ansicht in Gold gibt es keine Miner, liegst du falsch!!
Mit der Ansicht, dass ich dieser Ansichtt sei, liegst du falsch!!
Teilnehmer der letzten Arcadia Association of REALTORS (AAR) in Kalifornien bekamen Bitcoins im Wert von 1$ als Teil eines Gesprächs über die Technologie vom 9. Juli.
Die Handelsgesellschaft aus Kalifornien bietet Immobilienmaklern Dienste Hinter-den-Kulissen an, inklusive weiteren Bildungsmaßnahmen zu Themen die mit dem San Gabriel Valley zu tun haben. Das Event war das erste der Organisation um den Fokus auf den Bitcoin zu legen und seinen potentiellen Nutzen für den Immobilienmarkt.
Laut dem Eventveranstalter und CEO von Meson.re Ragnar Lifthrasir, lag der Schwerpunkt seiner Rede beim AAR darauf wie der Bitcoin für den lukrativen internationalen Immobilienmarkt genutzt werden kann und wie man dies auf Kalifornien beziehen werden kann.
Mit Meson.re, so sagte er, zielt sein Unternehmen darauf ab chinesischen Investoren den Kauf von Immobilien in den Vereinigten Staaten zu erleichtern, wobei dieser Dienst ein Vorzeigebeispiel dafür sein könnte, welche größere Rolle der Bitcoin in der Immobilienbranche in Zukunft einnehmen könnte. ...
In Argentinien nutzt eine kleine, aber stetig wachsende Gruppe an Unternehmern und Privatpersonen die digitale Währung Bitcoin für finanzielle Transaktionen abseits des etablierten Bankwesens, berichten das „New York Times Magazine“ und die „Financial Times“ („FT“). Für die Bitcoin-User geht es auch darum, in einer stark regulierten Wirtschaft das Beste aus ihrem Geld zu holen.
Argentinien wird in der Bitcoin-Szene immer wieder als Vorzeigeland des Aufstiegs gefeiert. 2014 erklärte der „Bitcoin Market Potential Index“, dass die digitale Währung in Argentinien das größte Potenzial für eine schnelle Verbreitung habe. Die Gründe dafür lassen sich unter anderem in der gerüttelten Wirtschaft des Landes finden. Die Regierung von Cristina Fernandez de Kirchner verfolgt eine strikte Währungspolitik, das Land leidet unter Inflationsraten von 20 bis 30 Prozent. Die Regierung setzt auf Kapitalverkehrskontrollen. Der Zugang zu Fremdwährungen ist engmaschig reguliert, ökonomische Stagnation der Alltag. ...
...Mit steigender Anzahl der Transaktionen wächst auch der Kampf um einen Platz im nächsten Block zur Transaktionsabwicklung im Netzwerk. Die Miner bevorzugen natürlich die Transaktionen mit den höchsten Gebühren und gehen dann die Leiter abwärts bis der Block das Limit von 750.000 Bytes erreicht hat. Transaktionen die es nicht in den aktuellen Block schaffen, verweilen so lange im Pool und tanzen eine Art Bitcoin-Limbo, bis sie an der Reihe sind.Theoretisch kann man die Gebühr auch auf 0 Satoshi senken was auch bereits für einige Debatten gesorgt hat, denn dies kann zu Spam führen und das Netzwerk unnötig belasten. Hier ist eine fixe minimale Gebühr geplant. ...
...Die vielleicht interessanteste Frage kam aus dem Publikum, als ein Zuschauer Lawsky nach seiner Meinung zu der zukünftigen Entwicklung der BitLicense auf nationaler und internationaler Ebene befragte.
Auch wenn Lawsky nur kurz und knapp auf die Frage antwortete, so konnte man einen interessanten Einblick aus seiner Zeit bei der NYDFS bekommen:
„Ich bin der Meinung im Ausland ist man noch nicht so auf die Regulierung von Bitcoin fokussiert. Ich war in Basel (Schweiz) als die Bitcoin-Börse Mt Gox kollabierte und ich saß in einem Raum mit Versicherungen und Regulatoren aus den 15 größten Ländern der Welt. Niemand, rein niemand zeigte Interesse oder verstand die neue Technologie.“
Ein neuer Bericht des Kaspersky Labors gab an, dass (Malware-)Entwickler sich weiterhin mit unerlaubten Bitcoin Generierungsmethoden und dem Diebstahl von Bitcoins am Nutzer zu schaffen machen. Laut dem Bericht sank die Rate der Angriffe jedoch über die letzten Jahre.
Dem Bericht des Unternehmens zu Bedrohungen der Internetsicherheit zufolge, soll Bitcoin Mining Malware für 9% der finanziellen Bugs verantwortlich sein.
Programme, die darauf ausgelegt sind Bitcoins aus Wallets zu stehlen, sollen 6% der Bedrohungen ausmachen. ...
Achtzehn Monate nach der ersten Ankündigung und nach einer Investition von 18 Millionen US-Dollar, ist Etherum endlich an den Start gegangen.
Das wohl vielversprechendste „Crypto 2.0″ und dritt größte Crowdfunding Projekt aller Zeiten zielt auf ein neues Universum programmierbarer Verträge ab, betrieben und abgesichert durch eine eigene Blockchain.
Im großen Maßstab und mit einem flexiblen Design will Ethereum so ziemlich alles Programmierbare im Internet dezentralisieren. „Was Bitcoin mit den Zahlungen macht, wird Ethereum mit allem programmierbaren Anwendungen machen,“ so steht es auf der Seite geschrieben.Vergangenen Monat bestätigte Steven Tual (CCO bei Ethereum) in einem Blogbeitrag, dass der Code der Plattform seit gut zwei Wochen „eingefrohren“ ist und alle technischen Feinheiten ausgearbeitet sind. ...
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