- Der Dow Jones Industrial erreichte ein Rekordhoch.
- Der EuroStoxx 50 schloss bei 5.753,96 Punkten.
- Schneider Electric startet ein Aktienrückkaufprogramm.
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Die Signale der US-Geldpolitik sind durchaus günstig für die Märkte. "Die US-Notenbank hat wie erwartet den Leitzins gesenkt und nicht weniger bedeutsam zusätzliche Liquidität in den Geldmarkt gegeben", betonte Eckhard Schulte, Vorsitzender der Anlagegesellschaft MainSky Asset Management. "Damit hat der Aktienmarkt von der Federal Reserve kurz vor Weihnachten die Geschenke bekommen, die er sich gewünscht hatte: niedrigere Zinsen und mehr Liquidität."
Außerhalb des Euroraums waren Anleger zurückhaltender. Der britische FTSE 100
Nicht gewünscht haben dürfte sich der Markt dagegen die Zahlen von Oracle
Aber auch Chemiewerte blieben zurück. Experten malen für den Chemiesektor nach einer schwachen Kursentwicklung in diesem Jahr auch für 2026 ein trübes Bild. Die Analysten der Citigroup sprachen von strukturellen und konjunkturellen Herausforderungen.
Besser sah es bei den Anbietern alkoholischer Getränke aus. Die Barclays Bank hatte die Kursziele von Pernod Ricard
Gut kamen auch die Aussagen von Schneider Electric (Schneider Electric Aktie)
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