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Strategy macht Millionen-Verlust mit neustem Bitcoin-Kauf

Kaum ein Montag vergeht ohne eine Bitcoin-Kauf-Meldung vonseiten Strategy. Das Unternehmen von Michael Saylor erhöht die BTC-Bilanz fortlaufend.
  • Das Bitcoin-Treasury-Unternehmen Strategy hat 397 BTC für knapp 45,6 Millionen US-Dollar erworben. Der Durchschnittspreis liegt bei knapp 114.771 US-Dollar. Das geht aus einer am heutigen 03. November veröffentlichten Pressemitteilung hervor.
  • Weil der Bitcoin-Kurs aber zuletzt deutlich gefallen ist, hat Strategy mit dem jüngsten Kauf bereits 2,8 Millionen US-Dollar Verlust gemacht. Mit aktuell knapp 107.660 US-Dollar notiert die Krypto-Leitwährung sechs Prozent unter Vorwochenniveau.

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Zugehörige Wertpapiere:
  • Insgesamt sitzt das Unternehmen jetzt auf einem Gesamtbetrag von fast 641.205 BTC. Der Durchschnittspreis für alle BTC-Investitionen liegt damit bei 74.057 US-Dollar.
  • Einschließlich Gebühren und Auslagen beliefen sich die Gesamtkosten auf etwa 47,5 Milliarden US-Dollar. Die Firma erzielte damit Buchgewinne in Höhe von fast 21,5 Milliarden US-Dollar – der kleine Verlust scheint also vernachlässigbar.
  • Michael Saylors Strategy ist zwar der größte börsennotierte BTC-Hodler, aber längst nicht mehr das einzige Bitcoin-Treasury-Unternehmen am globalen Finanzmarkt. Immer mehr Aktienfirmen entwickeln eine BTC-Strategie, darunter GameStop, Rumble, Twenty One, Nakamoto und auch der Fußballclub Paris Saint-Germain. Auch in Deutschland investiert ein Unternehmen im Rahmen der Finanzstrategie in Bitcoin: Wie ein deutsches Unternehmen MicroStrategy nacheifert.
  • Warum Saylor die größte Gefahr für Bitcoin ist – zumindest glaubt das Prof. Co-Pierre Georg – hört ihr hier:
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Warum Michael Saylor die größte Bedrohung für Bitcoin ist

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