- Ölpreise haben am Donnerstag weiter zugelegt.
- Der Preis für Brent stieg auf 62,97 US-Dollar.
- Ein Barrel WTI kostete 59,31 Dollar.
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Unverändert bleiben am Ölmarkt die laufenden Ukraine-Verhandlungen und die neuesten Nachrichten zu den Spannungen zwischen den USA und Venezuela im Fokus. Das südamerikanische Land zählt zu den Mitgliedsstaaten der Organisation erdölexportierender Länder (Opec).
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat sich erstmals zu dem jüngsten Telefonat mit US-Präsident Donald Trump geäußert und es dabei als "respektvoll" und "herzlich" beschrieben. Trump hatte kürzlich bestätigt, dass er mit Maduro telefoniert hat. Er gab jedoch keine Details über den Inhalt des Gesprächs preis.
Es spiele keine Rolle, wie stark sich die Nachfrage in Zukunft entwickelt, es gibt einfach ein sehr großes Ölangebot, sagte Saad Rahim, Chefvolkswirt beim Rohstoffhandelsunternehmen Trafigura, bei einer Veranstaltung der "Financial Times". Das werde die Preise wahrscheinlich weiter drücken.
Die am Mittwochnachmittag veröffentlichten Daten zu den Rohöllagerbeständen in den USA hatten den Ölmarkt kaum bewegt./stk/zb/jha/
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