- Der ATX schloss am Freitag mit 5.103,16 Punkten.
- Der ATX verlor 1,35 Prozent nach einem Rekordhoch.
- Die Aktien der Erste Group gaben um 4,07 Prozent nach.
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Die Kursabschläge in den USA sorgten auch in Europa für Verluste. Die Inflationsdaten aus Deutschland und Frankreich sorgten nicht für große Marktbewegungen. In der kommenden Woche steht die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) an. Dabei wird es laut Helaba-Experten keine Zinsänderung geben.
Die Meldungslage zu Unternehmen aus Österreich blieb zum Wochenausklang dünn. Die Analysten der Erste Group bekräftigten ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des Immobilienentwicklers UBM. Auch das Kursziel in Höhe von 28,00 Euro behielt der Experten Christoph Schultes bei. Die UBM-Titel verloren dennoch 1,4 Prozent auf 21,20 Euro.
Die Bankenwerte gehören zu den Verlierern des Tages. Die Papiere der Erste Group
DO&CO verloren 3,38 Prozent. Die Aktien von Polytec fielen um 2,4 Prozent auf 3,26 Euro. Die Analysten von Warburg Research hatten am Mittwoch sowohl ihr Anlagevotum "Buy" als auch ihr Kursziel von 4,9 Euro für die Aktien des heimischen Autozulieferers bestätigt.
Am oberen Ende stachen die Aktien der Vienna Insurance Group (VIG
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