- Verve Group hatte im dritten Quartal technische Probleme.
- Der Umsatz fiel auf 110 Millionen Euro im Q3.
- Für das Gesamtjahr peilt Verve nun 560 bis 580 Millionen Euro an.
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STOCKHOLM (dpa-AFX) - Technische Probleme bei der Umstellung ihrer Plattform haben der schwedischen Verve Group
Dazu veröffentlichte Verve auch eine neue Jahresprognose, die die neue Umsatzrealisierung und die jüngsten Zukäufe berücksichtigt, ein Vergleich mit den alten Prognosen ist als nur schwer möglich. Auch sei mit den inzwischen abgeschlossenen Arbeiten an der Plattform ein wichtiger Meilenstein erreicht. Zudem sollten die Kosten dank Effizienzmaßnahmen im Schlussquartal sinken, erklärte der SDax
Beim Umsatz peilt Verve für das Gesamtjahr nun 560 bis 580 Millionen Euro an, nachdem das Ziel im August erst auf 485 bis 515 Millionen gesenkt worden war. Das ebenfalls im Sommer gekappte Gewinnziel bleibt bestehen. So soll das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) 2025 weiterhin 125 bis 140 Millionen Euro erreichen. Im dritten Quartal war diese Kennziffer auf vergleichbarer Basis um gut ein Fünftel auf 26,1 Millionen Euro zurückgegangen./tav/mis/stw
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