Die Aktie des Technologiekonzerns Nvidia zeigt bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit nach einem der größten Tagesverluste der US-Börsengeschichte. Nach dem durch die DeepSeek-Entwicklungen ausgelösten Kurseinbruch von etwa 17 Prozent hat sich das Papier innerhalb von nur drei Wochen nahezu vollständig erholt und nähert sich mit einem Kurs von 141 Dollar wieder dem Vorkrisenniveau von 142 Dollar an. Diese rasche Erholung erfolgte trotz eines vorübergehenden Marktwertrückgangs von beachtlichen 600 Milliarden Dollar. Marktbeobachter bleiben optimistisch und prognostizieren, dass Nvidia die Markterwartungen für die Jahre 2025 und 2026 deutlich übertreffen könnte, getrieben durch die steigende Nachfrage nach KI-Infrastruktur und beschleunigten Rechenkapazitäten von führenden Technologieunternehmen.
Die aktuelle Bewertung des Unternehmens, die zwischen dem 31- und 24-fachen der prognostizierten Gewinne für 2025 und 2026 liegt, befindet sich am unteren Ende der historischen Bandbreite. Besondere Aufmerksamkeit richtet sich auf die bevorstehende GTC-Konferenz am 17. März, bei der Nvidia möglicherweise neue Entwicklungen im Bereich Robotik und Quantencomputing vorstellen wird. Die Einführung der GB300- und Rubin-Chips könnte dabei helfen, den aufkommenden Wettbewerbsdruck durch Technologieunternehmen auszugleichen, die ihre eigenen KI-Prozessoren entwickeln. Vor der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse am 26. Februar rechnen Analysten mit einer moderaten Übererfüllung der Erwartungen, weisen jedoch auf mögliche Herausforderungen im Ausblick für das erste Quartal hin.
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