- KWS Saat verringert Quartalsverlust auf 10 Millionen Euro.
- Der Umsatz fiel um acht Prozent auf 228 Millionen Euro.
- Für das Jahr wird ein Umsatzplus von drei Prozent erwartet.
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Das lag vor allem am Verkauf des nordamerikanischen Maisgeschäfts. Dank dieses Effekts von etwa 30 Millionen Euro erzielte KWS Saat vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) einen Quartalsgewinn von knapp fünf Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte hier noch ein operativer Verlust von 10 Millionen gestanden.
Der Umsatz brach im Jahresvergleich allerdings wegen späterer Zuckerrüben-Verkäufe um acht Prozent auf 228 Millionen Euro ein. Das Marktumfeld sei weiterhin gedämpft, sagte Finanzvorstand Jörn Andreas. Niedrige Preise für Agrarrohstoffe verunsicherten weiterhin die Kunden.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Unternehmensspitze auf vergleichbarer Basis und ohne Währungseffekte weiterhin mit einem Umsatzplus von drei Prozent. Davon sollen 19 bis 21 Prozent als Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen hängen bleiben./stw/zb
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