- BVB-Abwehrchef Nico Schlotterbeck hat Vertrag bis 2027.
- Der Trainer zeigt sich optimistisch bezüglich Verlängerung.
- BVB steht personell gut für die nächsten Spiele.
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"Ich weiß nicht, inwieweit ich da Einfluss nehmen kann. Außer, dass ich ihm die Wertschätzung gebe. Und die gebe ich ihm tagtäglich", erklärte der Coach vor dem Bundesliga-Spitzenspiel am Samstagabend (18.30 Uhr/Sky) in Leverkusen, auf das am Dienstagabend (21.00 Uhr/ARD) das DFB-Pokal-Achtelfinale in Dortmund folgt.
Beim BVB wartet man sehnsüchtig auf Schlotterbecks Entscheidung, ob er seinen bis 2027 laufenden Vertrag verlängert. Laut übereinstimmenden Berichten möchte der Fußball-Nationalspieler die weitere sportliche Entwicklung seines Teams abwarten und schauen, ob er langfristig mit den Schwarzgelben Titel gewinnen kann. Gleichzeitig sollen der FC Bayern München und andere europäische Topclubs an einer Verpflichtung interessiert sein.
BVB ohne personelle Sorgen
Die beiden Partien gegen die Werkself werden für Schlotterbeck und sein Team ein wichtiger Gradmesser. "Leverkusen hat sich nach einem schwierigen Saisonstart gefangen und viel Qualität", lobte Kovac den Gegner, der in der Tabelle erstmals in dieser Saison einen Punkt vor dem BVB liegt. "Wir haben letzte Saison bewiesen, dass wir dort auch bestehen können. Und davon gehe ich auch dieses Jahr aus. Wir haben die Qualitäten, dort erfolgreich zu sein."
Personell hat Kova? nach dem 4:0-Erfolg in der Champions League gegen Villarreal unter der Woche keine Sorgen. "Alle sind unbeschadet aus dem Spiel herausgekommen", sagte er. Einzig Niklas Süle steht weiterhin nicht zur Verfügung. Bei Maximilian Beier müsse man das Abschlusstraining abwarten, um seine Einsatzfähigkeit zu beurteilen./jgl/DP/mis
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