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Am Aktienmarkt in Deutschland zeigen sich die Investoren gegenwärtig nicht in Kauflaune, sie verkaufen aber auch nicht in größerem Maß. Der DAX lag mit einem geringen Plus von 0,31 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Gewinnzone. Derzeit notiert das Kursbarometer bei 24.359 Punkten.
Angeführt wird die Indexrangliste aktuell die Titel von EON, Bayer und der Deutschen Bank. Am stärksten verteuert hat sich das Papier von EON. Wertanstieg gegenüber dem letzten Kurs des Vortags: 1,33 Prozent. Die Aktie kostet zur Stunde 15,97 Euro. E.ON SE ist als Energieunternehmen in Deutschland, Großbritannien, Schweden, den Niederlanden, dem restlichen Europa und international tätig. Auch das Wertpapier von Bayer legte zuletzt im Kurs zu. Es liegt mit 1,30 Prozent im Plus. Gegenwärtig zahlen private und institutionelle Anleger 35,92 Euro an der Börse für das Papier. Bei einem Kursplus von 1,17 Prozent ist auch die Aktie der Deutschen Bank erwähnenswert, die derzeit auf dem dritten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Das Wertpapier notierte zuletzt bei einem Kurswert von 33,34 Euro.
Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für Adidas, Zalando und Daimler Truck auf, die Indexaktien mit der aktuell schlechtesten Performance. Das Schlusslicht bildet das Papier von Adidas. Am Aktienmarkt zahlen Investoren aktuell 164,80 Euro für die Aktie von Adidas. Das entspricht einem Abschlag von 1,20 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch das Wertpapier von Zalando. Es verbilligte sich um 1,07 Prozent. Das Papier von Zalando notierte zuletzt bei 25,01 Euro. Ebenfalls leichter notiert Daimler Truck mit einem Verlust von 0,64 Prozent. Für die Aktie liegt der Preis zur Stunde bei 37,18 Euro.
Die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist weiterhin positiv. Der Auswahlindex hat seit Beginn dieses Jahres um 22,35 Prozent zugelegt. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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